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5. November 2011 um 11:48 Uhr #568473
CRE zu Beginn, Weltkugel, Baskenland und Pyrenäen sind angekündigt.
Piensé, mientes bastardo
22. November 2011 um 8:55 Uhr #709864Shit, alles gelöscht, irgendeine perfide Tastenkombi.
Kurzversion
Cofidis in
Gianetti mit Cobo falls noch existent in.+ Andalucia oder Caja Rural. Caja Rural sieht besser aus.
Platz 4 höchstwahrscheinlich:
Coldeportes vs Saur vs Skil vs Type 1. Evtl vs NetApp sogar. (Baugnies, gut!)
Nach KV für Saur 2 Gts zu viel eher. Hofft nein. Coppel wäre wohl eh nicht dabei oder nur als Tourist, Alles auf Julien Simon…. also Etappensieg durch Flucht, nei merci.
Skil, ginge eher, Kittelkolb, man hat was für Etappen, dazu den Star von 11, Geniez.
Type 1 nicht gut genug nach KV
Coldeportes.. wäre was.. hier wohl auch abhänging vom Giro, dort dabei, hier nein. Aber da ja wohl eher nix Cortigiro, hier evtl doch mit Chancen.
NetApp, eher nein.Platz 4 wohl zwischen Skil und Coldeportes, ausser man kickt die Spanienwürste oder Gianetti und Cobo finden nichts.
Leitplanke
23. November 2011 um 19:50 Uhr #709865Andalucia sollte nach dem 11er-Auftritt erstmal ein Handicap haben. Wird auch nicht besser, wenn man nur Stagaires als Neuzugänge hat (Simon hab ich grad analyisert, der ist eine gute Verpflichtung, aber sicher auch kein Argument für die 12er-Vuelta)
Caja Rural aber auch mit einigen Abgängen (Moreno, Herrada, Chuzhda). Man bedient sich auf dem port. Markt. Volta damit wohl ein klares Ziel. Überschneidet sich in 12 aber mit der Vuelta. Ich würde sagen Vuelta-Einladung unwahrscheinlich. Klar, man würde die Vuelta dann sicher vorziehen, aber ob man da mit Broco und Andre Cardoso die richtigen Argumente für eine Einladung hat?
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
12. Dezember 2011 um 11:44 Uhr #709866Mmh, ohne die Gianettitruppe hier tatsächlich interesssant
Cofidis, dabei
Dann?
3 Plätze
1 wohl sicher an spanische Würste
Dann Skil-Saur-Coldeportes-Type1-NetApp-Europcar-2 spanische Wurst-Rusvelo-Italiener…
Mmh, der KV sieht hier langsam aber sicher Coldeporteschancen.
Cofidis
Kittelkolb mit Geniez
Spaniöggel
Coldeporteswäre keine Sensation. Saur (fehlt Qualität für 2 GTs) Europcar (fehlt die Motivation für Gts ausserhalb Frankreichs) bringen wohl einfach nciht viel mehr, wenn überhaupt, NetApp, Rusvelo, Italiener, 2. spanische auch nicht wirklich.
Leitplanke
10. Januar 2012 um 17:37 Uhr #709867Zehn Bergankünft!
http://biciciclismo.com/cas/site/noticias-ficha.asp?id=46456
Piensé, mientes bastardo
10. Januar 2012 um 19:11 Uhr #709868Naja so schlecht sieht das beim ersten Überblick gar nicht aus, mal sehen was uns morgen die Profile zeigen.
Mehrpässefahrten werden wie meistens dünn gesäht sein, dafür halt die Bergankünfte, ist halt deren Philosophie seit Jahren.
Positiv ist das Baskenland, wohl wesentlich mehr rausgeholt dieses Jahr (Eibar!). Covadonga auch immer gut.
Bola del Mundo hält die Spannung bis zum Schluss, dazu dieser Cuitu Negro als Verlängerung des Pajares wohl so ähnlich. Rampen gibts auch wieder.
Negativ neben den vermutlich fehlenden Mehrpässefahrten noch das fehlen eines zweiten contrarreloj individual. Ebenso der frühe Termin, Ende August fand ich besser.
11. Januar 2012 um 6:18 Uhr #709869Nee, nur der Transfer von Barcelona nach Galizien (Spanien A.d.R. ) ist schon heftig. Natürlich nichts gegen den diesjährigen Giro.
Langweilige Autobahnstrecken wird es auch nicht geben. Der Süden wird kompletamente gemieden.
