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8. Januar 2005 um 9:05 Uhr #566372
Auf Radsport-News.com
sind eindeutig belastende SmS´und Faxe zu lesen.Ich denke nun is es bewiesen, dass er gedopt hat.
8. Januar 2005 um 12:14 Uhr #574199Na, was für eine Überraschung!
Wer hätte das gedacht, dass der so unschuldige Löwe so böse Mittel nimmt.
Folgendes hatte ich schon mal gepostet:Quote:23.1.04 Bericht über Bilanz von Amgen (US Pharmaunternehmen)…Zweiter Umsatztreiber ist Aranesp gegen Blutarmut (Anämie), eine Weiterentwicklung des bisherigen Blockbusters Epogen . 503 Millionen Dollar spülte Aranesp in die Kassen, eine Steigerungsrate von 143 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Anders als Vorgänger Epogen kommt Aranesp nicht nur bei Dialysepatienten zum Einsatz, sondern auch bei Personen, die eine Chemotherapie hinter sich haben…Alles klar? Es ist wie es ist!
Jetzt kann ich mich vergraben, oder gleich meinen Buchmacher anrufen.
Jacky: Hey,Mr. Bookmaker, alles was ich habe auf den Armi!
Buchmacher: Pssst, ich darf dir das eigentlich nicht sagen, aber Lance hat seine Beine verloren.
Jacky: Wie ist die Quote?
Buchmacher: Für 1 EURO bekommst du 0 zurück.
Jacky: geht klar, du kennst mich, ich bin ein Sicherheits-Wetter. Also alles oder nichts.
Buchmacher: Wie üblich noch 10% auf Zabel 2.Platz?
Jacky: Wie immer!Der Armstrong ist doch nur ein Obelix der Neuzeit.
bei seiner Chemo zu lange in den großen Topf gefallen.
Er besitzt eben keine weißen Blutkörperchen mehr.
Was soll´s!
„Fahr Lello! Fahr! Der Armstrong kommt wie ein Kugelblitz den Berg hochgeflogen.“Und trotzdem liebe ich seinen aroganten Blick, der den anderen nach 200 km und bei 15% Anstieg nur zuruft:
Hey Jungs! Schluß mit der Kaffefahrt!
8. Januar 2005 um 13:12 Uhr #574200Bei aller Abscheu gegenüber Doping im allgemeinen und deren Einnahme möchte ich zu Musseuw nur noch eines sagen:
Sein Interview in der Tour nach seiner ersten WM (ist schon etwas her) hat er sich sehr neutral dem Thema Doping gegenüber geäussert, so das jeder zwischen den Zeilen erkennen konnte, dass er sicherlich schon seine Erfahrungen gemacht hat und wohl auch noch weiterhin machen wird. Er gehört also nicht so den gnadenlosen Heuchlern, die so tuen als ob sie das Wort Doping noch nicht einmal buchstabieren könnten.
Zudem hatte er ein unglaubliches Kämpferherz und das bekommt man nicht durch Einnahme irgendwelcher Mittel, sondern das hat MANN oder MANN hat das nicht. Daher wird er für mich immer ein Grosser meiner Generation bleiben, so fragwürdig meine Sicht der Dinge auch sein mag. Für mich ist er einfach noch ein Rennfahrer alter Schmiede. Und sollte man jetzt Museeuw verdammen, so muss man dieses auch mit Eddy, Thurau,,Zoetemelk, etc. machen und das lassen wir lieber, sonst hat man überhaupt keine Helden mehr.8. Januar 2005 um 14:36 Uhr #574201ja jetzt reichts aber langsam wenn armstrong dopt würden ihn alle zerreißen wenn das museeuw macht hat das nichts mit seinem erfolg zu tun. meint ihr nicht dass das ziemlich beschissen ist was hier grad abgeht.
8. Januar 2005 um 17:40 Uhr #574202Ich finde radfahrers Argumentation doch ganz gut! Und was allez JACKY-DURAND schreibt, leuchtet mir durchaus ein!
„Im Radsport darfst du nicht zuviel denken.“
Jan Ullrich8. Januar 2005 um 18:47 Uhr #574203Hey Collman, ganz so treu Deinen Namen gegenüber scheinst ja nicht zu sein.
