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cedros aktualisiert.
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17. Januar 2006 um 9:53 Uhr #56697017. Januar 2006 um 14:19 Uhr #618359
niemand will sie wissen? auch ok – ich poste sie trotzdem
– los gehts im waldviertel und bei langenlois
– wieder bergankunft am kitzbühler horn
– am tag nach dem horn gehts über den glockner
– salzburg ist sowohl zielort, als auch startort bei der etappe nach graz oder linz (weiß nicht mehr genau)
– von dort geht es dann wie im vorjahr nach podersdorf
– in podersdorf einzelzeitfahren am samstag
-letzte etappe von podersdorf nach wien und 10 runden am ring!chaba
17. Januar 2006 um 16:06 Uhr #618360Quote:niemand will sie wissen? auch ok – ich poste sie trotzdem Zunge rausManche Leute arbeiten zwischen 10 und 15 Uhr und andere (Coolman) schlafen zwischen 10 und 15 Uhr. also nicht gleich eingeschnappt sein, wenn sich nicht gleich jemand meldet!
Irgenwie immer das gleiche Programm. Ich würde mir eine Etappe über den Arlberg, durchs Montafon und an der Silvretta vorbei über Ischgl und Landeck nach Sölden wünschen.
17. Januar 2006 um 16:13 Uhr #618361hi stahlross!
bin keineswegs eingeschnappt, war auch nicht ernst gemeint ,, keine angst
glockner und horn werden schon langsam fad! aber,,,, dass die tour jetzt häufiger einen abstecher in den osten macht, ist toll. in früheren jahren haben sie den osten zur gänze gemieden! viel glück dem kohl berni auf jeden fall in in seiner so wichtigen saison bei seinem jahreshöhepunkt!
chaba
18. Januar 2006 um 7:52 Uhr #618362guten morgen el chaba!
diese jahr wieder diese schwere horn? alle jahre die selbe. X( fuer diese kleine rundfahrt seien zu viele schwere berge perche der glockner seien auch eine grosse gigant!! die wenigste topfahrer wollen fahren diese berge in die vorbereitung!! muessen planen flachere profile fuer bekommen bessere corridori!
francesco
18. Januar 2006 um 15:35 Uhr #618363Das Kitzbühler Horn und der Großglockner sind schon das x-te Mal im Programm. Österreich hat doch viel mehr Berge zu bieten, die ähnlich schwer sind. Wenn solche Anstiege wie zum Rettenbachferner bei der Deutschlandtour gefahren werden, dann doch sicher auch bei der Österreichtour.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
18. Januar 2006 um 15:59 Uhr #618364Naja, wegen des Rettenbachferners gab es ja massive Proteste der Fahrer, er sei für eine Nicht-GT zu schwer und zu lang, und das war immerhin bei nem PT-Rennen. Da dürfte es die Ö-Rundfahrt noch schwerer haben, einen solchen Anstieg durchzusetzen.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
18. Januar 2006 um 16:04 Uhr #618365Sorry ich hab mich falsch ausgedrückt. Wenn man für eine ausländische Rundfahrt so einen Anstieg findet, dann wird es wohl nicht so schwer sein, für die heimische Rundfahrt andere, attraktive Anstiege zu finden.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
18. Januar 2006 um 19:54 Uhr #618366Das Kitzbühler Horn ist halt ein Publikums-Magnet. Eine für´s Publikum ähnlich schöne Ziel-Ankunft ist nicht so leicht zu finden. Außerdem muss ja letztendlich auch das Geld stimmen – gerade bei einer kleinen Rundfahrt wie der Ö-Tour ist das wichtig. Und Kitzbühel zahlt sicher nicht schlecht.
So lange ist das Horn allerdings noch gar nicht im Programm. Ist glaube ich keine 10 Jahre her, dass es das erste mal gefahren wurde.
Der Großglockner ist halt Tradition. Da geht´s für gerade für österreichische Fahrer auch viel um´s Prestige. Der „Glocknerkönig“ ist halt noch immer jemand, über den in den Medien berichtet wird – wenn auch vielleicht nicht in dem Ausmaß wie noch vor 15 oder 20 Jahren.
Lange Zeit war der Glockner ja nur jedes 2. Jahr drin. Ich weiß nicht, warum er jetzt wieder jedes Jahr gefahren wird. Ich denke auch, dass jedes 2. Jahr genügen würde.
@Francesco
Zum jetzigen Termin (während der Tour de France) hat die Österreichrundfahrt wohl für die wenigsten Teilnehmer den Status eines Vorbereitungs-Rennens. Für viele österreichische Fahrer und Teams ist es der Saisonhöhepunkt – und Fahrer von PT-Teams, die es nicht zur TdF geschafft haben, können zeigen, dass sie zu unrecht nicht nominiert wurden (Mercado hat das ja im letzten Jahr recht eindrucksvoll gezeigt). Und dazu sind lange und schwere Berge natürlich umso besser geeignet. -
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