Piensé, mientes bastardo
11. Januar 2012 um 16:21 Uhr #709870Naja, ist und bleibt eine bescheidene Veranstaltung, verglichen mit richtigen Grand Tours. Mehrpässefahrten sind einfach das Salz in der Suppe.
Und das ist noch nicht mal das einzige Manko. Ebenso nicht vorhanden, sind auch Ankünfte nach einer Abfahrt. Anstelle der gefühlten 150 Bergankünfte, hätte die eine oder andere Ankunft im Tal für Abwechslung gesorgt.
Abgesehen von diesen 2 „Kleinigkeiten“ dann ganz ok. Positiv, dass es so viele mehr oder weniger GK relevante Etappen gibt, mit den Hügelankünften und Zeitfahren summiert sich das ja auf insgesamt 12 Etappen. Ich denke, es wird auch auf vielen dieser Etappen was passieren; gerade weil es keine hammerschweren Etappen gibt, werden einige ein stetes Sekundensammeln versuchen.
11. Januar 2012 um 16:59 Uhr #709871Transfer: ca. 1100 km gegen 1500 km (Giro) :applaus: Mehr war nicht aufzuholen.
Piensé, mientes bastardo
11. Januar 2012 um 17:12 Uhr #70987211. Januar 2012 um 17:39 Uhr #709873Ahh ja, heute war ja Vorstellung. Sieht komisch aus auf der Karte. Als hörte der Süden garnicht zu Spanien dazu… Trotzdem soviele Transfer-KM? Dann hat man es reichlich ungeschicht konstruiert. Mal die Karte größer machen, naja ist halt der eine Flug von Barcelona ganz in den Westen der die KM macht. Sonst hat es egal bei welcher GT transfertechnisch viel schlimmeres gegeben.
Genaue Analyse folgt gleich noch, muss erstmal was essen.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
11. Januar 2012 um 18:22 Uhr #709874MZF zum Auftakt, naja in der Länge sollen sie das von mir aus machen. 2.Etppe für die Sprinter, geht zwar bergan zum Schluss, sieht aber nicht so wild aus.
3: Gleich am dritten Tag kann was passieren. Eine Bergetappe im Baskenland, das garantiert wohl auch eine tolle Stimmung.
4: Noch ne Bergankunft, die sieht aber ziemlich mau aus. Dürfte ein Roller-Berg sein. Überflüssig.
5: Sprint
6: Hügel in der Endphase, gut, solange sowas nicht übertrieben wird.
7: Sprint
8: Eine Ankunft in Andorra. Sieht etwas giftiger aus Nr.4. Zuvor der Kat.2-Berg bietet durchaus schon Möglichkeiten. OK.
9: Sprint in Barcelona. Das Finish das vor zwei, drei Jahren mal bei der Tour war?
Harte erste Woche, die Sprinter alle zwei Tage gefordert. Mal schauen wie es weitergeht.10: Sprint
11: Schweres ZF. Geht von Meereshöhe auf fast 500m zwischenzeitlich. So ähnlich wie beim Menchov-Giro, bloß dass das halt noch eine ganze Ecke länger war.
12: Tellerflach, aber dann eine Kat.3-Ankunft. Scheint odentlich steil zu sein.
13: Sprint
14: Für Vuelta-Verhältnisse eine Mehrpässefahrt, aber natürlich nicht in dem Sinne wie wir es gerne hätten. Wird also doch ein Bergsprint. Besonders schwer scheint das auch nicht. Oder gibts einige Rampen? Sieht etwas unrhythmisch aus.
15: Covadonga. Nackt, aber trotzdem immer gut.
16: Noch ne Bergankunft. Sieht auch nicht so heftig aus.
17: Blödes Ding, so ähnlich wie beim Giro mal Peio Terme als beinahe Hondo gewann.
18,19: Sprints, bzw. Fluchten
20: Bola del Mundo, hat mir vor zwei Jahren gut gefallen. Schöner Abschluss
21: Sprint.Fazit: Sieht ganz gut aus. Relativ viele Etappen, die im GK was verändern könnten, trotzdem auch 9 Möglichkeiten für die Sprinter. Wenig sinnloses Zeug (4 und 17), nicht übermäßig viele Hügel-Finals (damit hat mans in den letzten Jahren übertrieben). Man hätte ein Abschluss-ZF noch machen können, aber passt insgesamt schon. Man muss Rodriguez auch mal einen Parcours liefern. Wenn er jetzt nicht aufs Podest fährt, wann dann??
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
11. Januar 2012 um 22:34 Uhr #709875Quote:Original von Ventil
Ich hätte das Ganze auch in gross falls das jemanden interessiert.Ja gerne, falls es nicht zu große Mühe macht.