Ich klopfe Museeuw nicht lobenswert auf die Schulter und entschuldige alles was er unerlaubter Weise getan hat, ich stelle nur fest, dass gerade er nicht geheuchelt hat (grosser Unterschied gegenüber Armstrong) und dass das was er geleistet hat für mich einfach etwas großartiges war. Er war fast Invalide und hat sich in beneidenstwerter Art und Weise wieder an die Spitze des Pelotons gefahren und jeder der nur annähernd einmal eine ähnliche Verletzung hatte, kann beurteilen wie der Mann sich gequält hat. Dazu ist er bestimmt nicht mit mit ner zu vollen Kanne Talent überschüttet worden, und alles dies spricht für den Rennfahrer Museeuw. Denn dafür gibt es bestimmt noch keine Mittel. Also, lasse die Kirche im Dorf und akzeptiere einmal, dass Rennradfahrer einfach nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft sind und das Museeuw einer war, der ein unglaubliches Kämpferherz hatte. Das allein schon finde ich einfach gut.9. Januar 2005 um 13:40 Uhr #574204du magst ja durchaus recht haben dann sollte er aber jetzt nicht kommen dass die ganzen meldungen falsch sind. entweder er hats getan dann okay dann soll er jetzt aber einfach ruhig sein oder er hats eben nicht getan gegen das allerdings mittlerweile vieles spricht.
10. Januar 2005 um 15:45 Uhr #574205Museeuw war mit sicherheit ein grosser Radfahrer, und daran ändert auch ein Dopingskandal nicht viel.
Ich bin zwar auch generell gegen Doping, aber es fällt mir schwer, einen Fahrer deshalb zu verurteilen. Nur weil man jetzt weiss(für mich sind diese SMS und Faxe beweis genug), dass Museeuw auf jedenfall gedopt hat, dass die Konkurenten nicht gedopt waren. Von daher bleibt er ein großer Radfahrer.
@ Jacky: Ich finde deine Armstrong kritik übertrieben. Versteh´ mich nicht Falsch, ich möchte nicht sagen, dass Armi nicht gedopt hat bzw. dopt. Aber nur weil er mal nach seiner Chemotherapie mal Epo genommen hat.(er hat zugegeben wärend seiner behandlung Epo genommen zu haben, und nicht Aranesp) Wird die wirkung dieser einnahme wohl kaum anhallten. Und während einer Chemotherapie sind solche Drogen lebensnotwendig, es hat schon seinen Grund, dass Pharmakonzerne horende Summen für die entwicklung socher Mittel ausgeben. Für ein paar dopende leistungssportler würde sich da nicht lohnen. Und solche mittelchen halten auch kein Lebenlang an. Das heisst natürlich nicht, dass er nicht auch danach zu solchen mittelchen gegriffen hat. Und jeder Mensch ist Unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist.10. Januar 2005 um 16:55 Uhr #574206Quote:Original von radfahrer
Ich klopfe Museeuw nicht lobenswert auf die Schulter und entschuldige alles was er unerlaubter Weise getan hat…
Er war fast Invalide und hat sich in beneidenstwerter Art und Weise wieder an die Spitze des Pelotons gefahren und jeder der nur annähernd einmal eine ähnliche Verletzung hatte, kann beurteilen wie der Mann sich gequält hat. Dazu ist er bestimmt nicht mit mit ner zu vollen Kanne Talent überschüttet wordenhm
also wenn du nun deine Argumente objektiv betrachtest, musst du feststellen das diese Punkte bei Armi auch zutreffen.
10. Januar 2005 um 17:34 Uhr #574207kurzer Einwurf:
Museeuw war ein Vorbild, vor allem in Sachen Verhalten und Kollegialität. Er war im Peloton sehr hoch angesehen und blieb auf dem Boden. Armstrong hat sich (typisch amerikanisch) abgesondert vom Rest des Pelotons, sich da nicht allzu viele Freunde gemacht. Sein Kannibalismus (bei Etappen) und seine Bluffs kosteten ihm viele Sympathien.
10. Januar 2005 um 20:17 Uhr #574208Also mir ist relativ egal, was die Leute jetzt über Museeuw schreiben, ihm nachweisen oder sonst noch was. Für mich bleibt er der Löwe von Flandern! Auch wenn ich nur seine letzten großen Jahre miterlebt hab. Es war einfach beeindruckend, ihn auf dem Rad zu sehen.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
10. Januar 2005 um 22:36 Uhr #574209Genau, er bleibt der Löwe von Flandern! Das er jetzt des Dopings überführt wird, zeigt nur das im Radsport Doping an der Tagesordnung ist. Wer was anderes glaubt, darf weiterträumen. Trotzdem war er ein Champion, ein harter Hund, härter als andere, toll seine Ritte über die Paves…
10. Januar 2005 um 22:45 Uhr #574210Museeuw ist übrigens nicht ein- sondern zweimal wieder zurückgekommen. Nach seinem Sturz/Kniescheibenbruch/ Beinahe-Beinamputation bei P-R hatte er auch noch einen schweren Motoradunfall. In welchen Jahren das war, weiß ich nicht mehr genau.
