Home › Foren › Vuelta a España › Kurs der Vuelta
- Dieses Thema hat 27 Antworten sowie 13 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 8 Monaten von
opera aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
11. Dezember 2004 um 19:35 Uhr #566337
Der Kurs der Vuelta ist raus!
http://radsportnews.net/2004/vuelta2004praesv1.shtml
Ich denke er wird wieder beser als der der Tour, aber das war ja zu erwarten. Jeztz ist nur noch zu hoffen, dass auch die entsprechenden Fahrer teilnehmen. Es gibt 6 Bergankünfte (2 in den Pyrenäen, danach noch mal 3 infolge) und 2 lange Zeitfahren (eines in Barcelona mit Ziel in Nou Camp). Der Prolog in Grenada führt hinauf zur Alhambra. Ich denke, der Kurs ist ganz schön. Die Bergankunft in Andorra hätten sie sich aber sparen können und stattdessen ne schönere in den Pyrenäen wählen sollen. Sie war zuletzt kaum sehr entscheidend. Die anderen kennen ich nicht so gut, weil ich die Vuelta noch nicht so lange intensiv verfolge.
12. Dezember 2004 um 13:47 Uhr #572391auf den ersten blick ein nicht sonderlich spektakulärer kurs, auf den 2ten blick aber sehr interessant.
der prolog zur alhambra ist schlichtweg genial! ein mini-bzf zum auftakt. ich kann mich nicht erinnern dass ich sowas schonmal gesehen hab.
2 ezf, standard…ist aber auch genug!
kein mzf! yes!
6 bergankünfte, auch nichts ungewöhliches für eine gt (tour mal ausgenommen). allerdings ist die verteilung etwas überraschend. die letzte bergankunft schon 1 woche vor schluss! mal sehen ob sich da in der letzten woche noch angriffslustige kapitäne ein herz fassen und auf hügeligen oder den 2 letzten bergetappen angreifen.
die ungewöhnliche verteilung der schwierigkeiten hängt mit sicherheit auch mit der nur 1 woche später stattfindenden weltmeisterschaft zusammen.
R.I.P. Piti
12. Dezember 2004 um 18:39 Uhr #572392Mmmmhh, noch sehr schwer zu analysieren, das ganze. Auf cyclig4all stehen bisher nur die Etappen, aber ohne die genauen Routen, d,h Pässe.
Valdelinares kommt dem KV bekannt vor, kann’s aber momentan nicht einordnen.
Andorra ist schon o.k., kommt sehr darauf an was vorher kommt.
Cerler: gut
Dann kennt er nur noch die Lagos de Covadonga. Die sind natürlich immer gut.
Die Bergankünfte sind dem KV etwas zu Nahe beieinander. Mehr kann er noch nicht sagen
Leitplanke
15. Dezember 2004 um 12:01 Uhr #572393hier gibts die etappen und einige profile:
http://www.todociclismo.com/vuelta/listado.asp
R.I.P. Piti
15. Dezember 2004 um 15:10 Uhr #572394guter link, hier alle bergetappen in der übersicht
6. Etappe: Cuenca – Estación de Esquí Aramón Valdelinares, 205 km
10. Etappe: La Vall d´en Bas – Estación de Esquí de Ordino Arcalís, 195 km
11. Etappe: Andorra – Estación de Esquí Aramón Cerler, 187 km
13. Etappe: Burgos – Santuario de la Bien Aparecida, 170 km
14. Etappe: La Penilla – Lagos de Covadonga, 170 km
15. Etappe: Cangas de Onís – Estación de Esquí Valgrande/Pajares, 190 km
17. Etappe: El Espinar – La Granja de San Ildefonso, 160 km
18. Etappe: Ávila – Ávila, 180 km15. Dezember 2004 um 16:31 Uhr #572395Schaut ganz nett aus! Prolog statt MZF! Sie haben es begriffen!
