Home › Foren › Giro d’Italia › Giro 2026: von Burgas nach Rom (?)
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Krollekopp aktualisiert.
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9. November 2025 um 20:05 Uhr #778715
Ich fang mal an, denn eigentlich sollte Mitte November Präsentation sein. Aber man hört auch schon nichts mehr davon, was eher schlechtes Zeichen für die Pläne ist. Vegnis letzter Giro vor der Pensionierung wohl.
Der Start in Bulgarien wohl fix mit 3 Etappen. Erste harte Bergetappe soll Blockhaus sein.
In den Westalpen soll es eine Etappe geben, dann eine nach Carì im Tessin (sagt mir jetzt nichts). Madonna wahrscheinlich irgendwie drin. Dann eine steile kurze Ankunft in Piani di Pezzè, Dolomiti Bellunesi. Hat wohl Vegni persönlich ausgesucht, Vorberge aber unklar. Recht fix wohl das Finale, von Gemona del Friuli in Erinnerung an das 76er Erdbeben mit einem Doppelanstieg und Bergankunft in Piancavallo. Also so ein bisschen das Muster der letzten Jahre, wobei ich Piancavallo eigentlich gar nicht so schlecht finde. Schwer, aber nicht so schwer dass davor alles gekillt wird. Aber andererseits weiß man halt darüber bis dato noch wenig.
Das ist alles das was ich bei cicloweb so fand.
13. November 2025 um 19:19 Uhr #778719Heute wurde der 1.12. als Tag für die Streckenpräsentation veröffentlicht
14. November 2025 um 18:26 Uhr #778720Jetzt etwas mehr Details bei cicloweb: die Pian di Pezzè soll eine Dolomitenetappe mit Giau und Falzarego werden. Die Tessiner Etappe mit Oberalp und Gotthard drin. Dazu noch Corno alle Scale im Appennin.
Mit dem zusätzlichen Ruhetag wegen Transfer gibt’s wohl Probleme wegen UCI Regeln.
Mal sehen was es wird, Finale in San Siro auch Thema. Wohl zum Abschied da es abgerissen und durch eine sterile Kackschüssel ersetzt werden soll.
1. Dezember 2025 um 16:56 Uhr #778736Der Giro 26 findet nicht statt. Bei dem Tempo und unendlichem Gelaber ist die Vorstellung nämlich erst im Juli 26 fertig. Frühestens. Dass der ganze Blödsinn hier niemanden interessiert sollte doch auch RCS klar sein? Ok, etwas Show, eine Stunde, aber so… dazu sind sie ja nicht fähig unter der Karte ein Profil einzublenden… haben die ja doch, werden dann wenn das fertig ist, sofort aufgeschaltet normalerweise…
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1. Dezember 2025 um 17:14 Uhr #778737Blockhaus lange, Profil auf Cicloweb wohl nciht ganz gleich, aber passt.
Aosta gefällt sehr, etwas schade dass vor dem Schlussaufstieg etwas flach ist. Aber gut, sowas wie Pila nicht in der letzten Woche, sondern Ende der 2. Woche, sogar Samstag, sehr gut. Wer da nicht top ist, verliert schon was, auch wenn’s erst im langen (vermutlich dadurch nicht allzu steilen?) Schlussanstieg losgeht.Jetzt labern sie wieder nonstop….
