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opera aktualisiert.
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14. Dezember 2005 um 15:29 Uhr #566923
leider ein allzu häufiges thema im radsport:
slawomir kohut (miche) ist in seiner polnischen heimat beim training von einem auto erfasst worden und liegt nun mit kopfverletzungen im koma.
14. Dezember 2005 um 18:09 Uhr #610115Hatte er einen Helm auf ?
Bin leider des spanischen nicht so mächtig.
pompa pneumatica
14. Dezember 2005 um 22:03 Uhr #610116Bloss keine Helmdiskussion jetzt.
Im Artikel steht nichts davon. Wahrscheinlich nicht. Sonst wäre er wohl eher tod.
14. Dezember 2005 um 22:36 Uhr #610117deine letzten zwei sätze verstehe ich nicht. wenn er keinen helm gehabt hätte, wäre er doch gerade tot.
14. Dezember 2005 um 22:48 Uhr #610118Dachte ich mir gleich, das ich Verwirrung stiffte. Wenn jemand trotz Helm tragen mit schweren Kopfverletzungen eingeliefert wird, ist die Chance doch sehr gross, dass er eigentlich tod sein müsste. Wozu brauch ich dann noch den Helm?
14. Dezember 2005 um 22:49 Uhr #610119Aus! Keine Helmdiskusion!
15. Dezember 2005 um 0:01 Uhr #610120was gibts denn da auch viel zu diskutieren. auf der straße muss sich der fahrer wie jeder andere auch an die regeln halten. und das heißt helm tragen. nur im rennen war das ja eigentlich strittig.
15. Dezember 2005 um 2:16 Uhr #610121Quote:Original von Coolman
auf der straße muss sich der fahrer wie jeder andere auch an die regeln halten. und das heißt helm tragen. nur im rennen war das ja eigentlich strittig.und wie sind die regeln?
in dtl. zumindest gibt es keine helmpflicht!
in polen – soweit ich weiß – auch nicht…also red‘ nicht einfach irgendetwas daher, ohne dich zu informieren! (man merkt schon, dass du selbst nicht mal mit dem rad zur post fährst.)
welche regeln gelten denn für kfz-führer?
eine wäre beispielsweise „nicht einschlafen!“ – leider hat sich der autofahrer, der einen der otxoa-zwillinge tot gefahren und den anderen vom tour-etappen-sieger zu einem sehr erfolgreichen behinderten-sportler gemacht hat, nicht an diese regel gehalten…und der lastwagen, der den esten lauri aus tot gefahren hat?
dem estnischen meister hätte in diesem fall auch kein helm genutzt!(das waren jetzt zwei beispiele aus dem profi-lager; es gibt aber leider hunderte…)
zudem nicht zu vergessen: die vielen „normalen“ radfahrer, die den toten winkel rechtsabbiegender fahrzeuge nicht oder nur schwer verletzt überlebt haben – ob mit oder ohne helm…
@Ventil
habe mich mit nächtlichen posts sehr zurück gehalten, aber in diesem falle musste ich reagieren.15. Dezember 2005 um 7:31 Uhr #610122Quote:Original von opera
zudem nicht zu vergessen: die vielen „normalen“ radfahrer, die den toten winkel rechtsabbiegender fahrzeuge nicht oder nur schwer verletzt überlebt haben – ob mit oder ohne helm…Sorry, aber bei dieser Konstellation (rechts abbiegen nach roter Ampel) sind lebensbedrohliche Verletzungen doch eher selten, und in vielen Fällen die Radfahrer selbst schuld – man muß (und darf!) sich ja nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit rechts vorbeischlängeln…
Ich fahre selbst (gezwungenermaßen oft auch im großstädtischen) Strassenverkehr Rad, aber was sich viele Hobbyfahrer so an rücksichtslosem und fahrlässigen Verhalten vor allem innerorts erlauben passt auf keine Kuhhaut. Die Abfahrt vom Rettenbachferner bei der letzten D-Tour hat mich dann vollends darin bestätigt das ein guter Teil von denen gehirnamputiert sein muß…
Also nicht vergessen, es gibt immer zwei Seiten.15. Dezember 2005 um 14:58 Uhr #610123Quote:Original von opera
und wie sind die regeln?
in dtl. zumindest gibt es keine helmpflicht!
in polen – soweit ich weiß – auch nicht…also red‘ nicht einfach irgendetwas daher, ohne dich zu informieren! (man merkt schon, dass du selbst nicht mal mit dem rad zur post fährst.)