6.Etappe: 8,6km mit 6,5% im Durchschnitt guter Einstieg, die Berge dann aber doch relativ spät und dicht gedrängt. Zeitfahren vor den Bergen find ich persönlich gut. Dann Andorra Arcalis??? Ist das nicht der Jan Ullrich-Gedächtnisberg? Wäre genial! Auf jeden Fall wohl nicht dieser Langweiler-Berg der 2003 drinwar, wo 20 Mann oben ankamen.
Dann noch ein paar schöne Bergetappen, das wird wieder ne interessante Rundfahrt, wer auch immer dann da mitfährt. Wäre ja auch sportlich ganz interessant, wenn diese 27 Spanier in den Top-30 etwas internationaler wird, aber 2004 wars trotzdem die mit Abstand beste GT. Egal wer gewinnt!
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
15. Dezember 2004 um 17:49 Uhr #572396sieht wie immer ganz gut aus. doch was ich mir von den gts mehr wünschen würde wären kürzere flachstücke zum letzten berg hinein.
15. Dezember 2004 um 20:04 Uhr #572397Quote:Original von Coolman
sieht wie immer ganz gut aus. doch was ich mir von den gts mehr wünschen würde wären kürzere flachstücke zum letzten berg hinein.genau, dann würde endlich auch mal am vorletzten Berg richtig die Post abgehen
16. Dezember 2004 um 19:50 Uhr #57239816. Dezember 2004 um 20:42 Uhr #572399die schaut echt nicht schlecht aus. Ist aber natürlich immer schwer im voraus zu sagen, wie eine solche Etappe verläuft.
17. Dezember 2004 um 11:43 Uhr #572400Tja, wenn mal jemand am Peyresourde attackieren gehen würde, dann wäre das sicherlich DIE Etappe. Werden sich aber sicherlich wieder alle von Armis Mannen bis zum letzten Berg schleppen lassen…
25. Januar 2005 um 19:57 Uhr #572401Also,wenn man es genau sieht,,,ist die Vuelta eigentlich die schwierigste, da bergigste Rundfahrt 2005!? Was meint ihr?
Chaba
26. Januar 2005 um 7:45 Uhr #572402Also ich weiss nicht, Chaba. Überzeugt mich nicht wirklich, Covadonga natürlich richtig gut, evtl. noch Cerler oder Arcalis, aber so große Abstände wirds da gar nicht geben. Ein Berg wie letztes Jahr Calar Alto fehlt. Da hat der Giro schon mehr zu bieten.
26. Januar 2005 um 20:22 Uhr #57240326. Januar 2005 um 21:19 Uhr #572404Sehe ich genau anders. Die Vuelta hat den leichtesten Parcours der drei GTs. Nicht die Anzahl, sondern die Schwierigkeit der Bergetappen ist entscheidend. und wie so oft hat die Vuelta keine richtige Bergetappe mit mehreren schweren Pässen dabei.
Abgesehen davon sidn Flachetappen mit Bergankunft einfach langweilig.
26. Januar 2005 um 21:58 Uhr #572405Wo sind Flachetappen mit einer Schlusssteigung? Alles hohe Berge davor ,,,,!!!
chaba
26. Januar 2005 um 23:10 Uhr #572406na ja die vuelta lief leider die ganzen letzten jahre immer relativ langweilig. ich bin eigentlich ein fan von ihr aber wie gesagt das war einfach nix in den letzten jahren.
27. Januar 2005 um 8:16 Uhr #572407Coolman
so pauschal kann man es nicht sagen. 2004 interessant, 2003 langweilig, 2002 interessant (natürlich), 2001 langweilig. 2005 wird, dem Profil nach zu urteilen, eher wieder langweilig.Insgesamt gehe ich eher mit Escartin konform. Aber lieber Flachetappen mit Schlussanstieg als ohne
27. Januar 2005 um 10:57 Uhr #5724082004 hochinteressant, interessant ist eine Untertreibung. 2003 war zwischendurch etwas langweilig, als es aussah als ob Nozal das Ding in der Tasche hätte. 02 Hat der KV nicht live gesehen, tönte aber wenigstens interessant. 01 auch nicht gesehen, schien aber wirklich nicht so faszinierend zu sein.