@ Stahlross:
Stimmt. Wäre schön, wenn er jetzt mal aus der Schule plaudern würde. Das hätte wohl mehr Effekt als Manzanos Erzählungen.10. Januar 2005 um 22:59 Uhr #574211@Breukink
Wird er nicht machen. Er will ja nicht einsam sterben und ich denke irgendwie dem Radsport verbunden bleiben wollen. Bringt ja auch nichts, ausser Verkaufszahlen für die Presse.10. Januar 2005 um 23:48 Uhr #574212natürlich bleibt er der löwe von flandern. für mich auch. aber ich mache da keinen unterschied. für mich bleibt armstrong auch der sechsfache toursieger oder pantanis siege bleiben mir auch erhalten genau so wie die von jimenez egal was man ihnen letztendlich nachsagt. man hat da mitgefiebert daher ist einem das auch ziemlich egal was nachher gesagt wird. ist zwar nicht richtig aber es ist einfach so. wer sagt denn das roger schon zweimaliger zeitfahrweltmeister ist. millar war es letztes jahr.
11. Januar 2005 um 9:47 Uhr #574213Ich mache mir da auch keine Illusionen mehr!
Es wäre ja schön, wenn alles sauber wäre
und die Hämatokrit-Werte nicht so in den Himmel steigen würden.
Ein Gruß an meine Freunde von Gewiss-Ballan: siehe Tabelle der Fahrer
Der Star der Tour ein Linda McCartney Vegetarier
oder vielleicht der Müsli-Mann Christophe Basson wäre.
Doch es bleibt wie es ist:
Museeuw bleibt der Löwe von Flandern – auch wenn er jahrelang Versuchstier in der Zulassungsphase II der Pharmakonzerne gewesen ist.
Millar bleibt die Heulsuse ;( – „Das Wetter wird noch schlimmer David,“ Lello
Und Armstrong ist und bleibt die Nr.1
12. Januar 2005 um 10:50 Uhr #574214Quote:Original von Stahlross
Wird er nicht machen. Er will ja nicht einsam sterben und ich denke irgendwie dem Radsport verbunden bleiben wollen. Bringt ja auch nichts, ausser Verkaufszahlen für die Presse.Da hast Du wohl leider recht. Es würde wahrscheinlich tatsächlich nur einen weiteren Skandal geben,dem Ansehen des Radsports geschadet werden, aber am Problem selbst würde sich nichts ändern.
12. Januar 2005 um 12:57 Uhr #574215Ein Interview auf cycling-news
Na ja, der Vergleich mit Pantani bzw. Dutroux (schreibt man das so?) is ja nun wirklich dümmlich.
12. Januar 2005 um 13:28 Uhr #574216Quote:Original von radfahrer
Dazu ist er bestimmt nicht mit mit ner zu vollen Kanne Talent überschüttet wordenWarum? Also sorry aber der KV denkt weiterhin: Wenig Talent + viel Arbeit = mittelmässiger Fahrer.
Nervt langsam wie alle immer „Talent“ benutzen. Ullrich hat viel Talent ist aber zu faul, darum ein Idiot, Museeuw war zwar nicht so talentiert, aber ein Kämpfer, also brillant!!!
Alles Blödsinn. Museeuw: Talentiert und ein Arbeiter, nur weil er „Talent“ hat, sind seine Erfolge auch nicht weniger wert.
Leitplanke
12. Januar 2005 um 15:52 Uhr #574217Für mich ist das Wort Talent klar definiert.
Musseuw ist von der Veranlagung her klar gegenüber Ullrich und Armstrong im Nachteil. Diese Behauptung stütze ich aus der Sicht heraus, dass Musseuw bei längeren Rundfahrten seine grundsätzliche Stärke (Kampfgeist) nicht ausspielen konnte, da sein Körper die Strapazen nicht so einfach weggesteckt hat wie es bei Ullrich, Armstrong und Co. der Fall ist, bzw. war. D.h. es gibt eine von der Natur aus angeborene Fähigkeit übernormale Strapazen schnell, bzw. weniger schnell zu kompensieren. Dies ist eine Fähigkeit, die beim Radsportler darüber entscheidet ob man jemals um das gelbe Trikot fährt oder nicht. Und diese Fähigkeit (Talent) hatte Musseuw einfach nicht. Er hat durch sein Biss und seiner Fähigkeit zu leiden, zu kämpfen, immer wieder hochzukommen und niemals aufzugeben das erreicht was er bekanntlich errreicht hat. Das schätze an der Person Musseuw.