ich weiß es nicht, ich war halt schon davon überzeugt. brauchst mich deshalb nicht gleich so anzufahren, ja? kann ja nicht jeder so schlau sein wie du. auf jeden fall bin ich dann mal für so eine einführung. selbst wenn ich zur post fahren würde, kenn ich ja deshalb nicht gleich die gesetze. auf jeden fall hab ich jetzt recherchiert und es besteht keine helmpflicht. moment:
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmpflicht#Helmpflicht_f.C3.BCr_Radfahrer
15. Dezember 2005 um 16:26 Uhr #610124Quote:Original von Stefu
Sorry, aber bei dieser Konstellation (rechts abbiegen nach roter Ampel) sind lebensbedrohliche Verletzungen doch eher selten, und in vielen Fällen die Radfahrer selbst schuld – man muß (und darf!) sich ja nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit rechts vorbeischlängeln…lo me siento, aber das stimmt so nicht: das gros dieser unfälle passiert an radwegen – da geht es also keineswegs ums „vorbeischlängeln“! die diskussion um den parabolspiegel für lkw und busse ist mit sicherheit nicht aus dem nichts entstanden. und die meisten todesopfer unter radfahrern im straßenverkehr sind – so weit ich gehört habe – opfer von rechtsabbiegenden fahrzeugen… (habe das beim umzug jetzt selbst wieder erleben dürfen: man sieht selbst in einem kleinlaster einfach nichts; da muss der beifahrer schon extra aufpassen.)
habe im übrigen mit keinem wort geschrieben, dass „hobbyfahrer“ unschuldsengel sind.
15. Dezember 2005 um 18:26 Uhr #610125glaube kaum das es auf den strassen eine art von auto – oder lkwfahrer gibt welche geil drauf sind velofahrer absichtlich abzuschiessen.
ich kenne da aber bei beiden parteien spinner welche vergiftelt sind. hab es noch zu gut im ohr von stammtischen, wo lkw-fahrer richtig böse über die fahrradfahrer tadelten ( fahren zu weit links, fahren nebeneinander ect. ). oder auch sätze von autofahrern wie; für einen velofahrer bremse ich nicht, ich als autofahrer habe vortritt. und velofahrer höre ich hier viel über die autofahrer fluchen wenn ich die türe offen habe ( ist ne dumme kreuzung, im stossverkehr drängeln alle raus und die velofahrer kommen ziemlich schnell von oben runter und müssen dann bremsen ).wenn ich selber auto fahre fluche ich auch schon mal über einen velofahrer. vorallem im stadtverkehr, weil es doch viele gibt die rechts vordrängeln und nichts dabei denken.
wenn ich selber rad fahre gibt es für mich vorallem ein gebot ; denke für die anderen mit. da ich meine strassen gut kenne weiss ich wo ich auf was achten muss, wo sie rausdrängeln. was aber noch lange nicht heisst dass man einfach doch platt überfahren werden kann.
hier draussen die strasse; da kommen manchmal radfahrer runter mit gut 60-70 km/h und das auch im stossverkehr so um 17 uhr. sie bücken sich dabei wie profis, so das ihre silhouette kaum erkennbar ist wenn die sonne noch in ihrem rücken scheint, wenn möglich noch schwarz bekleidet ! das finde ich dann einfach hirnlos und nichts anderes. es gab auch schon einige unfälle aus dem grund.
auf die schnauze gefallen bin ich schon ein paar mal. schürfungen, schnittwunden und ein knochenriss. aber alles selbst verschuldet. ich wurde bis jetzt nur einmal von einem auto erfasst, in der stadt. zum glück bei kleinem tempo. der autofahrer war total im stress und sah mich nicht mal vor sich und knallte mich dann ab. er war leicht geschockt und es war im gar nicht recht. wollte mir noch geld geben für meinen blutigen ellbogen. die situation war für mich okay, weil mir ja nichts passiert ist und der autofahrer sich bemühend entschuldtigte. dass kann leider passieren in einer stadt, in der hektik, davon kann uns stahlross sicher ein lied singen.
es gibt sie sicher, die autofahrer welche velofahrer hassen, und es gibt sie sicher auch, autofahrer welche sich fahrlässig im strassenverkehr bewegen oder eben einpennen oder besoffen sind. schnell ist es geschehen. da nützt auch das gefluche vom radfahrer nichts, den er ist nun mal der verletztlichste im verkehr.
das sind nur ein paar gedanken dazu..
vielleicht noch dies :
mir ist aufgefallen, seit es diese top-leasing angebote gibt fährt hier jeder schon ein auto mit 18 jahren. und dass nicht zu langsam, vorallem auf den nebenstrasssen wo sich auch viele radfahrer befinden. das war vor 5 jahren noch nicht so krass !
