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Ventil aktualisiert.
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18. Oktober 2011 um 11:52 Uhr #709205
hä ??????????
Sehe ich das richtig auf Sporza, die Präsentation war über den Mittag ? Was soll das ? Und dann wird alles nur so halbpatzig vorgestellt ? Wer war anwesend ? Weiss jemand mehr ?
102
18. Oktober 2011 um 11:58 Uhr #709206***** VASIL!!!!
Leitplanke
18. Oktober 2011 um 12:06 Uhr #70920718. Oktober 2011 um 12:18 Uhr #709208Ja wohl nicht mal alle Profile der Bergetappen drin. Schon etwas armselig. Naja armselig passt ja gut zur Strecke.
18. Oktober 2011 um 13:18 Uhr #709209Quote:Original von kaiserslautern1900Quote:Original von Ciclisimo
Unvollständige, unlogische Umfrage :rolleyes:
Martin und Cancellara sind ohne Chance, kassieren pro BAK mindestens 6 Minuten, Martin vor allem.Also Martin ist mal mit Sicherheit stärker am Berg aks Cabcellara.
Ansonsten hast du natürlich recht.Ja, OK dieses Jahr stärker, aber grundsätzlich weiß ich nicht…
18. Oktober 2011 um 13:23 Uhr #709210Auch wenn einige Profile fehlen, genug bekannt für eine erste Einschätzung:
Wohl 3 Bergankünfte:
Planche des Belles Filles eigentlich ganz nett, so Pena Carbarga (oder wie das Ding heisst). Klein und gemein. Gerade für ne erste Bergankunft gut, wo normalerweise nichts passiert; bei der Kürze und Steilheit gehts bestimmt schon zur Sache.
La Toussuire Etappe. Sieht ja auf den ersten Blick zur schön aus, nur rauf und runter. Aber Abschlussberg zu lang und nicht steil genug, wird wohl vorher nichts passieren und am Schlussanstieg auch nicht viel (siehe 06, gabs ja fast die gleiche Etappe). Klar, Contador und Schleck (in Normalform) können das Feld immer zerlegen, aber beim Rest passiert wohl nicht viel.
Peyragudes: Fehlt leider das Profil. Peyragudes selbst wohl nicht so der Hammer. Prudomme schreibt aber in seinem Kommentar dass davor wohl den Bales hochgeht und kein flaches Stück mehr folgt. Die Kombination könnte ganz ok sein, aber Bales jetzt ja auch nicht so der Hammer.
Weitere Bergetappen:
Colombier-Etappe: Schade, dass es die leichtere Seite ist. Nach Colombier Abfahrt, weiterer leider relativ flacher Berg und Abfahrt ins Ziel. Angriffe möglich, aber schwierig. Könnte ne Nibali Etappe werden, wenn er fährt. Von anderen passiert wohl eher nix.
Luchon-Etappe: Wohl ganz ok: Tourmalet, Aubisque, Aspin und Peyresourde. Passiert aber vor Peyresourde nix. Peyresourde selbst aber ganz nett, Abfahrt ins Ziel auch schön. Gibts eigentlich immer Abstände, aber halt auch keine riesigen.
Zeitfahren:
Pluspunkt: Endlich mal wieder mehr Zeitfahren. Gehört zur Tour einfach dazu.Dazu noch ein paar Hügel- und Sprintetappen. Muss man sich halt anschauen, wenn die Profile da sind. Nicht relevant fürs GK.
Fazit:
+ Ist ganz abwechlungsreich, die relevanten Etappen 7, 10, 11, 16, 17 eigentlich alle von unterscheidlichem Typ.
+ Schon ein paar nette Etappen dabei, 7, 16. 17 könnte sogar sehr nett sein, mal aufs Profil warten.
+ ZeitfahrenABER:
– Leichteste Tour seit langem, bis auf 2009 vielleicht.
– KEINE wirkliche Knalleretappe.