Die Route 05… Vuelta ist immer schwer zu sagen findet der KV. Aber so supertoll ist die nicht.
Die hohen Berge davor: Die Profile aller anderen Rundfahrten werden zwar andauernd kritisiert, diese hier aber noch nicht. Dabei sind die ja katastrophal.
Beispiel 1: Coll de Canto: der sieht ja auch wie der Mortirolo an den man dann noch den Angliru angehängt hat. Prozent Nirgendwo zu finden, aber so schwer ist der nicht. 5,4 % 19 Km oder 4,2% in 26. Nach salite.ch. Cerler, der Schlussaufstieg der selben, Etappe sieht eher einfach aus, aber das sind eh?? 18,8 Km 4,4% ??? Ok die rechnen dort von weiss der Teufel -6 Km und – ganze 119 Höhenmeter, dann haben wir noch ca 1 Km und etwas mehr als 700 Höhenmeter. Schon über 5%, aber 3 Km sind flach oder es geht sogar runter. Jedenfalls ist auch der Durchschnitt ungefähr gleich wie beim Canto, aber beim Profil….
Beispiel 2: Navalmoral, vor der Ankunft in Avila. Sehr steil!!! Ja aber der wurde dieses Jahr und schon 100 mal vorher auch befahren und so steil ist der einfach nicht. Ist deshalb auch nur ein Pass der zweiten Kategorie… Auf dem Profil aber!!! Puh!
Bei den Profilen fehlen einfach die Höhenangaben (unten am Pass) und die Kmangaben.
Aber ok, mal zur Vuelta:
Prolog ok
6. Etappe: Gut. Erste Woche, eine wohl nicht allzu schwere Bergankunft. Aber mit den wenigen Angaben die man bekommt schwer zu sagen. Vueltaseite meint 6.5% 8, 6 Km. Pass auf 1500 Salite.ch sagt: http://www.salite.ch/valdelinares.htm
Sieht eigentlich gut aus: Note 10 vom KV.7. Etappe: Lange, viele Berge, aber die letzten 60 Km mit terreno favorable…. bringt nicht viel, oder?
9. Etappe EZF, nichts spektakuläres
10. Etappe Andorra… Dieser Montaup wohl nur die Abfahrt drin….. Arcalis dann ok, nicht sehr hart, Problem ist die ewig lange Anfahrt.
Note 711. Etappe: Cerler hatten wir schon, gut, vorher ist aber zu wenig. Note 7, dank der Härte des Schlussaufstieges.
13. Etappe: Als Bergetappe Note 2, als Klassikeretappe Note 8 oder mehr oder weniger, je nachdem wie schwer dieser Aufstieg denn ist.
14. Etappe: Lagos de Covadonga sind immer super, sehr steil (unten, oben dann leichter) aber es ist schwer gute Berge nahe dran zu finden. Note 9 für den Schlussaufstieg, note 7 für die Etappe.
15. Etappe: Profil wieder mal nutzlos. http://www.salite.ch/pajares2.htm
Keine Ahnung ob das die richtige Anfahrt ist… Wäre aber wieder ein guter Schlussaufstieg. Und wieder eigentlich nichts davor. Alleine stehend bekommt diese Etappe eine 7.17…. Auch wieder. Es gibt zwar gute und Berge vorher, aber mit den Pausen ist das eigentlich wieder eine Einpassetappe. Und dieser Pass ist nicht mal ein Schlussanstieg. 6
18. Die gleiche Etappe wie immer. Die Pässe vor dem Navalmoral besser als der Navalmoral, der Schluss in Avila cool. Als Bergetappe 4, Klassiker 7.
20. 40 Km Zeitfahren.
Fazit: Keine dieser Etappen kommt an die besten Tour oder Giroetappen ran. Und es ist nicht einmal knapp. Alle eigentlich gut, was fehlt ist der Knaller. Dazu sind sie alle zu früh. Erste Woche Bergankunft ist gut, aber die letzte Bergankunft am Anfang der dritten Woche? Eigentlich ALLES 1-Aufstieg Etappen. Da fehlt doch schon etwas.
