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10. Dezember 2005 um 22:40 Uhr
#571534
Quote:
Original von opera
die veranstalter der drei großen rundfahrten – plus nicht unwesentlicher weiterer rennn, nicht zu vergessen! – nehmen das grundprinzip der (ehemals) „bestehenden ordnung“ wieder auf: den sportlichen wettbewerb. das stärkt – meines erachtens – den radsport, da die geschlossene veranstaltung protour aufgebrochen wird, und deutlich mehr teams sportlich (!) wieder eine chance haben; und man kehrt zum prinzip der freiwilligkeit zurück…
sehe hier keinen rollentausch. gehe davon aus, dass die faire – weil sportliche! – idee/ordnung sich durchsetzen wird.
die veranstalter der drei großen rundfahrten – plus nicht unwesentlicher weiterer rennn, nicht zu vergessen! – nehmen das grundprinzip der (ehemals) „bestehenden ordnung“ wieder auf: den sportlichen wettbewerb. das stärkt – meines erachtens – den radsport, da die geschlossene veranstaltung protour aufgebrochen wird, und deutlich mehr teams sportlich (!) wieder eine chance haben; und man kehrt zum prinzip der freiwilligkeit zurück…
sehe hier keinen rollentausch. gehe davon aus, dass die faire – weil sportliche! – idee/ordnung sich durchsetzen wird.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die Einladungen zur Tour jemals nach sportlichen Kriterien erfolgt sind!
Ich fürchte, dass das in einem Fiasko enden wird. Wenn die ProTour-Unterstützer es geschickt anstellen, werden sie es darauf anlegen, dass die Teams Giro und Vuelta boykottieren. Und damit dürften nur die Heimteams ein größeres Problem haben. Das stellt erstmal die Organisation der Teams vor eine unnötige Zerreißprobe. Und wenn sie diese Position einnehmen sollten, sehen Giro und Vuelta richtig alt aus. Ob die Tour dann noch solidarisch sein wird?