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als könnten da doch 2 Mehrpässeetappen drin sein. Aber ich kann bei der Auflösung nichts lesen.
11. Januar 2012 um 23:22 Uhr #709876Hai Frank
kann ich, das Ventil E locker
Feige ist aber unser ESP-Korrespondent .. der könnte einen Strecken 2012 Thread eröffnen
102
12. Januar 2012 um 9:21 Uhr #70987712. Januar 2012 um 10:35 Uhr #709878Mercie, die Herren
Kollege Krollekopps Link hätte ich ja zugegeben auch selbst ergoogeln können….- shame on me
Also demnach darf man ja wohl zumindest die 16. Etappe als eine mit mehreren ernstzunehmen Bergen bezeichnen. Mit größeren Abstrichen noch die 20ste und die 14te. Sprich: ganz so unineressant ist die Vuelta dann vielleicht doch nicht.
Ich glaube auch dass Krollekopp recht haben könnte, dass der Reiz dieser Vuelta gerade darin liegen könnte, dass jeder ständig versuchen wird ein paar Sekündchen pro Etappe gut zu machen. Wobei ich mir aber da auch nicht ganz sicher bin, einige Bergankünfte dürften nämlich schon ziemlich selektiv sein. Vielleicht ist es ja auch wieder eine unterschätzte Ausreißergruppe die eine der wirklich sehr zahlreichen Bergankünfte für eine Überraschung nutzt?
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, was man noch auf so einer GT interessantes einbauen könnte, wäre mein Wunsch nach wie vor ein Kopfsteinpflaster-Einzelzeitfahren über mindestens 50 km.
12. Januar 2012 um 11:16 Uhr #709879Joaquim Rodriguez findet den Kurs sehr sexy. Spricht vorallem Ézaro an .. ja ja .. 30 % oder so und Matchentscheidend den Cuitu Negro. Hier die Schlussphase..
Und da gibt es noch 3000 Fotos vom kompletten Anstieg
102
12. Januar 2012 um 16:01 Uhr #709880Was für ne Landschaft…
Da muss ich mal ins Trainingslager fahren ^^12. Januar 2012 um 19:30 Uhr #709881Das Rennen gegen den reloj da in Pontevedra, ist das die Strecke der übernächsten WM? Habe da so ein Profil mit einem 400-500 Berg in Erinnerung.
13. Januar 2012 um 14:37 Uhr #70988213. Januar 2012 um 18:18 Uhr #709883Ah ja, Ponferrada …. kann man schon mal mit Pontevedra verwechseln
Das Vuelta-ZF gefällt mir dennoch, hätte halt noch ein zweites, ca. 30 km, favorisiert.
24. Januar 2012 um 7:51 Uhr #709884Der KV ist wieder nicht voll begeistert.
3. Alto de Arrate, gut, aber sozusagen nackt.
4 Valdezcaray, na ja, ok, 2 Berge in 4 Tagen fast zu viel, lieber 3 härter.
8 Der Huhnpass da.. .na ja, mal sehen, weiss jemand wie steil der ist?10 Tage: 3 Berge, eine Rampe (Jaca) 1 MZF, Rest Sprints. Fehlt: Mittelbergetappe. Irgendwo, irgendeine.
11 ZF gut
12 Kackmist, wieder eine Rampe.
14 Bergankunft… wie schwer. Vorher bergig, oder sind’s doch nur Hügel?
15 Covadonga. Gut. Nackt, schlecht.
16 Gut. 3 harte Pässe, halt immer Flachstücke dazwischen, aber gut. Schade dass der Schluss halt wieder eine Bergsteigerstrasse ist… garantiert 2.8 Km Show. Und nichts ernstzunehmendes davor. Wenigstens sind aber davor Berge.
17 Was bitte ist das?
20 Bola del Mundo.. .siehe Cuitu Negru.. .Spannung auf den letzten Metern, nichts vorher.
21SprintFazit: 9 Sprints? Toll… etwas gar viele. 1 mittlere Bergetappe, 17 ist das wohl. Na ja. Hoffentlich ist’s wenigstens keine Rampe am Schluss. 1 ZF, 2 MZF, bleiben sowas wie 9 „Bergetappen“.
2 „richtige“ Bergetappen… beide mit den Mörderrampen ganz am Schluss versehen, damit vorher auch jaaaaaaaaaaa nichts passiert. Eine Art Bergetappe, mit komischem wohl etwas leichtem Berg am Schluss, 14, Huhnpass mit einem wohl sehr kurzen Berg vorher.
Covadonga, Arrate, Valdezcaray, alles zu nackt. 2 Rampen.Längste Etappe: 186,7 Km.