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1. Dezember 2025 um 17:37 Uhr #778738Also… die Giro Website hat bereits die Profile, halt leider ohne genaue Angaben. Hab bis jetzt nur einen groben Überblick, dachte erst wenig Sprints, aber das lag wohl daran, dass die zwischendurch so viel gelabert haben, dass ich die erste Woche schon wieder vergessen hatte, schon genug Sprints, vor einigem viele Etappen mit ein zwei Bergen mitten in der Etappe, die trotzdem noch als potenzielle Sprints für einen Fahrer wie Pedersen einschätzen würde. Was direkt auffällt, ist aber: Gerade letztes Jahr wurde sich hier glaube ich viel aufgeregt, dass oft die harten Berge mitten in der Etappe kommen und es zu wenig „echte“ Bergankünfte gibt. Das ist dieses Jahr auf jeden Fall anders, die einzige Etappe wo das evtl. zutrifft ist Etappe 19. Hab mir jetzt auch noch nicht alles genau angeguckt, aber Bergankünfte sind auf jeden Fall 7,9, 14,16,19,20, das sind auch die richtigen Bergetappen, ausser 9, da bisschen Nacktberg mäßig. Irgendwie ein ganz anderer Stil dieses Jahr, hab da nocz keine richtige Meinung zu bis jetzt. Ansonsten wirkt Etappe 15 fast schon wie eine Finaletappe in Mailand, sehr interessant, Midas hatte ja was wegen San Siro schonmal erwähnt. Hab ich es richtig gesehen, dass es nur 1 Zeitfahren gibt, dafür dann 40 km? Hätte da lieber noch ein zweites gesehen und eine von diesen halben Hügeletappen weggelassen. Das erstmal mein erster Eindruck
1. Dezember 2025 um 18:12 Uhr #778740Ok, Profile da auf der Giroseite, die Bergprofile noch nicht, aber ok, erster Eindruck. Los ganz ok, Bulgarien, Sprint-Flucht/Pedersentyp-Sprint. Dann Italien, erstmal 3 Etappen die der KV nicht ganz versteht, wohl Sprint ohne die Dicken, Flucht, Napoli mit Hügel kurz vor Schluss aber wohl nicht hart genug, also Sprint? Wobei, nur 7 km vom Gipfel, wie schwer ist das Ding? Hatten wir ja vielleicht schon mal…
7 Blockhaus, lange gut, davor aber dann doch wenig, bei Cicloweb sind da mehr Steigungen drin, hier fehlt ein Vorhügel, Rest könnte aber sogar gleich sein, einfach weniger steil gezeichnet als auf Cicloweb. Egal, die Länge und der Schlussaufstieg machen’s passt hier gut.
8 Schöne Hügeletappe, nicht so viele, nur 4 klassierte, noch anderthalb in Fermo, aber halt das Ziel auch auf dem Hügel oben. Fermo, hatten wir sicher bei Tirreno schon, oder? Gut.
9 Corno alle Scale, begeistert jetzt den KV nicht endlos, aber passt hier auch.
10 40 km flaches ZF passt. 2. ZF hätte aber auch nicht gestört.
11 Schöne Hügeletappe, Ende hügelig, erste Hälfte flach, Anfang auch hügeliger gefällt dem KV besser.
12 Wohl Sprint, Meer hoch, aber die Steigungen wohl weit genug vom Ziel.
13 Saublöde Etappe. Flach, dann am Schluss Hügel, in 4 km 300 Meter hoch, runter, einfach eine blöde langweilige Flucht, die erst nach 70 Km geht weil alle reinwollen. Irgendwie hat man doch sonst auch schon genug Fluchtetappen.
14 Toll, aber kurz, Pila 16,5km mit 1183 Hm, die letzten 5 km 380, passt. Schöne Etappe, etwas kurz, einzige Kritik hier. Ok, das Flachstück bleibt am falschen Ort, andererseits kommen noch genug Berge, auch ohne Flachstück hat hier niemand das Gefühl früher angreifen zu müssen.
MIlano dann komplett flach
16: Noch kürzer, 113 km. Cari, mit 4 kurzen irrelevanten Vorbergen, dann Cari, die ersten 8 Km mit 650 Hm, also ca 8%, dann noch 4km mit etwas unter 300 Höhenmetern, etwas unter 8%. Eigentlich ja ok, aber irgendwie länger und härtere Vorberge hätte dem KV gefallen.