102
15. Dezember 2005 um 18:41 Uhr #610126das ventil hat wirklich recht. es gibt einfach stellen im straßenverkehr da machen die fahrradfahrer gern blödsinn. das kenn ich selbst. normalerweise passe ich dann doppelt auf. das kann ich aber auch nur, weil ich eben meine gegend kenn (agree mit ventil). mir wäre fast schonmal einer draufgeknallt, weil grad grün wurde und der noch über rot gefahren ist. hab dann aber noch gebremst. der typ ist einfach weiter. am schlimmsten finde ich es aber, wenn die straße blockiert ist, weil sie nebeneinander fahren. und das ventil hat nochmal recht. es gibt solche und solche. ich kenne nämlich auch typen, die meinen, sie sind die kings, weil sie tolle autos fahren, die von ihren eltern sind und dann auf nichts rücksicht nehmen. da krieg ich meine wut, genau so wie bei den fahrradfahrern. aber die fahrradfahrer sind ja im schlimmen fall die gelackmeierten. deshalb sollte man vorsichtig sein. schon allein, um sich selbst zu schützen.
15. Dezember 2005 um 18:56 Uhr #610127Dieser fred war doch eigentlich dafür gedacht, um an verunglückte Radrennsportler zu erinnern. Wir können gerne im Off-Bereich einen StVO-Pro-und-Contra-Fred eröffnen, wo wir über den Strassenverkehr und seine Folgen für alle Beteiligten diskutieren können.
Ich möchte hier auch noch mal an Uwe Ampler erinnern, der von einem Geländewagen die Vorfahrt missachtend angefahren wurde. Weiss jemand wie es ihm geht?
15. Dezember 2005 um 19:11 Uhr #610128uwe ampler ? nein, weiss ich gar nicht.
ja was soll man denn in diesen thread schreiben ?
amen ? wenn einer überfahren wurde ? mehr kann man doch dazu gar nicht schreiben. und vielleicht noch den verbal zu kreuzigen welchen den radfahrer abgeschossen hat ?
oder dann doch die helmfrage ?
102
15. Dezember 2005 um 19:21 Uhr #610129Ich mein, es gehört halt nicht in den Profi-Radsportbereich hinein, wenn wir über allgemeine Verkehrsprobleme diskutieren. Klar ist ein trainierender Profi auch ein Verkehrsteilnehmer. Aber ich glaube, das die sich nicht wie Rüpel aufführen, da sie ihren Körper brauchen um Geld zu verdienen.
15. Dezember 2005 um 19:26 Uhr #610130Ok, um den Bezug zum Radsport nicht zu verlieren. Ich denke viele Autofahrer unterschätzen die Geschwindigkeit von Radprofis. In ihren Hirn sehen die nur einen herannahenden Radler und denken: „Ich schaff das noch, vor ihm die Kreuzung zu überqueren, o.ä.“ Die können sich nicht vorstellen, das ein Profi mal locker 50-60 kmh schnell sein kann. Deshalb passieren wohl viele Unfälle mit Radprofis.
15. Dezember 2005 um 19:31 Uhr #610131ja, das sicher.
ich dachte, fasste das nun mal so auf, dass man hier auch in der breite darüber schreiben kann.
es gab ja schon mal einen thread, wo eine profiradfahrerin tödlich von einer autofahrerin erfasst wurde. auch da wurde dann mehr aus persönlichen erlebnissen geschrieben. wie schuldig dann schlussentlich die autofahrerin war; kam nichts mehr….
aber ja, man kann in diesen thread einfach nur das geschehen reinschreiben, stimmt.
102
15. Dezember 2005 um 19:38 Uhr #610132Meinst du die Thüringenrundfahrt der Frauen, die daraufhin abgesagt wurde? Ich habe das auch nicht weiterverfolgt. Meist findet man Nachrichten darüber nur noch in regionalen Zeitungen. Die genaue Ursache war wohl lange noch unklar, da die Autofahrerin nicht anprechbar war.
Ich denke aber, die Führerscheinanfängerin ist letzendlich auch Opfer. So abgebrüht kann man nicht sein, um danach einfach so weitermachen zu können.15. Dezember 2005 um 19:40 Uhr #610133Ok, um den Bezug zum Radsport nicht zu verlieren. Ich denke viele Autofahrer unterschätzen die Geschwindigkeit von Radprofis. In ihren Hirn sehen die nur einen herannahenden Radler und denken: „Ich schaff das noch, vor ihm die Kreuzung zu überqueren, o.ä.“ Die können sich nicht vorstellen, das ein Profi mal locker 50-60 kmh schnell sein kann. Deshalb passieren wohl viele Unfälle mit Radprofis.
muss nicht mal ein profi sein. auch gut trainierte amateure. das weiss ich aus eigener erfahrung ohne bitte grosskotzig zu wirken. x-mal erlebt das mich der autofahrer welche einbiegen wollte in der geschwindigkeit unterschätzt hat und schon halb auf der strasse draussen war und bremsen musste. mit der zeit bekommt man ein feingefühl für solche situationen und richtig sich auf oder gibt ein handzeichen. was aber nicht immer klappt, weil es dann der autofahrer doch versucht sich noch vor einem durchzudrängeln.
