Was macht die Tour bei Wassermangel?

[ThePsyclist]

40 Grad in Westfrankreich; die Atlantikinseln werden vom Festland aus mit Wasser versorgt…
Da frag ich mich, welchen Einfluss könnte das auf den Tourstart haben?
Aquarell als Hauptsponsor könnte da vielleicht helfen .
Aber wenn das wirklich schlimme Ausmaße annimmt, könnte man ja letztlich sogar die Strecke ändern und gar nicht erst auf die Ile de Noirmoutier fahren.

Aber gut, immerhin hamse in Frankreich wieder „Kaiser“-Wetter wie vor zwei Jahren, is ja auch schonmal postitiv.

[Stahlross]

Gerolsteiner sollte keinen Wassermangel erleiden müssen. Die werden genug hinfahren. Oder man besinnt sich auf früher, man trinkt wieder Wein und Cognac flaschenweise.

[fensterscheibe]

Wieso sollte es ein Problem werden, wenn sie auf diese Atlantikinsel fahren. Die Teams werden dort sicher nicht quartieren, sondern nach der Ankunft sofort wieder aufs Festland fahren, nämlich indie Nähe von Challans, wo die zweite Etappe beginnt.
Außerdem wird man bei der drittwichtigsten Sportveranstaltung der Welt sicher kein Problem mit dem Wasser haben, gab es ja im heißen Athen auch nicht.

---

Gut gedopt ist halb gewonnen!

[radfanatiker]

Sehe ich auch nicht das Problem. Ich hoffe mal, dass es die nächsten 3,5 Wochen noch so heiß in Frankreich bleibt, denn nur dann hat Ulle wirklich eine Chance den Lance wieder mal im Zeitfahren zu schlagen!

---

„Im Radsport darfst du nicht zuviel denken.“
Jan Ullrich

[Stefu]

Dann wird halt eben erst in Paris geduscht…
Ist bei Bergankünften vielleicht gar nicht so schlecht, dann machen die Fans das Spalier schnell freiwillig breiter.

[Timothy]

Auf den Atlantikinseln wird ja nicht gefahren und die Fahrer triken zwar viel, aber sicher auch nicht mehr als eine Kleinstadt
Ich denke auch nicht, dass das Problematisch wird.

---

.::Cyclingnews.de | Die Radsporthomepage::.

:: CN.de TourSpezial 2005[/URL]

[Autor]

Beiträge