Home › Foren › Tour de France › Tour 2006 17.Etappe Saint-Jean-de-Maurienne – Morzine
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24. Juli 2006 um 15:01 Uhr #641076
was soll das für eine frage sein? natürlich hab ich sie gesehen. deshalb kann man sich ja trotzdem nicht an jedes detail erinnern. guerini war zwar lange dabei, musste aber dann abreißen lassen. mazzoleni konnte fast gar nicht mehr arbeiten, musste fast gleichzeitig gehen lassen und dann war nur noch sinkewitz da, der ja von vorne kam.
24. Juli 2006 um 17:20 Uhr #641077Du hast in deinem Post doch aber geschrieben, dass am Schlussanstieg nur nochStinik dabei war.
Und Klöden war nicht so schlecht?? Are you sure??
Offizieller Mari Holden Fan!!
24. Juli 2006 um 17:25 Uhr #641078na ja gut am ende war nur noch sinkewitz dabei. und klöden war nicht so schlecht. konnte immerhin an pereiro dran bleiben, deshalb hat er ja auch nicht so viel verloren. sah aber schlechter aus, als er letztendlich war.
27. Juli 2006 um 17:51 Uhr #641079sorry wenn ich ncoh mla anfange, aber Floyd hat die tour mitentscheiden, denn wäre er nicht so gefahren, und gedopt gefahren, wäre die etappe anders verlaufen..denk ich….nicht für hilde oder so..aber attackenmäßig…
27. Juli 2006 um 20:45 Uhr #641080Wenn man boesartig waere, koennte man ja jetzt noch darueber nachdenken, wieso Sinkewitz so lange an der A-Probe dran bleiben konnte. Naja, wahrscheinlich waren es die tollen Trainingsplaene von, wer war es doch gleich? – Dr. Ferrari?
27. Juli 2006 um 21:19 Uhr #641081Awa das war Taktik von T-Mobile…sie haben Stinki zurückgeholt, damit Floyd zur Probe muss…
Offizieller Mari Holden Fan!!
28. Juli 2006 um 16:06 Uhr #641082Quote:Original von KlausAngermann
sorry wenn ich ncoh mla anfange, aber Floyd hat die tour mitentscheiden, denn w�re er nicht so gefahren, und gedopt gefahren, w�re die etappe anders verlaufen..denk ich….nicht f�r hilde oder so..aber attackenm��ig…Naja, wenn die anderen am Anfang weiter mitgefahren wäre, wäre es so gewesen. Aber nachdem sie sich dann zurckfallen haben lassen, sind sie hinten eh ihr eigenes Rennen gefahren.
23. April 2007 um 20:47 Uhr #641083In sieben anderen Dopingproben von dieser Tour wurde also derselbe erhöhte Testosteronwert nachträglich festgestellt. Da bleiben für mich zwei eklatante Fragen.
1. Wieso haben das die erbärmlichen Dopinglabors nicht schon im Juli 2006 bemerkt? Bei der einen Probe ging es doch auch. Oder hat man da einfach ganz besonders genau nachgehakt, weil man es einfach nicht glauben konnte?
2. Wie hat Floyd Landis an diesem Tag gedopt, dass er so genial geil gefahren ist? Am Testosteron kanns ja nun nicht gelegen haben.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
24. April 2007 um 9:26 Uhr #641084Wenn ich das richtig überblicke, wurden
1. bei den jetzigen Analysen mit einer genaueren Methode geringe Testosteronmengen gefunden, während
2. bei der 17. Etappe bereits die (weniger genaue) A-Probe positiv war.
Demnach hat er sich immer was ‚reingepfiffen, aber an dem bewußten Tag mal richtig zugelangt. War ja auch nötig.Früher machte Landis Andeutungen, daß die Proben von den Franzosen gefälscht seien, weil die halt anti-amerikanisch sind, oder so.
Jetzt verdächtigt er die USADA der Fälschung etc.
Auch aus Anti-Amerikanismus?24. April 2007 um 9:42 Uhr #641085Richtig Breukink.
Jedoch, das sich die UCI und die nationalen Verbände nicht immer die state-of-the-art Analyseverfahren bei ihren Dopingkontrollen nach 08/15 Rennen leisten können kann ich ja durchaus verstehen, aber warum ausgerechnet die stinkreiche Tour (die immer darauf pocht alles für den Anti-Dopingkampf zu tun) diese Verfahren auslässt hinterlässt doch auch einen schalen Beigeschmack…24. April 2007 um 11:23 Uhr #641086ich dachte, es ginge darum, dass man synthetisches testosteron damit nachweist.
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