Antwort auf: Rebellin – der nächste Dopingfall?

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    Hi, bin auch im neuen Forum angekommen (vielleicht werd ich ja sogar wieder regelmäßig posten, wenn ich nicht zu faul bin)

    Nochaml zu: warum wird in Ausdauersportarten mehr gedopt als in Mannschaftssportarten? Die Antwort hat glaub ich nichts mit Ehrgeiz zu tun, sondern ist ganz einfach: weils mehr bringt. Das was man als Fußballer an Kondition braucht, hat man durch das regelmäßige(bei Profis tägliche) Training eh. Und sonst rennt man halt abends noch ne RUnde extra um den Platz. Beim Radsport/Marathonlaufen/Leichtathletik/Triathlon etc ist der Körper bei den Profis immer an der Grenze des möglichen trainiert, mehr geht nicht mer durch mehr Training asl braucht man ne andere Möglichkeit.
    Dazu kommt noch,dass bei diesen Sportarten eine Steigerung der Kondition 1 zu 1 eine Steigerung der Leistung ist. Beim Fußball zum Beispiel dagegen sind andere Dinge wie Technik, Taktik, Motivation, Einstellung, Selbstvertrauen etc so viel wichtiger, dass die Kosten/Nutzen-Relation von Doping ungleich schlechter ist.

    Daher sind meine Vorschläge zur Dopingbekämpfung:

    1. Man muss eine Höchstgeschwindigkeit einführen. Zum Beispiel 35km/h und dann ür jedes Prozent Steigung zwie km/h abziehen. Dann brauch sich die UCI auch keine Gedanken mehr über tehcnisch zu aufwändige Räder machen, und auch ärmere Teams kommen mit (und ich auch, sogar ohne Training)

    2. macht Radfahren technisch schwieriger. Ab sofort sollte man nur noch im Kopfstand fahren dürfen Und getreten wird nur mit dem linken kleinen Fiinger.

    Noch Fragen?