Leitplanke
27. Januar 2005 um 11:32 Uhr #572409Hi!
Sind sie den Navalmoral letztes Jahr auch gefahren, oder?
1996 war eine echt tolle Vuelta.
1998 und 1999 ebenso.Chaba
27. Januar 2005 um 15:46 Uhr #5724101998 und 1999 waren auch gut. die eine war auch okay als aitor gonzalez gewann.
27. Januar 2005 um 17:02 Uhr #5724111996: Jalabert und Zülle fahren fast Hand in Hand (bei welchem Schlussanstieg?) über die Ziellinie! Indurain gibt während einer Etappe auf und wird danach nie mehr bei einem Rennen gesehen. ONCE dominiert nach Belieben. Rominger gewinnt ein echt tolles EZF nach Avila. Hinauf entlang der Stadtmauer stehen unglaubliche Zuschauermassen und lassen den Fahrer kaum Platz. Baldato verliert an dem Tag sein gelbes Trikot nach einer tollen ersten Woche!
1998: Olano gegen Zülle und seinen Teamkollegen „El Chaba“ Jimenez!
1999: Die erste „Angliru-Besteigung“ (und bis jetzt auch beste). Olano legt in den ersten 10 Tagen ein unglaubliches Tempo vor, bricht sich aber bei der Angliru Etappe (wo u.a. auch Escartin und Luttenberger gefallen sind) eine Rippe und fällt auch aufgrund der längeren Steigungen der nächsten Tage zurück ,,,,
Chaba
27. Januar 2005 um 17:39 Uhr #572412also ich stimm dir ja eigentlich zu. die erste angliru-besteigung war eindeutig die beste. aber 1998 gings wohl eher olano gegen escartin und seinen teamkollegen jimenez.
5. Februar 2005 um 21:58 Uhr #572413Für eine Einschätzung der Schwierigkeit isses etwas früh, weil der genaue Streckenverlauf der Bergetappen noch nich fest steht.
Der Valdelinares is auch nich so einfach einzuschätzen, besonders, weil nich klar is, wie sie da rauf fahren. Es is an sich ein extrem langer, stufenförmiger Anstieg, der zwar auch steil wird, im Durchschnitt aber nur 3,5% (bei 27 Km) hat. Is ein bissl wie der Galibier aber nich so hoch, außerdem geht es teilweise längere Zeit bergab. Man kann auch von zwei Bergen sprechen, weil erst der Puerto de San Raffael überfahren wird und dann nach ner Abfahrt der Anstieg nach Valdelinares beginnt. So wie wenn man übern Telegraphe zum Galibier fehrt oder übern Soulor zum Aubisque. Je nachdem, wie schwierig das Profil vor dem Valdelinares is, kann man von einer mittleren oder eben wirklich schweren Etappe sprechen. Der Schlussberg an sich is nicks für Kletterer..könnte ne Etape wie die zum Envalira 2003 werden…
Der Col d’Ordino is an sich auch kein Hammer, wird in der TdF immer als 1. Kat. eingeordnet. Aber irgendwie scheint der es in sich zu haben…immerhin haben sich hier Virenque, Dufaux, Ulli und Pantani 97 schon mal auf den Zahn gefühlt, ehe es dann zum Arcalis rauf ging…da hate Ulli die ewigen Antritte von Festina satt und hat mal ordentlich ausgeteilt. Übrigens versuchte der Mann in Gelb damals (Cedric Vasseur) an dem Berg auch noch mal nen verzweifelten Versuch, das Gelbe einen weiteren Tag zu retten..er hatte noch 13 Sekunden am Vortag gerettet, als Brochard die ersten Pürree-Etappe gewann. Außerdem wagte Gonzalez de Galdeano am Ordino seine Attacke, die ihn speter zum ärgsten (und einzigen) Widersacher bei der Vuelta 99 machte. Die Konkurrenz um Ulli, Tonkov und Jimenez machte am Ordino erst Stehversuche, ehe dann Banesto nachführte…Vitalicio (damals die Galdeano-Mannschaft) hatte sehr gut takttiert mit Blanco und Parra…Also schon ein Berg mit Geschichte (ich meine, es war auch der Ordino, auf dessen Abfahrt Zarrabeitia sich die Fingerkuppe abriss, bin aber nich sicher…), aber trotzdem keiner, an dem man Minuten rausholt..es sei denn, vorher stehen schon drei, vier Pürree-Anstiege aufm Plan!
