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- Dieses Thema hat 84 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 4 Monaten, 2 Wochen von Polti aktualisiert.
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25. Juli 2024 um 19:27 Uhr #773238
Ich wage mal meines ersten Thread aufzumachen, weil das Zeitfahren ja schon in 2 Tagen stattfindet.
Joshua Tarling hat mich letztes Jahr schwer beeindruckt. Mit 19 dritter bei der WM, auf 48 km nur 48 Sekunden Rückstand auf Remco. Ein paar Wochen später dann schon Sieger bei der European Championship vor Bisseger und van Aert mit üppigen 42 Sekunden Vorsprung auf nur 29,5 km. Drei Wochen später dann noch den Chrono de Nation gewonnen, vor Evenepoel, obwohl man dieses späte Rennen nicht mehr überbewerten sollte am Ende der Saison. Dieses Jahr ist er bisher bei drei Zeitfahren angetreten. Zwei gewonnen (NM und Gran Camino) und einmal zweiter 17 Sekunden hinter Remco (Dauphine). Für ihn spricht, er ist frisch, er ist Spezialist und hat sich sicherlich Olympia als Saisonhöhepunkt gesetzt, ihm liegt die Strecke bestens. Das einzige was gegen ihn spricht: Alle bisherigen ITT-Olympiasieger kamen von der Tour. Davon lasse ich mich (leider) schon etwas beeindrucken und denke, Evenepoel könnte die Nase leicht vorne haben. Obwohl Ganna und Tarling für so ein ganz flaches Zeitfahren eigentlich das bessere Gewicht/Muskelmasse-Verhältnis haben. Aber Remco ist halt ein Energiewunder. Der dritte absolute Topfavorit ist natürlich Ganna. 5x diese Saison angetreten, Plätze 6,2,2,1,1. Die beiden letzten Siege waren aber für mich nicht so überzeugend, auch nicht der beim Giro gegen Pogacar. Die ganze Saison eigentlich noch nicht so richtig überzeugend. Aber vielleicht hat ja auch er alles auf Olympia und die WM ausgerichtet?
Die drei werdens auch unter sich ausmachen denke ich, der Rest hat nur noch ganz vage Außenseiterchancen. Die größten aus meiner Sicht nicht van Aert, sondern Waerenskjold.
Es ist übrigens (viel) Regen angesagt für Samstag.
25. Juli 2024 um 22:43 Uhr #773244jo, wollte ich sonst auch.
ja, der Neue sagt eigtl schon alles. ZF 30 km flach. Tarling, Ganna, Evenepoel die Favoriten bei den Buchmachern.
Das Straßenrennen mit 3mal MontmatreButte-Climb. Bißchen mehr als 1km lang, so 6%. Kopftsteinpflasterig. Vom letzten noch so 10km bis zum Ziel. Kurs in der Stadt sollte ein bisschen wie Glasgow letztes Jahr sein. 272km.
Ich erwarte ja aufgrund der kleinen Teams Chaos. Favos bei den Bookies: van der Poel, Pedersen, Evenepoel, van Aert
Kann mir aber auch gut vorstellen, dass sich da ein B-Fahrer wegschleicht. der Sieger muss aber dennoch lange Distanzen können, guter Techniker sein und den Kopfsteinstieg gut hochkommen.***** F. Wright
**** Narvaez, Jorgenson
*** Skujins, van der Poel, Pedersen
** van Aert, Stuyven, Aranburu, Mohoric
* van Baarle, Madouas, Laporte, Bettiol, KüngEvenepoel, Benoot, Waerenskjold, Pithie, Skjelmose, Sheffield, Hayter, Girmay, Lazkano
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
26. Juli 2024 um 9:02 Uhr #773250Das ZF ist eine komische Veranstaltung. Wirkt irgendwie so, als ob man es machen muss, aber eigentlich nicht will.
Sportlich uninspirierte Strecke, dafür laut Remco aber eine Schlaglochpiste.
Zwischen dem ersten und dem letzten Fahrer liegen gerade einmal 49,5 min. Nach längstens 1,5 h ist die Sache durch.
Ansonsten: Remco geht als Letzter direkt nach Ganna. Tarling 5, Foss 8, vA 11, Schachmann 12, alles von hinten. Mit der kurzen, räumlich kompakten Strecke und dem kurzen Startintervall sollte das Wetter keine Rolle spielen. Wenn es duscht, trifft es alle und wenn nicht, abtrocknen wird die Strecke auch nicht so schnell.
Ich denke, die Medaillen werden innerhalb von max. 30 Sekunden vergeben, vielleicht sogar noch weniger. Tarling, Remco, Ganna, mein Tip.
Es sei denn, der Himmel wirft Pokale, Dynamos und Kuhscheiße gleichzeitig, dann gewinnt der vom Flüchtlingsteam.
