Vuelta 2025

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  • #774473
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      Heute wurde der Auftakt der nächsten Ausgabe vorgestellt. Wie schon länger bekannt startet man im Piemont, dies allerdings ziemlich unspektakulär.
      Flachetappe, kleine BAK 2. Kat., kurze Hügelrunde.
      Interessant dabei ist, dass man am Samstag beginnt und es somit keinen zusätzlichen Transfer-Ruhetag gibt. Das passt zu den Gerüchten, dass die Vuelta auch noch Frankreich durchquert und erst zum Ende der ersten Woche Spanien erreicht.
      Startort der vierten Etappe wird Susa sein, von wo aus einiges interessantes möglich ist. Ich würde ja feiern, wenn sie auch über Finestre und Sestiere gehen. Als Etappenanfang eigentlich verschenkt, aber mit Montgenevre, Lautaret und Alpe hintendran eine Kracheretappe. Ob die Vuelta sich das traut?
      Naja, demnächst Präsentation.

      #774474
      Avatar-Fotomidas
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        Der Sindaco und Präsi vom Piemont haben wohl grad Bock auf GTs :-) Limone Piemonte war doch eher so ein Rollerberg, geht aber glaub ich noch weiter hoch, wurde auch schon mal gefahren. HIer aber wohl eher der Rollerberg.

        #774516
        Avatar-FotoStreckenkartensammler
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          Ja. Ist mit 8 km und 5,nochwas Prozent angegeben. Nichts furchterregendes.

          #774579
          Avatar-FotoCrack Vanavama
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            8 große Bergankünfte, 2 kleine, ein MZF, ein EZF, 5 Flachetappen, 4 mal Gehügel. Angliru, Bola del Mundo, Somiedo und Andorra dabei, Pogacar gewinnt mit großem Vorsprung, viele Sprinter werden wieder nicht am Start sein.


            Crack Mövenarsch (ohne Klasse)

            #774580
            Avatar-FotoStreckenkartensammler
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              Eine Route von ausgesuchter Häßlichkeit und Langeweile.
              Ich fasse es nicht.

              #774581
              Avatar-Fotomidas
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                Hm jetzt mal reingesehen. Eine reine Nordspanien Rundfahrt eigentlich nachdem man wieder auf der iberischen Halbinsel ist.

                Der Italo-Auftakt mit Zosenausflug nicht so besonders. TTT naja, immerhin ist Figueres ganz nett. Andorra-Etappen, hm hab schon bessere gesehen, aber geht auch schlechter. Cerler irgendwie noch besser.

                Valdezcaray eher naja, Larra Belagua etwas besser. Das Baskengehügel um Bilbao gefällt eigentlich. Los Corrales wird nicht viel passieren mit Angliru am nächsten Tag, mit den üblichen Vorbergen, wo dann schon auch nichts passiert. Immerin recht lange Etappe. Farrapona mit dem Vorberg, der schon fast als Mehrpässefahrt hier zählt.

                Castro de Herville hat Potential. Morredero naja wieder ein Bergsprint halt, immerhin was nicht so oft gefahrenes. 26 km EZF in Valladolid, flach, ok hätten auch 36 km sein dürfen. Bola del Mundo auch wieder so ein Anstieg, der das Vorhergehende in der Etappe etwas killt.

                Mal wieder ein mehr oder weniger Bergsprint Festival, mit zwei so asphaltierten Ziegenpfaden drin. Einer hätte es ja auch getan. Nicht sehr innovativ, aber auch nicht so schlimm wie @Streckenkartensammler es findet, mE. Mit Pogi in Form wirds natürlich fad, aber was wird das schon auch nicht ….

                #774583
                Avatar-FotoStreckenkartensammler
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                  Ja, ich bin ein bisschen sauer. Einerseits ist es eine typische Vuelta, andererseits wird wieder viel Blödsinn gemacht.
                  Dass sie nach dem Wetterdebakel vom Vorjahr und Start in Italien den Süden weitgehend meiden würden, war irgendwie erwartbar. Dass sie es so konsequent tun, wieder nicht. Aber gerade deswegen hätte man die vierte Etappe schöner, also in Richtung GC, zeichnen können. Dann 2 Überführungsetappen, wo sich auch die kleinen Teams mal zeigen können oder die Sprinter, danach meinetwegen Andorra und Cerler. Wäre eine gute erste Woche. Stattdessen plant man mitten in den Alpen eine Sprintetappe, einen sinnlos langen Transfer und nach dessen „Notwendigkeit“ ein in dieser Form noch sinnloseres MZF.
                  Das MZF weg, das EZF 20 km länger und eine dieser Anfahrt – Vorberg – BAK – Etappen weniger + meine Idee für die erste Woche und der Kurs hätte meinen Segen. :good:

                  #774587
                  Avatar-FotoCrack Vanavama
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                    Mir solls recht sein. Ich hab im August sowieso besseres zu tun, als mich für ne Vuelta stundenlang vor die Glotze zu setzen. 20,30min am Tag ne Bergankunft kann man ruhig schauen.

                    Ich stell mal in den Raum, dass die Flutkatastrophe auch eine Rolle gespielt hat wenns um die Frage ging, ob man den Süden meidet. Glaub da war ja nicht nur Valencia betroffen, sondern auch Andalusien.


                    Crack Mövenarsch (ohne Klasse)

                    #774663
                    Avatar-FotoKanarienvogel
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                      Der KV geht das auch mal durch

                      Die 4. Etappe schon mal ein verpasste Gelegenheit, da ist dann halt einfach ein Sprint, aber wenn man schon da ist hätte man doch a la Tour 24 noch was bergiges machen können.
                      Die 6. dann, aber lieber da was einfacheres und eben die 4. gut.
                      Dann Angliru und alles eher zu früh. Ende dann nur noch ZF, Bola del Mundo. Der KV wäre dann lieber von Frankreich nach Galizien, dann andersrum zu den Pyrenäen, die in der 3. Woche, wenn’s sein muss dann halt noch Bola del Mundo 20…

                      Eigentlich aber einfach eine typische Vuelta? Oder verpasst der KV was? Leicht sprintiger als auch schon? Sonst einfach viele Berge mit hoffentlich (also von ASO aus gesehen) kleinen Abständen so dass die Spannung bleibt. Also Bergankunft an Bergankunft, keine Superetappen wo man 2-3′ verliert, sondern viele wo man 30″ liegen lässt. Wie immer findet der KV.


                      Leitplanke

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