17+18 sind dann einfach Fluchtetappen denkt der KV. 17 hügelig, ansteigendes Ziel aber wohl nichts enormes, unter 200 Meter hoch in 5 Km? Vorhügel auch nicht wirklich enorm, könnte sogar ein Sprint werden? Aber müde Beine, Kontrolle schwer, der erste Anstieg doch etwas unter 500 HM in 8km, also immer noch um die 6%, dann Tendenz immer hoch. 1 Woche gewinnt Pedersen aus dem Feld, hier wohl aus der Flucht (aber wohl nciht dabei, will sicher die Tour 26 denkt der KV) 18 dann einfach blöd, zum 30 Mal in den letzten 10 Jahren Cà del Poggio? Was hat Vegni mit dem Mist? Hat er da zum ersten Mal geküsst? So toll ist das blöde Mäuerchen jetzt wirklich nicht. Mal nur 10 km vor dem Ziel, also Flucht, Sprinter wollen nicht riskieren ihr Team zu killen um dann doch abgehängt zu werden, mit den müden Beinen. Also 2 saudoofe Etappen findet der KV
19 dann gut, wenn auch doch auch etwas gar kurz, jetzt leidet der Giro auch an Kurzitis. Schlussanstieg dem KV unbekannt, kurz und wohl steil. 5 km mit 470 HM, macht 9,4% was falsch ist weil’s ja 4,9 km sein sollen, aber ok. Evtl zu steil, evtl. nicht. Giau nämlich etwas weit vom Ziel, geht aber nicht näher, und eigentlich muss bei so einer Etappe das Rennen am Giau richtig los. 50km ins Ziel. Falzarego dann Rollerberg viel Abfahrt, kurz flach, die 5 Km. Hoffentlich kastriert der Schlussaufstieg das Rennen nicht.
20 dann Doppelpiancavallo, erste Passage um Höhenmeter in den Beinen zu haben, dann alles geht’s am 2. Aufstieg los mit dem GKTransfer nach Rom, natürlich auch saublöd, Sprint.
Gefällt dem KV insgesamt ganz gut. Blockhaus, Corno ok, Pila super, Cari geht irgendwie auch, Giauetappe schon gut, Piancavallo ist auch ein guter Anstieg… 40km ZF hier eigentlich zu wenig, ein 2. hätte dem Rennen vielleicht nicht schlecht getan. Kann ja dann hügelig sein, am besten über den Cà del Poggio damit Vegni sich bei jedem Fahrer der drüberfährt einen runterholen kann. Gut, aber nicht superb irgendwie. 2 Mehrpässefahrten die richtige sind, Piancavallo und Blockhaus so falsche, Cari und Corno alle Scale sind nach KV nackt. Ok…Anfangs Mai weiss der KV dann mehr zu sagen wohl.
Leitplanke
1. Dezember 2025 um 21:41 Uhr #778741Hm, doch schon recht viel wie bei Cicloweb. Aber mal reinschauen:
Gran Partenza: erstmals Bulgarien, zum Auftakt ein Sprint, dritte wohl auch, da Berg weit vorm Ziel. 2te eher Puncheur GKler werden nicht gehen lassen am Schlussberg, wenn dann schon früher mit ungefährlichen. Aber halt 2te Etappe …. naja nicht super innovativ das ganze.
1. Woche ITA: Cosenza nicht soo sprintig, Berg hat 800+hm über 15 km und auch nicht so weit weg vom Ziel. Pedersen halt, der aber wohl nicht da. Potenza mehr Gehügel, aber in Richtung GK passiert nix. Napoli hätte man schöner machen können als da hinten rum, wie so nicht bei Ämälfei hoch und in Stabia wieder runter, andererseits Flucht hat man schon genug bis dato. So reiner Sprint mit Hügel am Ende der etwas siebt. Dann Blockhaus mit Vorberg Roccaraso. Klar dass alles am Ende passiert, sonst hätte man Maieletta machen müssen, aber Blockhaus immer ein Highlight und das dieser Stelle auch schon gut drin, mal gleich was richtiges nicht so Montevergine-mäßig. Dann Fermi mit den Tirreno-Rampen hinterher, gefällt. Corno alle Scale, da werden Erinnerungen wach an Simoni vs Cunego, Albertone lernte hier das Skifahren aber sonst hab ich den Anstieg schon nicht so spektakulär in Erinnerung.