– Nicht mal ne HC Bergankunft.Insgesamt sehr unspektakulär. Eher so Paris-Nizza auf 3 Wochen gestreckt. Wäre ein sehr gutes, sogar ein begeisterndes Paris-Nizza, aber halt Paris-Nizza. Bin etwas hin- und hergerissen. Strecke natürlich einer Grand Tour unwürdig. Könnte aber ein nettes kleines Rennen mit geringen Abständen werden, bei denen deshalb bei jeder Gelegenheit um jede Sekunde gekämpft wird, da ein großer Wurf schwer zu landen ist (natürlich nur wenn Contador fehlt). Mal schauen.
18. Oktober 2011 um 13:35 Uhr #709211Quote:Original von Ventil
hä ??????????Sehe ich das richtig auf Sporza, die Präsentation war über den Mittag ? Was soll das ? Und dann wird alles nur so halbpatzig vorgestellt ? Wer war anwesend ? Weiss jemand mehr ?
Die Präsentation war recht unspektakulär. Gelaber von Prudhomme, so ein paar Videos von den wichtigen Bergen, bisschen Musik und bisschen Interviews. Anwesend waren Contador, Arsch, Furz, Evans, Voeckler, S. Sanchez, Gilbert, Hushovd, Rolland, Sylvain Chavanel, Dan Martin etc.
18. Oktober 2011 um 13:37 Uhr #709212Wieso schafft es die Giro Organisation jetzt schon alle Etappenprofile abrufbar zu haben und die Tour Organisation nicht? :rolleyes:
18. Oktober 2011 um 14:09 Uhr #709213Ist ja seit Jahren bekannt, die ASO kriegt das halt nicht hin mit Profilen vor Juni. Nervig natürlich!
Prolog, zweimal Sprint, dann Boulougne-sur-Mer als mittelschwere Etappe? Ist das irgendein Uphill-Finish? Name kommt mir bekannt vor, weiß nur grad nicht warum. Letzte Tour-Ankunft 2001 mit Sieger Zabel und Drittem Casper. Kann also nicht so furchtbar schwer gewesen sein.
Dann weitere Sprints, also eine typische erste Tourwoche mal wieder.
La Planches des Belles Filles wie Krollekopp sagt eine nette Ankunft wohl. 6km, 8,5%, erster kurzer, aber gleich knackiger Test. Bis hier hin also alles noch gut.
Dann eine Etappe im Jura. Kurz und zackig. Schaut gut aus, befürchte aber das wird ein langweiliger Sonntag nachmittag mit einer Fluchtgruppe. Zumal tags drauf das Zeitfahren ansteht wird es nach Porrentruy wohl kein Gemetzel geben.
Nach dem Ruhetag dann noch zwei Alpen-Etappen. Grand Columbier gut, aber noch weit weg und eben die leichtere Seite. Der Richemond schaut auch nicht furchteinflößend aus.
Die La Toussuire-Etappe ist gut, zwar auch nicht wahrscheinlich dass es da ein Riesenspektakel gibt, aber die Alpen 2011 wurden durch solche Etappen episch. Warum also nicht so eine Etappe anbieten. Diese Etappe ist nicht das Problem dieser Tour.
Nach den Überführungsetappen verkauft man uns dann die Etappe nach Foix als Bergetappe?! Ja, die Mur de Péguère schaut sehr schwer aus, aber dann 15km Abfahrt und 25km flach. Die Etappe kann man ja auch machen. Aber zeigt das Problem der Tour dass sie sowas als Bergetappe verkaufen.
Für die Pyrenäen macht man uns noch nicht mal Profile. Wie soll man denn da analyiseren? OK, also Bagnères-de-Luchon wohl gut mit den Kombinationen und Ziel im Tal. Peyragudes keine Ahnung.
Pyrenäen könnten also durchaus OK sein, insgesamt aber eine lächerliche Tour. Eine HC-Bergankunft muss einfach dabei sein. Die Alpen ein kompletter Witz. Nur eine wirklich schwere Etappe und nichtmal die garantiert Action.