Der Verdacht ist: Man versucht gar nicht eine anspruchsvolle interessante Strecke zu bauen, man geht voll auf kurze intensive Show. 20″ Show bei den Sprints, 9 gibt’s ja wohl, 2 Rampen, dauert auch nicht ewig. Die 2 Königsetappen, das gleiche, 2x 3km oder so Km. SHOW! Huhnpass und Covadonga werden anstregend, da muss man mehr als 10 Min zuschauen. Sonst? Auch Valdezcaray kann man in 10′ erledigt haben, passiert eh nichts bis ganz am Schluss. Wird sowas wie Sierra Nevada 11. Darum die Länge der Etappen auch verständlich, man konzentriert sich wirklich jeden Tag nur auf den Schluss, der Rest wird nur als notwendige Anfahrt zum hochspannenden Schluss gesehen. Hätte man gut auch noch täglich 30 km kürzen können.
Gefällt dem KV nicht, eine GT muss mehr sein als 19x ein „exciting“ finish. Positiv, man muss nicht viel Zeit vor dem Fernseher verbringen (KV dann in Japan, evtl da TV, yeah!) Durchschnitt 5′ pro Etappe reichen.
Leitplanke
24. Januar 2012 um 10:57 Uhr #709885Eigentlich ist es viel schlimmer, wenn man so viele langweilige Kilometer umsonst gucken könnte weil evtl irgendwas passieren könnte, aber eigentlich ist es alles flach und bei den meisten Etappen wird dann auch einfach gar nix passieren.
Dass sie es wieder mit den Rampen probieren ist aber nicht sooo verkehrt, sind ja meistens gute Ankünfte. Nur nicht unbedingt ne Rampe am Ende eines 20km-Rollerberges.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!24. Januar 2012 um 12:12 Uhr #709886Hä? Nicht verstanden.
Ja ja, ein paar Rampen, warum nicht. Aber wenn man so weitermacht könnte man einfach ein Parkhaus in Madrid bauen, steile Rampe, 10%+, 20stöckig, da jeden Tag einen Stock weiter hoch.
Der KV schliesst sich jetzt jedenfalls chinaboy an.
Vuelta=Scheisse.Diese GT braucht’s einfach nicht. Abschaffen. Dafür 2 2 wöchige Rundfahrten rein. 1 USA, Utah oder Colorado (oder zusammenlegen. 2. Tour of Bejing oder irgendwas. Unfähigere Zeichner als in Spanien findet man wohl kaum.
Noch besser natürlich wenn irgendeiner der Ahnung vom Radsport hat das KOmmando übernimmt und einen RADSPORTKURS baut, nicht ein Showkurs. Die Vuelta ist eher Wrestling als Boxen in der Form. Mehr Ventil als Kanarienvogel. Mehr Guttenberg als Merkel. Mehr Butter als Füdläsang. Mehr Zürich als Bern. Mehr Mountain Bike als Rennvelo. Mehr Lappi als Marcus.
Leitplanke
24. Januar 2012 um 15:06 Uhr #709887Finde die Kritik doch arg überzogen. Soll die Vuelta sich doch ihr eigenes Profil schaffen. Müssen doch nicht alle GT’s immer nach dem gleichen Schema laufen.
Die Vuelta ist nun mal klar die Nr.3 und steht im Schatten von Giro und Tour. Das wird man auch nicht ändern können. Man hat ja auch hier im Forum gemerkt, dass sich viele nur noch am Rande für die Vuelta interessieren. Einige sind nach Giro und Tour einfach ausgelaugt und schauen vielleicht höchstens noch die Ergebnisse. Es besteht aber bei vielen nicht mehr das Bedürfnis wie bei Giro oder Tour sich das Rennen stundenlang anzuschauen. Und es gab auch wirklich einige Austragungen, die auch die größten Radsportfans nur noch zum Gähnen gebracht haben (früh entschieden, dann die letzte Woche nur noch Fluchten und Sprints).
Wenn es aber der Vuelta gelingt, mit solchen Parcours ein knappes Rennen und viele spannende Etappenfinals zu kreieren, könnte man durchaus auch bei müden Radsportfans Interesse wecken. Man muss sich das Rennen wohl nicht stundenlang anschauen, um es zu verstehen, aber die letzte halbe Stunde könnte ein ums andere Mal sehr interessant werden.
Die vielen Rampen sind denke ich auch ganz klar für Rodriguez eingebaut. Der soll endlich aufs Podest kommen (aus Sicht der Veranstalter). Aber find ich jetzt nicht so dramatisch.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
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