Um dann auf das Thema Ullrich zu kommen ist diese Charakteristik leider nun einmal umgekehrt. Herr Ullrich muss angetrieben werden und sein Biss reicht maximal für 10-15 Etappel pro Jahr. Das er durch sein von Gott gegebenes Talent mehr hätte errreichen können, darüber wurde schon oft diskutiert und auch Einigung erzielt. Wieso also ist das Wort Talent so falsch?12. Januar 2005 um 17:44 Uhr #574218@radfahrer
Du vergleichst Gt-Fahrer mit Klassikerspezialisten,das geht nicht auf. Bei den Klassikern sind andere Fähigkeiten gefragt wie bei den GTs. Ulle und Armie haben zwar gezeigt, daß sie bei Klassikern ganz vorne mitfahren können, aber gewinnen tun dann Leute wie Bettini, Dekker, Bartoli etc. Gerade Museeuw als Spezialist für ‚Kasseienklassieker‘ ist einfach zu schwer für die GTs. Andersrum kann ich mir Armie nur mit großer Mühe als P-R Sieger vorstellen.
Die Fähigkeit Schmerzen ertragen oder sich selbst quälen zu können sind IMO auch Talente, und die hat Ulle halt weniger.
Im Prinzip gebe ich dem KV recht, aber wenn Ulle immer wieder nur den Toursieg will und sich nicht mal für die Olympiade so richtig motivieren kann, soll er sich nicht wundern,wenn er an diesem Anspruch auch gemessen wird.13. Januar 2005 um 8:21 Uhr #574219Das ist doch blödsinn! Wenn ein Armstrong oder ein Ullrich oder Cunego sich die Klassiker richtig vornehmen würden, dann wären Sie auch Siegfahrer, weil Sie einfach etwas haben was andere sich erst hart erarbeiten müssen. Ausser der Reihe sehe ich nur Paris-Roubaix, für das man auch eine grosse Portion Glück und reichlich Erfahrung braucht. Ansonsten sind Rundfahrtensieger immer Siegfahrer, bei jeden Rennen wenn Sie nur wollen. Das kann man von Siegern der Klassiker nicht behaupten.
Wenn man die Behauptung nahelegt, dass Gewicht, Wettkampfhärte und ein Gespür fürs Rennen die Fakltoren sind mit denen man Rundfahrten gewinnt, dann müsste Bettini doch der Fahrer aller Fahrer sein und das ist er nun einmal nicht. Also spielen einfach körperliche Faktoren eine Rolle, die man einfach haben muss oder man hat sie nich. Und wenn man diese Art von angeborenen Talent nicht hat, wird man auch nicht das gelbe Trikot gewinnen.13. Januar 2005 um 14:37 Uhr #574220@radfahrer: Im Grunde genommen bin ich deiner Meinung, aber ich denke das gerade das Gewicht auch eine entscheidende Rolle spielt, ob man Klassiker- oder GT-Fahrer wird. Ein offentsichtliches Beispiel dafür ist Armstrong, der vor seiner Krankheit mit viel Gewicht eher Klassikerfahrer war und nur durch den Gewichtsverlust, der mit der Krankheit kam GT-Fahrer werden konnte.
Es spielen aber sicherlich auch noch andere Faktoren eine Rolle und gerade was das Talent angeht muss ich dir Recht geben.13. Januar 2005 um 14:46 Uhr #574221Gute Fahrer fahren Rundfahrten, die schlechten haben da keine Chance und weichen deshalb auf die Klassiker aus? Damit mahct man es sich doch wohl sehr leicht, viel zu leicht. Und es zeigt mangelnden Respekt vor der Leistung großer Radsportler.
13. Januar 2005 um 15:22 Uhr #574222Ich finde, dass das, was die Protagonisten der GT´s ausmacht , hauptsächlich ihre Fähigkeit ist, die großen Berge gut hochzufahren. Dass eben fehlt den meisten Klassiker-Spezialisten.
Die eben dafür solche große Eintages-Rennen gewinnen können. Und dass dies den GT-Spezialisten so leicht von der Hand ginge, so sie wollten, das würde ich, mit Ausnahme einiger wirklicher Ausnahmeerscheinungen, anzweifeln. Bei einer Rundfahrt mußt du nicht jede Etappe gewinnen. Man kann viel mehr kontrollieren. Das läuft taktisch ganz anders als beim Klassiker, wo die nächste Gelegenheit z.B. Flandern zu gewinnen erst wieder in einem Jahr kommt. Dazu kommt die ungeheure Länge dieser Rennen. Wie Tchmil einmal gesagt hat: Jenseits der 250 km gibt es nur eine Handvoll Fahrer, die siegen können. Aus diesem Grund glaube ich, dass man in der Regel für die großen Monumente weit mehr Erfahrung braucht als bei einer GT. Viel mehr Gespür für den richtigen Moment,man muß sich und seine Stärken auch besser einschätzen können.
Na ja, jetzt habt Ihr sich rausgehört, wie sehr ich diese Rennen, vor allem die im Frühjahr, liebe…
Gruß
Karl-Heinz
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