Zeitfahrer also vor bitte. Ulle könnte ja sein Comeback planen.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
18. Oktober 2011 um 14:19 Uhr #709214Favorit sicherlich Contador (aber das ist ja eigentlich unabhängig vom Kurs). In Normalform kaum zu schlagen. Für die Spannung wäre es natürlich sehr hilfreich, wenn er gesperrt würde.
Dann könnte ich mir einen spannenden Kampf A. Schleck gegen die Zeitfahrer vorstellen (ja trotz der Tour 2011).
Einer der wenigen Vorteile des Kurses ist ja, das er Fahrer wie Schleck zum Attackieren zwingt. Und in der Form von 2009 und 2010 kann er das Feld auch bei diesen nicht so schweren Bergetappen aufmischen und auch etliche Minuten rausfahren. Siehe die Madeleine Etappe 2010 – von der leichten Seite gefahren, Abfahrt und noch ein Flachstück ins Ziel und 3 Minuten auf den Rest geholt. Darf halt nicht taktieren sondern muss die ganze Zeit Vollgas geben.
18. Oktober 2011 um 15:07 Uhr #709215Ich muss meine ursprüngliche Aussage revidieren, das ist kein schlechter Parcours, überhaupt nicht. Für Tour de France Verhältnisse ist das schon fast ein herausragend guter Parcours. Später mehr!
18. Oktober 2011 um 15:16 Uhr #709216Das geilste an der ganzen Geschichte ist, dass man 2012 Johan Bruyneel auf den Schleck Clan ansetzt. Der Belgier gibt sich dann mit dem Kurs auch nicht zufrieden und meint trotzköpfig : Der Vorteil für Andy Schleck ist, dass er nichts zu verlieren hat ( sprich; er sei nicht der grosse Favorit )
102
18. Oktober 2011 um 15:29 Uhr #70921718. Oktober 2011 um 17:37 Uhr #709218http://www.fotos-hochladen.net/view/ezftdf2012vcqxmongjl.jpg
Tolles ZF am Ende! Wird fast nur geradeaus gehen.
Piensé, mientes bastardo
18. Oktober 2011 um 18:07 Uhr #709219also…*tieflufthol*
Schöner Parcours! Wirklich! Auch wenn ich noch letzte Woche dachte das wäre (wieder einmal) alles Käse. Da wusste ich aber nur die Start- und Zielorte und nicht was man dazwischen alles gezaubert hat. Was genau ist so positiv:
– Tolle Bergetappen! Was wird nicht sonst immer über die Tour geflucht und ihre langweiligen Bergetappen bei denen alle bis zum Schlussanstieg warten? Es ging einfach nicht anders, die Bergetappen waren so konstruiert weil der letzte Anstieg der große Knaller war. BA am Galibier, Tourmalet, Ventoux, usw. Alles anders dieses Jahr, Etappen wie Bellegarde via Colombier, La Toussuire und Peyragudes setzen den schwersten Anstieg bewusst nicht ans Ende und gleichzeitig folgen nur wenige Flachstücke danach. So müssen tolle Bergetappen aussehen, und so sahen Bergetappen bei der Tour in der Vergangenheit leider zu selten aus.
– Keine Verschwendung von mythischen Bergen. Gerade der Aubisque war gerne Opfer von typischen Pau-Etappen, rein in die Berge, raus aus den Bergen. Nicht so dieses Jahr. Aubisque, Tourmalet und Madeleine sind genau dort wo sie sein müssen, nämlich in schwierigen Etappen, die die Tour entscheiden. Gerade die Aubisque/Tourmalet Etappe lässt mich an die tolle Grand Bornand Etappe von 2004 denken.
http://www.roadcycling.com/events/tdf2004/stage_profile_17.gif– Kein MZF. MZFs sind dumm.
– Kürzere „erste Woche“ als 2011. La Planche des Belles Filles + Porrentruy + EZF sorgen schon am zweiten Wochenende für klare Verhältnisse.
– Steile Rampen. Davon brauchte die Tour unbedingt mehr und man hat sie gefunden.
