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- Dieses Thema hat 87 Antworten sowie 24 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 7 Monaten von EL CHABA aktualisiert.
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4. Dezember 2006 um 14:22 Uhr #632928
Aber Heras soll doch auch in den Fall Fuentes verwickelt sein, oder?
Wie steht’s mit Hamilton? Der hat dann seine Strafe abgesessen.
Leitplanke
4. Dezember 2006 um 14:48 Uhr #632929da hat jaja doch seine eigenen theorien.
4. Dezember 2006 um 14:49 Uhr #632930Doggy müsste noch 2 Jahre für die PT gesperrt sein.
4. Dezember 2006 um 15:45 Uhr #632931Aber seine Sperre begann doch vor der Einführung der Pro Tour.
Außerdem habe ich gelesen, dass Hamiltons Name auf der Fuentesliste als zweiter Dopingfall behandelt wird. Das wird den US-Verband nicht interessieren, die Tour aber bestimmt. Und dort wird er ja früher oder später hinwollen.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
4. Dezember 2006 um 16:16 Uhr #632932ob die tour de france für hamilton wirklich noch so wichtig ist. wir hier bezweifeln das. ist er doch im 2007 schon 36 jahre alt. was kann wohl der grund sein, sich nochmals zu motivieren und diese schinderei auf sich zu nehmen. rehabilitation denkt das ventil. weil, hamilton möchte sich nach aktiver laufbahn weiterhin sicher gerne im radsport-metier engagieren.
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4. Dezember 2006 um 16:49 Uhr #632933Quote:Original von Kanarienvogel
Aber Heras soll doch auch in den Fall Fuentes verwickelt sein, oder?Wie steht’s mit Hamilton? Der hat dann seine Strafe abgesessen.
Wie gesagt, für Fuentes-Jünger habe ich eine eigene Definition. OK, bevor du lange suchen musst: Wenn ich von Fuentes-Jüngern spreche, meine ich alle die im Jahr 2006 noch aktiv waren und zudem noch auf der Liste standen. Heras, Casero und Konsorten hat man nurnoch auf die Liste draufgeschustert, weils halt so schön passte. Wurd halt alles etwas sehr medienwirksam aufgedröselt!
Wer aber seine Strafe abgesessen hat, wird im Übrigen wieder beachtet, sprich 2008 werden auch Basso und Co. wieder in die Analysen einbezogen. Hamilton auch schon 2007, Hondo ja sowieso.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
5. Dezember 2006 um 17:56 Uhr #632934auf der 14. etappe wäre eigentlich eine ankunft auf der alpe di pampeago geplant gewesen. das ist aber auch schon der einzige kritikpunkt von mir bezüglich der strecke.
3. Mai 2007 um 20:40 Uhr #632935ragazzi!
oggi seien online tutti profile von die etappe!!!
http://www.gazzetta.it/Speciali/Giroditalia/2007/tappe/tappe_it.shtml
3. Mai 2007 um 20:45 Uhr #6329363. Mai 2007 um 21:58 Uhr #632937Finde es übrigens schlecht, dass die 7 Etappe über 250 Km hat. Schade, dass die Etappen teilweise noch verlängert wurden.
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
4. Mai 2007 um 6:27 Uhr #632938Die 10 Etappe hat auch 250 km, und die ist vom Profil her weiß Gott nicht einfach. Da wird es schon in der 2. Woche zahlreiche Aufgaben zu vermelden geben…
7. Mai 2007 um 17:14 Uhr #632939Mein Fazit viele große Berge des Giros verschenkt wie z. B. ´der San Marco etc. Die 15. Etappe ist wohl sehr entscheidend. BZF na ja. Ich hoffe dass man den Kronplatz bald noch mal reinnimmt das wäre nämlich vielleicht ein richtiges Highlight mit 5 km Naturstr.Hätte man auch dieses Jahr reinnehmen können.
Note:3-
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
7. Mai 2007 um 17:43 Uhr #632940Quote:Original von Radsportverrückt
Mein Fazit viele große Berge des Giros verschenkt wie z. B. ´der San Marco etc. Die 15. Etappe ist wohl sehr entscheidend. BZF na ja. Ich hoffe dass man den Kronplatz bald noch mal reinnimmt das wäre nämlich vielleicht ein richtiges Highlight mit 5 km Naturstr.Hätte man auch dieses Jahr reinnehmen können.Note:3-
lass uns am besten nur noch bergetappen machen… 3 wochen, jeden tag. 18 bergetappen, ein prolog, zwei EZF…
dann hören die fahrer bestimmt auch auf zu dopen… X(
7. Mai 2007 um 17:47 Uhr #632941So war das auch nicht gemeint. Ich wollt dich auch nicht verärgern.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
7. Mai 2007 um 18:24 Uhr #6329427. Mai 2007 um 19:33 Uhr #632943ich glaube, dario cioni hat einen zuviel getrunken … covadonga in einem atemzug mit dem zoncolan???
„We climb up to the village, 1Km close to 10%, and then 600 meters flat and we turn left to start the real climb – 4.5Km really steep, with no rest, not even on the hairpins. I rode 39X29, but maybe would like a smaller gear for the race. This is not the steepest climb I have ridden, as Angliru is much steeper, but top 5 for sure, with Mortirolo, Zolden, Cavedonga….“
7. Mai 2007 um 19:41 Uhr #632944Also Lagos de Covadonga ist alles andere als luschig – da hat’s auch ein ganzes Stück so um die 17% Steigung…
Auf alle Fälle zu schwer für Cioni.
