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Ich finde schon das da unterschwellig irgendwie mitschwingt das es ihm lieber wäre wenn er nicht ganz so viele Spitzenfahrer in der Team-Hierarchie vor sich wüsste.
OK, das kann man so verstehen, wenn man möchte. Ich hatte aber beim Lesen des Interview nicht das Gefühl, dass er der Tour großartig nachtrauert oder unbedingt dort starten möchte. Wie ich schon gesagt habe: dass ihn ein Start grundsätzlich „reizen“ würde, liegt doch in der Natur seines Berufes.
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Ich denke aber das er damit klarkommen wird. Wenn er (hoffentlich) die Österreich-RF gut fährt und gewinnt wird ihm schon aufgehen das das vielleicht doch besser für ihn war als auf Biegen und Brechen bei der Tour zu starten und nach Helferdiensten 40. zu werden…
Ich denke auch, dass er damit klarkommen wird – eben weil ich nicht glaube, dass er die TdF auf „Biegen und Brechen“ fahren will. Ich bin mir aber auch garnicht so sicher, ob er die Österreich-Rundfahrt gewinnen kann. Denn ich denke auch, dass seine Form dann nicht mehr ganz so gut sein wird und es werden in diesem Jahr schon einige starke Leute am Start sein. Außerdem gibt´s dieses Jahr auch ein langes, flaches Zeitfahren.
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cedros
die überschrift hat rein gar keinen zusammenhang mit den aussagen im interview. schwachsinn sowas !
Ach Ventil… Natürlich ist die Überschrift eine Aussage aus dem Interview – die wird aber durch die folgenden Antworten auch relativiert. Bei der Überschrift denkt man, er hat ernsthafte Ambitionen, die Tour zu fahren. Im Interview hört sich das dann aber wieder ganz anders an (für mich zumindest).
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es geht um seine antwort bei dieser frage. und dass er sich das vorstellen könnte, ist auch nochmals schwachsinn !!
Warum? Es gibt bei der Tour mit Sicherheit seeeehr viel Helfer, die wesentlich schwächer sind als er – wenn auch nicht bei T-Mobile. Er hat aber auch nicht gesagt, dass er das besser könnte als andere im Team – eher das Gegenteil sogar (mit dem Satz, den ich zitiert habe). Das einzige, was er im Prinzip gesagt hat ist doch, dass er sich zutrauen würde, die Tour zu fahren – und nicht, dass er dort irgendwie großartig was gewinnen würde. Und das halte ich nicht für abgehoben.
aktualisiert.
