das wars dann wohl von backstedt dieses jahr an der tour.
zabel hat heute geburtstag.
noch was zur diskussion drüben ( sprinterzüge ) :
Marcel Wüst, der letzte Sieger einer Etappe der Tour de France in Vitré, ist jetzt Radsportexperte bei der ARD. Im Gespräch mit letour.fr liefert er den Internet-Surfern seine Eindrück zum Tagesfinale: „Vor sechs Jahren hatten wir genau dieselbe lange Zielgerade, ich habe aber den Eindruck, dass die letzten paar Kilometer davor leicht verändert wurden. Vier Kilometer vor dem Ziel gibt es einen sehr schwierigen Kreisverkehr. Bei meiner Fahrt heute Morgen kam ich dort mit nur 50 km/h an und habe mir selbst einen Schreck eingejagt. Dies ist aber in einer Abfahrt, und das Hauptfeld wird dort mit fast 75 km/h ankommen! Danach sind die Straßen bei der Durchquerung von Vitré ein wenig eng, dies dürfte aber kein Problem darstellen. Es gibt zudem einen leichten Anstieg, wodurch das Tempo gebremst wird.
Ich habe festgestellt, dass in diesem Jahr kein Team zum Etappenende gänzlich die Kontrolle übernommen hat. Als Cipollini noch im Peloton war, gab es einen echten Zug auf den letzten 25 Kilometern der Strecke. Dazu ist dieses Jahr niemand in der Lage. Ich habe wirklich den Eindruck, dass Robbie McEwen dieses Jahr der Stärkste ist. Tom hat sich nicht so dominant gezeigt wie erwartet, ich glaube aber nicht, dass er sehr enttäuscht ist. Er sieht sich selbst nicht als reinen Sprinter, denn er kann trotz seiner Körpergröße ganz gut klettern. Der kurze Anstieg vor dem Finale kann ihm entgegenkommen
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