Späßle.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Monaten von Streckenkartensammler.
26. Juli 2024 um 11:25 Uhr #773254Der KV denkt Remco, aber hofft Tarling, oder Tarnung
Strassenrennen dann… so einigermassen kontrollieren geht schon, also B-linge dann nicht unbedingt. Eher Super A-linge wie in London, also Vino und Uran. London wohl ein recht guter Vergleich, Rio und Tokyo waren anders, viel schwerer, hier dann Kontrolle wichtiger, aber bei so kleinen Teams sind auch weniger in den Fluchten… Darum eben Wout-Remco oder Topfavorit Mathieu. Mohoric falls seine Tour einfach Van der Poel Kopie war. Der Slowene wäre schon ok, die armen Slowenen gewinnen in letzter Zeit ja kaum was.
Leitplanke
26. Juli 2024 um 15:20 Uhr #773257Evenepoel hatte jetzt wohl nochmal Corona und fühlte sich nach eigenen Angaben bis gestern überhaupt nicht fit…
26. Juli 2024 um 22:16 Uhr #773268ZF morgen ja, wirkt ein bisschen lieblos hingerotzt. Ein Männerrennen sollte hier schon eher über 45 km auch gehen statt 32.
Strassenrennen die letzten Male eigentlich immer recht gut, ist halt was besonderes wegen kleinem Feld und der Aufmerksamkeit; aber halt auch nur eine von vielen Bewerben und Strassenradsport nicht so der olympische Kernsport wie z.B. Leichtathletik. Von daher würde ich es nicht per se über die WM stellen wollen.
27. Juli 2024 um 16:09 Uhr #773284Frau Brown gewinnt absolut überlegen das ZF der Damen (sehr respektable 49km/h). Auch aber sicher nicht nur, weil Madame Dygert sich in einer Kurve hingelegt hat. Ich nehme mal stark an, die Jungs haben sich das angeschaut. Es wird heute wohl auch doch etwas auf die Fahrkünste ankommen, denn in den vielen Kopfsteinpflaster-Passagen und Kurven kann man bei dieser Nässe einige Sekunden gewinnen oder liegen lassen. Gar nicht ausgeschlossen, dass das am Ende über den Sieg und die weiteren Plätze entscheidet.
27. Juli 2024 um 17:17 Uhr #773285Live ist jetzt Ganna leicht favorisiert über Tarnung. Wegen der Regen-Verhältnisse und er als besserer Techniker gilt?
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
27. Juli 2024 um 17:18 Uhr #773286oder weil er 5 min später startet und seine Strecke dan wohl leicht trockener ist
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
27. Juli 2024 um 18:08 Uhr #773287Ich vermute, Tarnung wurde hier fast ein wenig unter Wert geschlagen, weil er mit den nassen Verhältnissen weniger gut klar kam. Umso erstaunlicher ist der Sieg von Evenepoel, der wohl klar der Stärkste war, bzw. dessen Sie im Trockenen noch deutlicher ausgefallen wäre. Ganna hatte es sich gut eingeteilt, aber einige Fahrfehler drin, die ihn einmal fast zu Boden gebracht hätten. Van Aert überraschend gut, muss ich zugeben.
Ich nehme mal an, dass jetzt Evenepoel auch der Favorit für das Straßenrennen ist, jedenfalls dann, wenn es die belgische Mannschaft schafft als Einheit aufzutreten.
27. Juli 2024 um 18:19 Uhr #773288Naja, Tarling ohne Defekt und Radwechsel wohl im Kampf um Gold.
Schachmann überraschend gut platziert.27. Juli 2024 um 18:39 Uhr #773289Naja, Tarling ohne Defekt und Radwechsel wohl im Kampf um Gold.
Arg. Das habe ich gar nicht mitbekommen.
27. Juli 2024 um 18:53 Uhr #773290Warum fährt der Isaac del Toro eigentlich nicht beim Straßenrennen?
27. Juli 2024 um 19:28 Uhr #773291Warum fährt der Isaac del Toro eigentlich nicht beim Straßenrennen?
Ich glaube, Mexiko hat gar keinen Startplatz?
27. Juli 2024 um 19:34 Uhr #773292Nö, haben tatsächlich keinen Startplatz:
https://www.procyclingstats.com/race/olympic-games/2024/nationsKeine Ahnung nach welchem System diese Liste erstellt wird.
27. Juli 2024 um 19:56 Uhr #773293Wer wieviele bekommt, geht nach UCI-Weltrangliste Stand Oktober 2023.
Irgendwie ist auch die Gesamtzahl der Teilnehmer pro Land inklusive Bahn begrenzt. Man kann aber zwischen Bahn und Straße schieben, bei den deutschen Frauen fährt eine mit einem Bahnstartplatz das Straßenrennen. Vielleicht haben die Mexikaner das anders herum gemacht.