7. Mai 2007 um 20:16 Uhr #632945muss das profil nochmal genauer ansehen, aber beim ersten mal fand ich das profil ganz gut. es kann viele schwere etappen geben, es kann aber auch sein, dass manche nicht so schwer gefahren werden. je nachdem wird der giro mehr oder weniger spannende tage haben. aber da ich von einem engen gk ausgehe, denke ich, dass wir einen sehr spannende giro sehen werden.
7. Mai 2007 um 21:15 Uhr #632946Quote:Original von EL CHABA
rücup … dopen hat nichts mit dem profil zu tun,,,,natürlich nicht. wieso eigentlich nicht. klar, manche fahrer würden von ihrer mentalität her auch dopen wenn alle etappen komplett flach wären. aber ich bin der meinung es gibt im peloton auch fahrer die erst ab einem gewissen stadium innerhalb einer GT was nehmen, einfach um zu überstehen. und die würden sich vielleicht freuen, wenn nicht viele radsportfans ständig schwerere etappenprofile fordern würden…
8. Mai 2007 um 5:53 Uhr #632947„wieso nicht?“
ganz einfach, es wird nicht gedopt, weil die fahrer „ohne“ nicht über die berge kommen würden, sondern weil es darum geht, der erste zu sein. der druck der sponsoren usw …. es geht um viel geld.
wenn es nach dem schwierigkeitsgrad geht, dann müssten auf der bahn ja alle sauber sein, oder? aber auch dort geht es um das gewinnen …
stell dir vor, du trainierst seit jahren perfekt nach den besten trainingsplänen, dein ganzes leben orientiert sich nach dem radsport, du kannst nichts mehr besser machen und du wirst trotzdem immer nur zweiter. was machst du dann?
8. Mai 2007 um 6:06 Uhr #632948Was mache ich? Ich lass es gut sein und werde eben Zweiter.
Aber du hast schon Recht, Chaba, dem Radsport mangelt es nicht an einfachen GTs. Wer eine Grand Tour nur mit Doping durchsteht, der soll sich entweder mit seiner ganzen Kraft dafür einsetzen, dass die Spitzenfahrer weniger dopen, denn dann wird es für die Helfer und Mitrollenden auch einfacher, – oder er soll eben keine GT fahren. Dann selbst zu dopen ist einfach ne lausige Berufsauffassung. Andererseits gibt es ja auch systematisches Doping und dem kann man sich dann wohl nicht entziehen, wenn man ohne eben ne Pfeife ist. Aber auch in diesem Fall gilt: Beruf verfehlt.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
8. Mai 2007 um 8:42 Uhr #632949also jetzt wirds lustig. ich kann chabe nur zustimmen. sehr überraschend. und lapébie auch (okay das vl weniger).
8. Mai 2007 um 9:28 Uhr #632950chaba:
ich mein ja nicht, die fahrer die das potenzial haben als einer der ersten 5 anzukommen. ich mein die fahrer, für die ne tour (oder nen giro…) zu ende zu fahren, schon ne riesenleistung ist. viele von denen dopen, auch wenn sie dadurch nix gewinnen. das einzige was sie gewinnen sind die paar körner mehr, die es ihnen ermöglichen vielleicht etwas einfacher durch die tour zu kommen. trotzdem tun sie es, hauptsächlich, weil es (so gut wie) alle tun.
lies hierzu mal
Paul Kimmage – Raubeine rasiert
sehr empfehlenswert.
@ lapisie überstehen die GT auch ohne doping. nur es geht ziemlich heftig auf alle körperlichen reserven.
„dann soll er keine GT fahren“
glaubst du das entscheidet der fahrer ?! such mir mal aus dem peloton die fahrer raus, die weder giro, noch tour, noch vuelta fahren…
und meinst du die sind alle so scharf darauf ? wenn der DS sagt, du fährst, dann fahren die auch in den meisten fällen. mit sicherheit ist das in den letzten 20 jahren sozialer geworden, aber grade die neo’s die noch nen vertrag fürs nächste jahr brauchen, etc. werden sich nicht wehren.8. Mai 2007 um 10:27 Uhr #632951Wenn ein junger Rennfahrer nach zwei Wochen GT entkräftet vom Rad fällt, weil er das vom Team angebotene Doping ablehnt und daraufhin keinen neuen Vertrag bekommt, der ist dann leider zu schwach, um diesen Sport sauber auszuüben. Er soll sich entweder damit abfinden oder für weniger Doping insgesamt sorgen (da kann ein jeder was beitragen, der was weiß) oder er soll halt mitdopen, aber bitte nicht rumjammern.
Man muss nicht Pro Tour fahren, wenn man es mit seiner persönlichen Ethik nicht vereinbaren kann.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
8. Mai 2007 um 10:40 Uhr #632952Quote:Original von Lapébie
…der ist dann leider zu schwach, um diesen Sport sauber auszuüben.das unterschreibe ich, mit einem zusatz:
der ist dann leider zu schwach, um diesen sport, in dieser form , sauber auszuüben.
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