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Veloce stanco aktualisiert.
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15. September 2005 um 17:24 Uhr #566858
Jan bei Armi’s After-Tour-Party in Paris :
http://a104.g.akamai.net/7/104/1751/0001/www.lancearmstrong.com/videos/JanLance.wmv
15. September 2005 um 18:02 Uhr #606170irgendwie ein cooles kleines Video.
Ulle allerdings stöpselt ganz schön rum, sein Englisch ist ja echt nicht gerade das Bester. Wie redet er da eigentlich mit ausländischen Fahrern wie Sevilla ?15. September 2005 um 20:03 Uhr #606171Quote:Original von Maxi
Wie redet er da eigentlich mit ausländischen Fahrern wie Sevilla ?Gar nicht wahrscheinlich. ICh habe mal im Stern gelesen, dass er mit einem so guten Kumpel wie Vino sich kaum verständigen kann. Bei Radsportlern ist das wohl was anderes, da versteht man sich sozusagen blind.
Aber cooles Video, die beiden scheinen sich wirklich recht gut zu verstehen. Aber warum hat das Publikum so gelacht, als Ulle gesagt hat „you were too strong for me“???
Offizieller Mari Holden Fan!!
15. September 2005 um 21:12 Uhr #606172Wahrscheinlich ist es für die Beiden viel einfacher als wir als Fans uns das vorstellen und immer durchdiskutiert haben; die können wohl im Rennen/nach dem Rennen sehr gut trennen.
Wer so viele Jahre immer auf das eine Ziel hinarbeitet und gegeneinander
fährt, muß ja eigentlich auch eine Menge Gemeinsamkeiten haben.Andererseits passen die paar Szenen ja gar nicht ins LA-Schema,
da er hier ja richtig nett rüber kommt.
Aber das Thema ist ja jetzt passé…….denk ich mal !?15. September 2005 um 23:30 Uhr #606173na ja ich konnte mir sowas schon vorstellen. musste mir das ganze aber zweimal anhören, bevor ich etwas verstehen konnte. die tonqualität ist nicht so super. aber tolles video und war doch logisch, dass sich die beiden nicht hassen. ulle war doch ein supergegner für lance und ulle war mit dem zweiten platz ja auch immer zufrieden.
16. September 2005 um 5:24 Uhr #606174was an dem video toll sein soll verstehe ich nicht.
das ist gegenseitiges PRrlen, und mehr auch nicht.
und wieso sollte armstrong nicht nett rüberkommen ? ich glaube armstrong konnte und kann beruf / privat mehr unterscheiden als dass ihr ihm je zugetraut hättet.ich, für mich, trinke lieber ein paar dosen texasbier mit lance, als dass ich zusammen mit ulle eine pille schmeisse und ein paar bikes über den haufen fahre !
hugh !!
102
16. September 2005 um 7:20 Uhr #606175Lance hatte bei dem Video sympathischerweise wohl auch schon sieben bis acht Texas-Plürre bzw. Heineken intus.
50% der Bundesliga war gedopt.
16. September 2005 um 7:25 Uhr #606176Wo ist denn Klöden? Der ist doch immer dabei wenn Lance sich einen reinkippt?
16. September 2005 um 7:46 Uhr #606177Ach, Ventil, hör doch endlich mit deinem Armstrongzeugs auf.
Armstrong privat….. warum hat er dann nach irgendeinem ehemaligen Teamkollegen im Team nur einen richtigen Freund, Hincapie? Nur weil er 7 mal die Tour gewonnen hat ist er noch lange nicht Gott.
Natürlich war Ullrich ein Supergegner für Armstrong. Einen der so überbewertet wird findet man so schnell nicht wieder. Armstrong hat 7 Mal das grösste Radsporttalent aller Zeiten besiegt (ok, dann halt nicht 7 Mal, auch egal)
Leitplanke
16. September 2005 um 9:06 Uhr #606178Ha, der Blöffibuab hat gesprochen. War mir gleich klar, das das mit ihm in Frankreich nix mehr wird. Aber Giro und Vuelta könnte er sich ja überlegen.
„Ich will diesen Sch… nicht mehr“
Armstrong bleibt Ex-ProfiFoto: Roth
LOS ANGELES/BERLIN, 16.09.05 (rsn) – Lance Armstrongs Comeback-Pläne waren offenbar nur ein PR-Stunt. Am Donnerstag (Ortszeit) erklärte der Amerikaner in den USA, er sei „glücklich“ als Rad-Pensionär und eine Rückkehr sei ausgeschlossen.„Ich bin glücklich darüber, wie meine Karriere verlaufen ist und ich bin glücklich darüber, wie sie geendet hat. Ich komme nicht zurück“, sagte der siebenfache Tour de France-Sieger. „There is no way I can go back there (nach Frankreich)“, so Armstrong. Und weiter: „Es wäre verrückt, also lassen sie uns alle einfach sagen: Ich komme nicht zurück.“
Am 23.August hatte die Pariser Sportzeitung L’Equipe unter der Titelseiten-Überschrift „Die Armstrong-Lüge“ enthüllt, dass nachträglich untersuchte Urinproben Armstrongs von der Tour de France 1999 Spuren von künstlichem EPO enthielten. Nach diesen neuerlichen Dopingvorwürfen, den konkretesten, den sich Armstrong bisher ausgesetzt sah, hatte der US-Radstar mehrfach erklärt, er liebäugele nun mit einem Comeback. „Just to piss them (die Franzosen) off“, hatte Armstrong seiner Heimatzeitung in Austin zu seiner Motivation gesagt. Die Comeback-Ankündigung hatte auch den Effekt, dass in den Medien mehr darüber geschrieben wurde als über die Dopingvorwürfe.
Am Donnerstag wies Armstrong erneut alle Anschuldigungen zurück. „Ich sage das in ganz wenigen Worten. Ich habe nichts zu verbergen“, behauptete der 33-Jährige. Ein Comeback komme nicht in Frage, weil ihm zu viel Feindseligkeit in Frankreich entgegenschlage sagte der Amerikaner, der zunächst seine eventuelle Rückkehr unter das Motto „Piss them off“ gestellt hatte, was seine Popularität in Europa sicherlich auch nicht erhöhte.
Armstrong stellt sich nun als Opfer dar: in Frankreich könne er keine faire Behandlung mehr erwarten, daher sei eine Rückkehr in den Radsport ausgeschlossen „Ich habe das ganze eröffnet vor ein paar Wochen, indem ich sagte, ich käme vielleicht zurück. Aber heute bin ich in all dem wieder mitten drin. Ich weiß, wenn ich zurückkomme, dann bekomme ich es ab im Labor, am Straßenrand, im Hotel. Ich bin es leid, mich mit diesem Scheiß abzugeben. Ich habe hier gerade drei Kinder im Pool und sie schreien meinen Namen“, so Armstrong in der Telefonkonferenz.
pompa pneumatica
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