Ich weiß nicht, wie gut die auf der Bahn sind und ob das für die was bringen würde.
Auch, wie die Nominierungsregeln der UCI genau sind, habe ich noch nicht durchschaut.
Man hat z.B. im Vergleich zu Tokio 30 Plätze im Männerrennen gekürzt, dafür dürfen mehr Frauen fahren.
Alles schon sehr dubios.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Monaten von Streckenkartensammler.
27. Juli 2024 um 20:41 Uhr #773295Ah, Danke für die Aufklärung bzw. Teilaufklärung. Dubios? Ja! Alleine, dass man zwischen Bahn und Straße schieben kann, find ich schon äußerst kurios. Warum nicht zwischen Mountainbike und Kunstradfahren oder Radfussball (keine Ahnung obs das noch gibt). Das Saisonende des Vorjahres zu nehmen, ist wahrscheinlich der Planungssicherheit geschuldet, kann aber dazu führen, dass Leute wie Girmay oder eben del Toro ihr Land nicht vertreten können, obwohl sie aktuell zu den Spitzenfahrern gehören und die Olympiade sportlich bereichern und aufwerten würden.
Und wenn wir schon dabei sind: ich kann mich auch nur schwer mit der disproportionalen Verteilung anfreunden. Schon eine Beschränkung auf 4 Fahrer pro Mannschaft macht aus einem Radrennen dieses Schweregrades eigentlich ne andere Sportart. Wenn du nur 1 oder 2 Fahrer hast, ist das definitiv keine Mannschaftssportart mehr.
Natürlich kann man da auch nicht allen 258 Staaten der Erde ein Startrecht mit 8 Fahrern geben, weil man mit über 2000 Startern nicht klarkäme (einen Versuch wäre es aber mal wert )
Aber dann soll man halt wie bei anderen Wettbewerben auch eine oder mehrere Ausscheidungs-Qualifikationsrunden durchführen. Entweder im Rahmen der Olympischen Spiele oder eben davor. Die 20 besten Nationen dürfen dann z.B. mit je 8 Fahrern antreten, so dass das wieder ein fairer Mannschaftssport ist, mit wenigstens theoretischer Chancengleichheit. Just my 2 Cents.
Funfact am Rande: Der ARD-Reporter fragte heute, was das längste Olympiazeitfahren der Geschichte gewesen sei. Na, und ich denke so, wahrscheinlich über 100 km, vielleicht 120 km. Nein 320 km! Die waren 10 Stunden unterwegs pro Fahrer und man fragt sich unwillkürlich, auf welcher Strecke die das gemacht haben.
27. Juli 2024 um 21:27 Uhr #773296Richtig, was die da mit dem Straßenradsport machen, ist eine Farce und keine Werbung für den Sport.
Das ZF war zu kurz, da war man mit einem Defekt raus aus den Medaillen. 10 km mehr hätten dem Tarling wahrscheinlich schon genügt, um wenigstens WvA noch abzufangen.
Das Straßenrennen ist viel zu lang. In dem Minifeld fahren auch noch 30 Amateure, die schaffen doch keine 270 km im Renntempo.
Dazu werden die Helfer der „großen“ Mannschaften und der eine oder andere Einzelkämpfer vorzeitig aussteigen, wenn sie entsprechend abgehängt sind.
Mich würde es sehr wundern, wenn da am Ende viel mehr als 20 Fahrer klassiert werden.27. Juli 2024 um 23:06 Uhr #773298Ja 32km schon Quatsch. Auch unverständlich wieso das Ganze, wo ist das Problem ne vernünftige Länge zu nehmen.
Joelle, woher war die Info, dass Evenepoel Corona hatte? Konnte nix finden und sah heute ja auch nicht so aus.
Favorit fürs Straßenrennen, weiß nicht. Sicher Mitfavorit, aber Favorit wohl immer noch van der Poel.
27. Juli 2024 um 23:17 Uhr #773299Joelle, woher war die Info, dass Evenepoel Corona hatte? Konnte nix finden und sah heute ja auch nicht so aus.
Das hat er in dem Interview gesagt, in der er sich über die „Scheiß-Straßen“ beschwert hat. Auf Radsport.news gibts dazu noch einen Auszug:
Während Kopecky im gleichen Interview davon sprach, mit einem positiven Corona-Test aus dem Mitte Juli zu Ende gegangenen Giro d’Italia der Frauen gekommen zu sein, sich deshalb aber keine Sorgen, dass die Infektion ihre Leistung beeinträchtigen könnte, zeigte sich ihr Landsmann nicht ganz so optimistisch. “Ich habe den größten Teil des Montags im Bett verbracht, am Dienstag bin ich ein bisschen gefahren, aber das hat sich nicht gut angefühlt. Genau wie am Mittwoch und Donnerstag“, so der 24-Jährige, der dennoch als einer der Top-Favoriten auf Edelmetall ins Rennen gehen wird.