Der Cerler is schon eher ein Kletter-Berg. Der is bekannt aus der Aragon-Rundfahrt, is der Lieblingsberg von Piepoli, der dort einige Male gewann. So steil is der zwar auch nich, aber es hat gegen Ende ziemlich steile Abschnitte. Wird als 1. Kat. aufgeführt. Mit 19 Km auch ziemlich lang, hat aber wieder auch Abfahrten drin. Um den Cerler herum kann man sicher auch nich die ganz harten Berge finden (is zwar n Skigebiet aber eben nich die Pürreen), weshalb ich mal vermute, dass diese Etappe nich drüber entscheiden wird, wer die Vuelta gewinnt…es sei denn, einer hatn schlechten Tach
Den Aparecida kannte ich bisher gar nich…so weit ichs verstanden habe, isses aber eher eine Bergankunft wie in Morella, wo es so3-4 Km hochgeht allerdings eine Tick steiler. Um eine Vuelta zu entscheiden taugt das aber sicher nich…der Berg liegt aber in Kantabrien..wenn sie also ein paar Hammer davor gebaut haben, könnte das ne richtig heftige Etappe sein! Nicht ohne Grund wurden vergangene Vueltas oft in kantabrien vorentschieden..am Angliru, Covadonga oder Mirador del Fito. Aber abgesehen vom Fito is keiner der genannten Anstiege geeignet, um überfahren zu werden..sind beides Bergankünfte. Aber mit dem Fito kurz davor, könnte man schon ein interessantes Finale gestalten…
Am Tach danach geht es aber spetestens voll ab..Lagos de Covadonga..da braucht man eigentlich nich mehr viel zu sagen. Der Berg wird unter den Profis gern mit Anstiegen wie Luz Ardiden oder dem Aubisque vergleichen. Also ein Anstieg, an dem man viel rausfahren kann. Zudem liegt er in einer Gegend, die einfach nicht flach is und deshalb kann es auch im Vorfeld schon keine leichte Etappe sein. Der Covadonga gilt als d’Huez der Vuelta und is ein echter Kletter-Berg…obwohl es kurz vor Schluss eine kurze Abfahrt hat. Insgesamt is das Teil so in etwa 14 Km lang, hat ne durchschnittleiche Steiggung von etwa 6,5% (wie gesagt..bei einer kurzen Abfahrt!) und maximale Steigungsprozente von 12 %
Der Valgrande-Pajares is gleich das nächste Brett, der hat 1997 für viele Attacken gesorgt…Tonkov holte kurz vorm Ziel Jimenez ein, der wurde mit 23 Sekunden Rückstand 2. die Gruppe um Zülle, Escartin und Dufaux (die ersten in der GMW ) hatte 53 Sekunden Rückstand, Heras hat 1:01 Minuten verloren. Der Anstieg hat ca. 7% durchschnittliche Steigung und is in etwa so lang wie auch Covadonga und Angliru..halt so die typische Kantabrien-Länge
Auf der Etappe nach Avila könnte nochmal was passieren, dort eignen sich die Anstiege Navacerrada (dieses Jahr Bergankunft, dort hengte Perez Heras ab) und Seranillos um die Etappe schwer zu machen…die Ankunft in Avila is auch nich ganz leicht…
5. Februar 2005 um 23:01 Uhr #572414Auf der ersten Seite dieses Threads kannst du die genauen Etappenprofile doch anschauen
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.