Ventils grosses Spiel

[Veloce stanco]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.

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pompa pneumatica

[Pinarella]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso.

[Ventil]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras

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102

[Pinarella]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem

[Jaja]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni

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Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

[Pinarella]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem

[Bremsklotz]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes

[opera]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr,

[opera]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso

[Veloce stanco]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie

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pompa pneumatica

[Jaja]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife

---

Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

[Bremsklotz]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche

[Jol]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund.

PS: Ich verabschiede mich fuer eine Woche. Bis dann!

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Erst spammen, dann denken.

[Lapébie]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte

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Vive le Tour. Vive le cyclisme.

[fensterscheibe]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten

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Gut gedopt ist halb gewonnen!

[Stefu]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit

[Jaja]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot

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Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

[Pinarella]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit

[fensterscheibe]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten

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Gut gedopt ist halb gewonnen!

[opera]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi

[Jaja]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen,

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Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

[opera]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung,

[Jaja]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch

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Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

[opera]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu

[fensterscheibe]

Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini

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Gut gedopt ist halb gewonnen!

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