Letzter Anstieg vor Porrentruy z.B. http://www.salite.ch/5017/5093.gif
Oder die Planche… http://www.salite.ch/5017/5020.gif
oder das Ding vor Foix… http://www.salite.ch/F/peguerma.gifSind doch einige positive Aspekte dran an dieser Tour. So seh ich das zumindest.
18. Oktober 2011 um 19:20 Uhr #709220Vl. noch zu erwähnen
Nach einigen Chancen für die Sprinter führt die 7. Etappe in die Vogesen, wo es im Finale erstmals zur kurzen Bergankunft „La Planche des Belles Filles“ führt. Nach welligem Vorspiel warten dort knapp sechs Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,5%. Und wenn die Arbeiten dort abgeschlossen sind, „werden wir noch ein Stück von 270 Metern dranhängen mit einer Rampe von 20,2%“, so Prudhomme.Und
Col de PeguereDas sind aber nur die letzten 3.6 km vom Pass.
102
18. Oktober 2011 um 19:26 Uhr #70922118. Oktober 2011 um 19:31 Uhr #709222Das Doofe ist einfach dass es nach Passüberquerung noch 40 km bis ins Ziel sind ( Flach )
102
18. Oktober 2011 um 19:50 Uhr #709223Bin auch froh dass es wieder zwei EZeitfahren gibt. MZF finde zum zusehen klasse, fürs Klassement eher doof. Zu Armstrong’s Zeiten gab es ja auch 2 Einzelzeitfahren plus ein MZF. Aber vl. auch besser so für die Schleck’s. Mit Cancellara-Klöden-Leipheimer-Monfort-Voigt als MZF-Zug hätten die abreissen lassen.
Man darf gespannt sein was Bruyneel aus Arsch zu konstruieren weiss. Auch wie sich all die Ego’s unter einen Hut bringen lassen. Denke, nicht ganz einfach.
102
18. Oktober 2011 um 20:02 Uhr #709224Für mich gibt es ganz klar 3 Topfavoriten
Evans
Wiggins
Contadordie Reihenfolge spielt keine Rolle. Der Sieg wird über diese 3 Athleten führen.
Top 5 Aspiranten
Klöden
Nibali
Menchov
Arsch
Furz
Froome
DanielsonTop 10 Möngis
Gesink
Sanchez
Vande Velde
Valverde
Leipheimer
Van den BroeckDen Rest der 173 Teilnehmer kann man vergessen. Ein Martin, Cancellara oder Voeckler sind bei dem Kurs chancenlos. Auch der Fickuhu und das Kaninchen.
102
18. Oktober 2011 um 20:21 Uhr #709225Wiggins auf eine Stufe mit Contador zu stellen ist schon sehr gewagt. Was hat er denn bisher gerissen, dass das begründet. Dritter bei ner Vuelta hinter Cobo und Froome? Ne Dauphine gewonnen?
Topfavoriten gibts nur einen und das ist Contador. In Normalform kann er Evans in den Bergen um die Ohren fahren (Wiggins sowieso) und wird wenig in den Zeitfahren verlieren.
Dahinter sehe ich dann Evans und A. Schleck. Evans war diese Jahr sehr stark und der Kurs nächstes Jahr sollte ihm noch mehr liegen. Schleck darf man nicht unterschätzen, wenn er so fährt wie 2010, kann er auch bei diesen Bergen etliche Minuten gut machen. Und dass er immer 2,5 Minuten pro Zeitfahren verliert, ist auch nicht gesagt.
Menchov sicher auch ein Kandidat, aber bei dem weis man ja nie wie die Form ist.Dahinter dann etliche Fahrer, zu denen dann auch Wiggins gehört, als einer von vielen.
18. Oktober 2011 um 20:42 Uhr #709226Rindfleisch:
Würde mich ja freuen, wenn Du recht behälst, und ich denke ja auch dass der Kurs Potential hat, aber Du siehst das glaube ich doch ein bischen zu optimistisch:
Ja, die Bergetappen schon so konstruiert, dass die schweren Berge nicht zum Schluss sind. Aber das alleine ermöglich noch keine frühen Angriffe.