102
15. Dezember 2005 um 19:44 Uhr #610134Ja genau. Viele kennen schnelle Radfahrer nur aus dem TV. Das man die auch mal auf der Strasse antreffen kann, kommt vielen nicht in den Sinn. In anderen Ländern ist das sicher anders. Ich denke da an die Benelux Länder insbesondere.
15. Dezember 2005 um 19:51 Uhr #610135ja Thüringenrundfahrt der Frauen.
sicher ist diese junge frau am steuer auch ein opfer, leider. was soll ich noch dazu sagen ? es gibt sie die abgebrühten, aber dass ist ein wirklich kleiner prozentsatz.
es passiert schnell :
in frankreich fuhr eine autofahrin zwei polizisten über den haufen, weil sie erstens mit 160 km/h unterwegs war und zweitens ein sms schrieb beim fahren.
ich denke, den angehörigen der opfer wird es wohl kaum eine genugtung sein, wenn das nicht böse absicht war und die fahrerin jetzt auf der psychestadion ist.so wird es auch slawomir kohut, seinen nächsten und seinem unfallverursacher gehen denke ich….
102
30. Januar 2006 um 15:51 Uhr #610136gestern hat es vicente reynes (schuldlos) erwischt. er liegt derzeit auf mallorca im krankenhaus. zum glück sind die verletzungen wohl keine schwerwiegenden, aber er kann nicht – wie geplant – bei der mallorca-challenge an den start gehen…
30. Januar 2006 um 16:13 Uhr #610137Ein grosses Problem sind die Autofahrer die kurz bevor sie rechts abbiegen noch schnell überhollen wollen und dann den Radfahrer abschiessen oder in ausbremsen und der Radfahrer ins Auto hineinschiesst, oder wenn ein Radfahrer ankommt schiessen die Autos im letzten Moment aus einer Seitenstrasse raus und zwingen die Radfahrer zu gefährlichen ausweichmanöver. Oder wenn die Autofahrer schnell überhollen und dann gerade vor dem Radfahrer voll auf die Bremse gehen… die haben noch nix davon gehört das der Bremsweg von Radfahrern kürzer ist als der von Autos. Dann knallste einfach in die Heckscheibe rein, da haste keine Chance. All diese Sachen sind uns Rennfahrer, mir auch schohn sehr oft passiert, viel zu oft.
Oder dass die Autofahrer nur sehr knapp an den Radfahrern vorbeigeschossen kommen, oder sie sogar berühren oder der Radfahrer von der Strasse abweichen muss wegen einem Lastwagen oder Bus oder ähnlichem. Muss das sein? Und immer das Argument dass die Radfahrer die ganze Strasse f¨r siche beansprechen stimmt nicht, es sind nur ein paar Hobbyfahrer die die halbe Strasse brauchen. Radfahrer fahren sehr vorsichtig immer ganz rechts…
Ich kenne keinen Radfahrer der noch nicht angestossen wurde von einem Auto, die meisten ohne Helm. Einer waere jetzt wahscheinlich tod ohne Helm, ein guter Freund von mir. Ich ziehe trotzdeem keinen Helm beim Training an… meine eigene Entscheidung!!!!!!!
Ich liebe Pinarella
T-Moby-dick ist nur ein Nachahmer :D31. Januar 2006 um 0:28 Uhr #610138ich meine, das immer was passieren kann, ist ja klar, aber vieles ist einfach so unnötig, da möchte ich dir zustimmen. die profis haben wirklich da ein anderes verhalten als diese hobbyradler. die sind manchmal echt schlimm. heute erst war ich unterwegs, nicht mit dem auto und die autofahrer hatten schon längst grün und auf der fußgängerampel war auch schon längst rot und da meint doch tatsächlich einer von diesen hobbytypen er muss da noch rüber. war son super cooler mim stuntbike oder wie man das auch immer nennt. aber bei leuten, die wenigstens etwas professionell aussehen, hab ich sowas noch nicht gesehen. muss nicht heißen, dass sowas nicht vorkommt. nicht immer ist der autofahrer schuld. das problem ist einfach, dass viele leute sich in ihrem auto so toll vorkommen. hab das schonmal irgendwo geschrieben. da kenn ich auch genug. das gleiche problem hast du ja, wenn du selbst mit dem auto rumkurvst, mit dem unterschied, dass leider der fahrradfahrer die schlimmeren verletzungen davonträgt.
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