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26. Juni 2007 um 14:56 Uhr #653707Quote:Original von RadsportverrücktQuote:Original von RüCup
früher sind sie teilweise 90-110km gefahren. ALLEINE !Aber auch mit Doping zugeschüttet.!
Du hast also einen Bezug zwischen der Länge des EZFs und Doping hergestellt. Direkt danach sagst du aber, dass es doch auf die Geschwindigkeit ankommt ?( Was soll das? Schizophren vielleicht?
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
26. Juni 2007 um 15:03 Uhr #653708Ok, ok. Ich wollte nur klar stellen dass bei längeren Etappen es noch anstrengender ist und meistens wird ja immer schnell gefahren und wenns dann auch noch länger ist dann werden viele schon anfangen zu dopen weil sie es sonst nicht schaffen zu gewinnen und alle fahren ja um zu gewinnen. Von daher fand ich den Kommentar von RüCup komisch der es auch noch die Fahrer als „Luschen“ darstellt. Früher sind die zwar lange aber nicht schnell gefahren heute fahren sie schnell dann sollte man ihnen nicht auch noch so eine große Distanz zumuten.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
26. Juni 2007 um 15:19 Uhr #653709Wie gesagt, es kommt auf die Geschwindigkeit an und nicht auf die Distanz.
Einen Hunderter fahren hier aus dem Forum mit Sicherheit die meisten auch (alleine), nur wage ich mal zu behaupten das es hier keinen gibt der die Hundert in zwei Stunden fahren kann.26. Juni 2007 um 15:20 Uhr #653710Du hast es noch nicht kapiert. Wer länger fährt, fährt halt langsamer. Fertig.
Dazu gabs früher schlechteres Material, was Doping, Trainingspläne, Nahrung, Fahrrad mit einschließt. Deshalb fährt man heute eben manchmal etwas schneller.
(Das galt nicht stefu.)
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
26. Juni 2007 um 15:22 Uhr #653711Quote:Original von Stefu
Wie gesagt, es kommt auf die Geschwindigkeit an und nicht auf die Distanz.
Einen Hunderter fahren hier aus dem Forum mit Sicherheit die meisten auch (alleine), nur wage ich mal zu behaupten das es hier keinen gibt der die Hundert in zwei Stunden fahren kann.Wenn es die Abfahrt vom Galibier ist schaff ich es in 2 Stunden
26. Juni 2007 um 15:29 Uhr #653712Quote:Original von kaiserslautern1900Quote:Original von Stefu
Wie gesagt, es kommt auf die Geschwindigkeit an und nicht auf die Distanz.
Einen Hunderter fahren hier aus dem Forum mit Sicherheit die meisten auch (alleine), nur wage ich mal zu behaupten das es hier keinen gibt der die Hundert in zwei Stunden fahren kann.Wenn es die Abfahrt vom Galibier ist schaff ich es in 2 Stunden
Das sind aber nur 40 Kilometer.
26. Juni 2007 um 15:30 Uhr #653713Mir kam es länger vor(im Fernsehen)
Irren ist menschlich.
26. Juni 2007 um 17:39 Uhr #653714Ich bin trotzdem der Meinung das Streckenlängen von circa 50 km für ein Zeitfahren genug sind. Natürlich sind die Profis in der Lage auch 100 Kilometer alleine schnell zu fahren, auch wird die Durchschnittsgeschwindigkeit kaum unter der Länge leiden, gut sie fahren vielleicht dann 48 km/h und nicht 50, aber ich halte solche langen Strecken trotzdem nicht mehr für angebracht. Zum einem sind die Zeitfahrräder nicht gerade bequem, da machen sich auch schon bereits nach 20 Kilometer Körperstellen bemerkbar die man auf einem normalen Rennrad kaum spürt. Die andere Sache ist: Welchen Sinn machen so lange Zeitfahren?? Wer ein 30 Kilometer langes Zeitfahren gewinnen kann, kannn auch nach 100 Kilometern gewinnen! Außerdem sind lange Zeitfahren nicht besonders Zuschauerfreundlich, ganz zu Schweigen vom logistischen Aufwand eine Solche Strecke für ein Zeitraum abzusperren, da man die Straßen ja für einen viel längeren Zeitraum sperren muss als wenn bei einem normalen Straßenrennen das Feld nur einmal über die Straße muss.
Zum Thema Doping: Gedopt oder nicht, es ist trotzdem bewundernswert mit welchem Tempo Profis Rennen bewältigen! Wir Hobby,- und Amatourrenfahrer könnten uns sämtliche Dopingmittel der Welt einverleiben und würden trotzdem die Tour nicht in der Karezzeit beenden können.
26. Juni 2007 um 20:51 Uhr #653715Quote:Original von kaiserslautern1900
Mir kam es länger vor(im Fernsehen)
Irren ist menschlich.schonmal eine abfahrt mit 100 km gesehen? oder überhaupt mal ein etappenprofil angeschaut?
27. Juni 2007 um 9:48 Uhr #653716@cycloholic
Stimmt im Wesentlichen.
Hinzu kommt, daß Zeitfahren meist Teil einer Rundfahrt sind. Bei zu langen Zeitfahren kriegen die Spezialisten im Verhältnis zu den Bergfahren zu große Vorteile.
Allerdings scheint 50 Km auch eine Art Grenze darzustellen, hinter der viele Fahrer massiv abbauen – und Leute wie Indurain eben nicht.27. Juni 2007 um 11:13 Uhr #653717Quote:Original von CoolmanQuote:Original von kaiserslautern1900
Mir kam es länger vor(im Fernsehen)
Irren ist menschlich.schonmal eine abfahrt mit 100 km gesehen? oder überhaupt mal ein etappenprofil angeschaut?
Ein Etappenprofil? Was ist das??? ?(
Aber der Post war wirklich blöd ,letztes Jahr war Jahr die Tour nur 46km den Galibier hochgefahren…
27. Juni 2007 um 11:28 Uhr #653718Quote:Original von kaiserslautern1900letztes Jahr war Jahr die Tour nur 46km den Galibier hochgefahren…Nur 46 Kilometer berghoch-das geht ja mal noch…
27. Juni 2007 um 11:45 Uhr #653719Ich möchte hier mal an die Trofeo Baracchi erinnern, ein ursprünglich 110km bergiges (!), später dann 95km flaches Paarzeitfahren das bis 1990 im von vielen hier so heiss geliebten, herbstlichen Trentino ausgetragen wurde.
Ich finde schon das sowas durchaus seinen Reiz hat, vor allem da es beim Paarzeitfahren vor allem darauf ankommt homogen zu fahren (mehr noch als beim TTT wo man ruhig mal ein paar Fahrer verlieren kann unterwegs) und über diese Distanz seine Kräfte gut einzuteilen.
27. Juni 2007 um 11:50 Uhr #653720klar hat das seinen reiz – für die fahrer. das paarzeitfahren in bühl war die letzten jahre ja auch immer gut besetzt.
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