Glaubst Du wirklich am Aubisque oder Tourmalet greift einer an? Viel zu weit bis ins Ziel. Nein, da gehts erst am Peyresourde los.
Peyragudes ok könnte sein, aber Bales ist jetzt auch nicht so der Knaller, und nach der Abfahrt kommt wohl auch erst noch ein ganz leichter Anstieg bevor es wieder steil wird.Das Problem ist einfach, dass die Etappen entweder insgesamt zu leicht, oder die richtig schweren Berge viel zu früh sind.
Ok, Toussiere könnte was möglich sein. Alles andere als zwingend, aber möglich. 06 wars jedenfalls enttäuschend, aber das muss ja nicht wieder so sein.
Du hast sicher recht, das in dieser Hinsicht der Kurs besser ist, als das was es die letzten Jahre gab, aber soviel würde ich nicht erwarten.
Ein bischen Hoffnung geben natürlich noch die vielen Zeitfahrkilometer, die natürlich weiteren Druck auf die Bergfahrer ausübern, was zu tun. Aber außer A.Schleck sehe ich keinen der wirklich dass Potential hat, da mit nem Risenangriff was zu reissen.19. Oktober 2011 um 11:34 Uhr #709227Attacken an Aubisque oder Tourmalet? Nein, glaube ich auch nicht. Aber das sind schon zwei der härtesten Tourberge in einer Etappe. In einer selektiven Etappe! Beide in einer selektiven Etappe gabs seit 98 nicht mehr. Pau-Bagneres de Luchon, prinzipiell die 2010er Etappe umgedreht. http://9b.img.v4.skyrock.net/9b9/andy-schleck85/pics/2900773229_1_3_Pq7lfYai.gif
Also was ich sagen will: Nach den zwei Pässen ist man angeknockt. Dann reichen auch Aspin und Peyresourde um den Unterschied zu machen.
Bales ist steil und schwierig. Bei salite hat er eine difficolta von 129, damit ist er in der Region von Giau, Fedaia und der leichteren Gaviaseite. Trotzdem stimmts, da hätte man schon vorher noch etwas brauchen können, 144 Km sind auch bisschen wenig. Portillon gleich am Anfang z.B.
Toussuire 06 war ganz ok, damals gabs aber auch am Anfang den LautaretGalibier an dem gar nix passierte. La Toussuire gabs in den vergangenen Jahren schon oft bei der Dauphine, aber noch nie mit dem Madeleine vorne dran. Meistens eben entweder LautaretGalibier vorne oder gar kein Pass vor dem CroixDeFer. Der Madeleine ist da schon nochmal eine Verschärfung der Etappe.
Optimistisch bleiben!
19. Oktober 2011 um 14:27 Uhr #709228Jaa, ich finde die Strecke ja auch gar nicht so schlecht. Bietet schon die eine oder andere Möglichkeit. Nur deine völlige Begeisterung schien mir doch etwas übertrieben.
Und dein Hauptpunkt war ja, dass das eine Strecke ist, bei der man früh attackieren kann und das ist bei der Peyresourde eben nicht möglich.
Das Hauptmanko ist aber, dass die Strecke insgesamt für eine Grand Tour zu leicht ist. Kann man mal machen, sollte aber die absolute Ausnahme bleiben.
Die Hoffnung ist halt, dass gerade das in Kombination mit der Zeitfahrlastigkeit für ein unterhaltsames Rennen sorgen könnte, weil die Bergfahrer wirklich jede Möglichkeit nutzen müssen. Sehe aber von den reinen Bergfahrern nur A. Schleck mit Chancen, weil man schon in einer anderen Klasse am Berg sein muss, um die Zeitfahren ausgleichen zu können.
19. Oktober 2011 um 14:43 Uhr #709229Wen kümmert’s.. ist die Tour, relativ unwichtig halt.
Hat, ZF, hat Berge, alles schön.Am schlimmsten übrigens die 2 Sprintetappen nach den Bergen, also bitte. Besser als Leblanctouren immer noch.
Leitplanke
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