28. Juli 2024 um 0:04 Uhr #773301Naja, wenn einer einen Tag nach der Tour müde ist, heisst das ja nicht dass der gleich Kroner haben muss. Aber der Artikel ist schon schlecht geschrieben, auf CN las es sich nicht so.
Aber zum Rennen: schade dass Tarling dieses Problem hatte, wäre sogar der Sieg dringelegen. Ganna ist etwas enttäuscht, fast mal gestürzt und sieht mE bei Stadtkursen mit seiner Länge nicht so smooth aus in engen Kurven wie der kleinere Remco. Bei Filippo ist die Dominanz, die er mal hatte und man auch erwartete, seit ca. 2 Jahren etwas verschütt gegangen.
Interessant auch: WT-Profis hier langsamer als die schnellste Frau. Kurs doch genau gleich, Regen war da auch schon. Hat sich da der Wind gedreht? Auf Profi-Niveau kommt doch sowas eigentlich nicht raus (?!)
28. Juli 2024 um 0:26 Uhr #773302Aber zum Rennen: schade dass Tarling dieses Problem hatte, wäre sogar der Sieg dringelegen.
Man wird es zwar nie wissen, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, wenn man sich die Entwicklung bei den Zwischenzeiten anschaut. Tarlings Radwechsel ist vor der ersten Zwischenzeit, wo er dann 13 Sekunden Rückstand hat auf Evenepoel. Im zweiten Sektor, verliert er weitere 5 Sekunden. Im dritten Sektor weitere 9 Sekunden. Nun könnte man zwar vermuten, dass er zu Beginn der Schnellste gewesen wäre ohne Radwechsel, dann wäre jedoch ungewöhnlich dass er von da an zwar wenig, aber kontinuierlich verliert auf Evenepoel. Selbstverständlich wird ihn der Radwechsel auch etwas Rhythmus gekostet haben, aber spätestens nach 2-3 Kilometer sollte er das wieder im Griff gehabt haben. Wäre er weiterhin als der Schnellste unterwegs gewesen, würde man mindestens erwarten, dass er keine Zeit mehr im zweiten und dritten Sektor verliert (eher wieder zurückholt).
Sieg vermutlich also eher nicht, aber natürlich eine Medaille. Ja, schade. Mal sehen, wie es bei der WM aussieht.
28. Juli 2024 um 8:40 Uhr #773307Interessant auch: WT-Profis hier langsamer als die schnellste Frau. Kurs doch genau gleich, Regen war da auch schon. Hat sich da der Wind gedreht? Auf Profi-Niveau kommt doch sowas eigentlich nicht raus (?!)
Von den WT-Fahrern wirklich langsamer war ja nur der Girmay, von dem man nicht weiß, warum er überhaupt gefahren ist. Vielleicht gab es da auch sanften Druck vom heimischen Verband, der seinen Superstar auf dieser großen Bühne wenigstens vorzeigen wollte. Oder er wollte selbst sein Land repräsentieren, auch wenn es sportlich aussichtslos war.
Auf das Straßenrennen verzichtet er.
Der mit Brown zeitgleiche Tratnik hatte schon sehr früh Defekt und kurz darauf nochmal irgendein Problem.Der kurze, flache Kurs und der Regen relativieren vieles. Über so kurze, topografisch anspruchslose Strecken können auch die Mädels ihre Wattzahlen treten und der Regen setzt allen physikalische Grenzen. Wenn man im Regen sowieso nur mit beispielsweise max. 300 W aus der Kurve raus beschleunigen kann, weil sonst der Arsch weggeht, dann ist es völlig wurscht, ob der eine im Trockenen 500 leisten könnte und die andere nur 350.
Man kann den Spieß auch umdrehen. Die beste Frau wäre im Männerrennen auf Platz 27 eingekommen.
Konkurrenzfähig geht anders.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Monaten von Streckenkartensammler.
28. Juli 2024 um 9:48 Uhr #773309Warum Girmay beim ZF am Start war, kann doch wirklich kein grosses Rätsel sein. Nochmal drüber nachdenken vielleicht, sollte jetzt wirklich jeder fähig sein die Antwort zu finden.
Die Info dass er das Strassenrennen auslässt hätte der KV aber noch gern bestätigt.
Leitplanke
28. Juli 2024 um 15:17 Uhr #773311Aufgrund dessen das Evenepoel ja vorher sich nicht so fit gefühlt hat laut seiner Aussage natürlich mal spekuliert und ihn erst gar nicht in den Tipp geholt… Schön verpokert der Pistolero…
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