2. Woche: los mit dem Flachzeitfahren, 40 km auch gut, aber wir sind uns einig als einziges schon zu wenig eigentlich. Chiavari mit gutem Gehügel, gelungen. Novi Ligure eher sprintig. Verbania keine Flucht aber Hügel vorm Ziel, d.h. etwas Action am Ende sonst fad. Da könnte man doch was gscheits machen. Aosta dann erste Alpenetappe, San Barthelemy gleich am Anfang, die Berge dazwischen nicht so hart, aber kurz das ganze. Pila am Ende schon gut, da wird das sich auch entscheiden. Sprint im Milano, aber nicht in San Siro, eher in der Nähe vom Veldodromo Maspes Vigorelli, bzw. den Tre Torri. Ehrlich gesagt überzeugt diese Woche mich nicht so wirklich.
3. Woche: los mit der Ticino tappa, mit eher Hügeln davor relativ nackte Ankunft in Carì. Die passt ja schon, aber hätte mehr erwartet an dieser Stelle. So wurde auch spekuliert. Andalo, nee das gefällt nicht. Kurzer Rollerberg am Ende, wenn keine Flucht, kommen da doch 50+ Leute an. Da hätte man doch mehr draus machen können. Die nächste aber noch schlimmer, man fährt quasi durchs Suganer Tal und dann zu dieser Ca‘ del Poggio am Ende. Da ist aber Astoria in der Nähe @KV, da ist doch der Sieger Prosecco her. Deshalb fährt Vegni wohl so gerne hin. Danach dann Grande Finale mit Dolomiten-Etappe mit Ziel oberhalb Alleghe (Pian di Pezze kenne ich nicht, aber Pantani wohl am am Baby-Giro gut), mit Giau natürlich prinzipiell gut, wie schon gesagt gefällt halt der Falzarego da noch drin nicht so, killt den Giau etwas (wobei er vermutlich hart genug). Und dann der zweite Teil mit Thementag terramoto Friuli und 2x Piancavallo. Der ist schon nicht schlecht, die Runde aber doch recht lang, vom ersten Gipfel bis zum zweiten Einstieg fast 40km. Geht also erst am Ende richtig los. Finale wieder in Rom. Ist jetzt grad der Trend.
Fazit: etliche gute Etappen schon drin, aber irgendwie fehlt eine stimmige „Klammer“ etwas. Auch am Ende noch Anreize für Nicht-Bergfahrer drin zu haben finde ich nicht schlecht, aber so wie es hier gemacht wurde passt es dann halt auch nicht ganz. Ebenso wie das zweite ZF fehlt. Die Alleghe-Etappe dann wohl die Einzige mit Potential auf richtige GK-Action vorm Schlussberg, oder?
2. Dezember 2025 um 10:26 Uhr #778742Was dem KV doch gefällt ist dass die letzte Woche etwas entschärft wurde. War in den letzten Jahren ja oft zu viel, alles zu sehr auf die letzte Woche, den letzten Tag ausgerichtet. The big showdown. 2025 hat’s geklappt, aber Finestre passt, und gab vorher doch auch ok Etappen. 24 längst vergessen, da hat Pogacar so dominiert dass alles egal war. Aber auch Doppelgrappa am Schluss schon heftig. Ganz schlimm 23, alles so dass alles immer durch den nächsten Tag oder den Schlussaufstieg kastriert wird. Eigentlich gute Etappen zu früh. Ging auf, Big Showdown am Schluss, nach 3 Wochen Langeweile weil alles so auf dieses blöde BZF ausgerichtet war dass es anders gar nicht ging. 22 mit dem Fedaia auch so, Torino hat das ganze dann gerettet, und hat mit dem Big Showdown auch wieder geklappt, lag da aber auch daran dass die 4 einfach alle ähnlich stark waren.
Dieses Jahr anders findet der KV. Val D’Aosta ist gut platziert, kurz, blöd aber könnte dadurch dann schon mehr Action geben als auf einer langen 200 km Etappe. 3 Woche dann nur 3 Bergetappen, dafür wird keine kastriert. Cari kurzer Tag, Nacktsprint, dann folgen 2 Tage Blödsinn, also geht’s da nach Cari hoch ab. Alleghe ist die Königsetappe, da will man nicht auf Piancavallo warten. Je nach Ausgangslage natürlich auch. Aber ein Carapaz hätte da sicher auch schon am Giau voll angegriffen. Und falls es nicht klappt nach Piancavallo auch nochmal. Das ist gut. Die 2 Doofetappen da immer noch doof, macht hügeligere Hügeletappen oder dann einen sicheren Sprint, aber so, 2x mal Flucht, der KV langweilt sich schon jetzt. Aber 1 2x Pause 2 und die Superetappe zuerst passt viel besser als was man jetzt sonst so hatte. Vielleicht hätte man Ende der 2 Woche statt Verbania oder MIlano noch etwas leicht schwereres reintun können, Verbania Ziel an einem 5 km Aufstieg wenn man schon blödsinning in die Hügel hochfährt, dort dann kleines Vorspiel auf Aosta oder so. Aber sonst findet der KV passt das ganze irgendwie ganz gut.
Etwas viele Tranfers, da geht man von Verbania nach Aosta. Bellinzona, Milano viel näher. Dann nach Voghera, südlich von Milano. nicht von Norden nach Milano sondern startet südlich… Klar, Voghera will, Voghera zahlt, aber da hätte man doch sicher auch sonst jemanden, nördlich von Milano gefunden. Nach Rom dann sowieso blödsinnig. Der KV sagt’s jedes Jahr wieder. Monte Petrano! Doch ganz einfach, letzte Woche: Cari-Andalo-Alleghe-Etappe durch die Poebene-Monte Petrano Etappe-Rom. Dann halt keine 2 Bergetappen nacheinander, was eigentlich zwar schon schön ist, könnte man halt Aosta mit was härterem in Verbania verbinden, notfalls halt wieder den Mottarone.
Egal, insgesamt findet der KV das eigentlich ganz gut.
Leitplanke
2. Dezember 2025 um 23:14 Uhr #778744Was halt nicht so passt sind gleich 3 blöde Etappen 13, 17 und 18. Kann natürlich schon mal blöde machen, aber gleich drei in dieser Gegend? Wieso nicht Verbania über den Mottarone führen? oder Andalo, vorher Sarche dann rüber ins Etschtal von hinten her Paganella hoch Ziel in Andalo. Wär doch super Etappe, passiert was aber auch nicht so schwer dass es hinter gleich die nächsten killt. Feltre etwas weiter gibts doch auch noch Bergstrapen nach Pieve di Soligo rüber. Man muss ja das nicht alles so machen, aber eine, zwei hätte man schon so gestalten können.
19. Dezember 2025 um 10:54 Uhr #778758Wo ich grade dabei bin auch hier noch was kurz dazu:
Etwas unspektakulärer Auftakt in Bulgarien. Hätte man da nicht mehr draus machen können, wenn man schon mal da ist, so 2 Sprints und eine Hügeletappe mit wenigen Hügeln. Etappen 3-6 auch eher unspektakulär. Dann direkt von 0 auf 100 mit dem Blockhaus, aber sehe auch so, gut dass schon mal früh was ordentliches kommt. 8 schöne Hügeletappe, direkt vor einer Bergankunft aber etwas unglücklich gelegt. 9 noch ne Bergankunft. 1-6 wirklich schlecht, 7-9 dann gut.
2. Woche auxch so lala. 2 GK Etappen, ein ZF, immerhin 40km, und ne schwere Bergetappe am Samstg, dazu 2 mal gehügel, ganz nett aber auch nicht doll.
Dann wie immer schwere letzte Woche, 2x normale Bergankünfte, 3x irgendwas. Aber die Königsetappe schon geil. Auf jeden Fall besser als vieles was in den letzten Jahren so war. Bischen schade dass man es direkt vor eine Bergankunft legt. Denke nicht dass das zwangsläufig früheAction auf der Königsetappe unterbindet, aber die Chancen steigen halt, wenn danach ein Sprint oder sowas kommt.Sehe es auch so wie der KV, nicht ganz so auf die letzte Woche gezimmmert wie sonst, und insbesonderene nicht auf den einen finalen Tag. Das schon mal gut. Ansonsten die Strecke so mittelprächtig, 1-6 grottig, der Rest ganz ok, mit einer tollen Etappe. Für ne Tour wäre es eine normal gute Route (erste Woche bei der Tour im Normalfall besser, aber sowas wie Etappe 19 gibts da halt fast nie), aber beim Giro war man mal besseres gewöhnt.
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