Home › Foren › Aktuelle Rennen › Deutschland Tour
- Dieses Thema hat 34 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 11 Monaten von stony_desert aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
17. Januar 2007 um 22:17 Uhr #647641
denke ich auch. von daher muss man vl froh sein, dass hier in deutschland überhaupt jemand viel geld dafür hergibt. das ist ja nicht überall so. viele rennen sind ja deshalb abgesagt worden in den letzten jahren. aber vl sollte man trotzdem versuchen neue gebiete dafür zu erschließen. heißt ja nicht, dass woanders kein potential ist.
17. Januar 2007 um 22:50 Uhr #647642Quote:Original von enfant terrible
Das Thema „Streckenführung D-Tour“ kommt mir sehr bekannt vor…Der Finanzielle Aspekt ist wohl der entscheidene. Die Etappen-Orte zahlen schließlich auch dafür. Die Sponsoren sitzen auch eher im Süden. Die Radsportbegeisterung ist im Süden leider auch etwas größer(eigene Erfahrung). Denke aber, der letzte Punkt ist zu vernachlässigen, die Kohle machts.
Die Einschätzung, daß im Süden die Begeisterung größer sei, kann ich überhaupt nicht teilen, lasse dir aber gern deine Sicht durch die regionale Brille.
Die MILCH macht`s!
18. Januar 2007 um 7:42 Uhr #647643Komme aus dem Norden
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
18. Januar 2007 um 16:52 Uhr #647644Stahlross, du hast Recht. Man sollte sich ein Vorbild an der Tour nehmen und das Finale auf dem Berliner Kuhdamm austragen. So bekäme die D-Tour auch wesentlich mehr Bedeutung in den deutschen Medien.
18. Januar 2007 um 18:31 Uhr #647645Ich komme hier aus dem Süden. Und wir hier zahlen für Berlin schon genug Geld
Als Etappenziel scheidet Wowis Pleitestadt definitiv aus !!
pompa pneumatica
19. Januar 2007 um 6:44 Uhr #647646Man sollte die D-Tour lieber aufziehen wie eine nationale Rennserie. So ein bisschen wie den französischen Cup vielleicht.
Mit festgelegten Mannschaften und Fahrern über 3 Wochen und einem GK, aber nur 10 bis 15 Renntage mit immer einem Tag Pause zwischen den Veranstaltungen/Etappen.
Da kann man dann garne so spektakuläre Sachen wie Citykurs Berlin („Rund um die Platte Neukölln“ ), entlang der Nordseeküste, Harzetappe, den Rhein entlang, Mittelgebirge, Kyffhäuser, Erzgebirge, Breisgau, Alpen usw. einbauen. Vielleicht findet man ja sogar irgendwo ein schönes KSP…
Wäre ein innovatives Konzept für das man sicherlich den ein- oder anderen Sponsor begeistern könnte, allerdings erfordert sowas halt eine professionelle Organisation (und daran mangelt es leider traditionell im deutschen Radsport, so unglaublich das klingt).
19. Januar 2007 um 7:19 Uhr #647647Ich persönlich fände so eine art rundfahrt nicht berauschent und kann mir nicht vorstellen, dass die deutschland- tour dadurch anerkannter wird. Wobei, komischer weise hat sie ja angeblich den stellenwert die beste rundfahrt nach den 3 gt‘ s zu sein…man sieht sich ja teilweise schon auf stufe mit der vuelta. Da frage ich mich nur, warum das staterfeld bei jedem anderen pro- tour rennen außer dem zeitfahren von eindhoven qualitativ und namenstechnisch um ein vielfaches höher ist.
19. Januar 2007 um 14:12 Uhr #647648auf die selbstüberschätzung des herrn rapp würde ich mal gar nix geben. realität kennt der typ wohl gar nicht.
19. Januar 2007 um 15:17 Uhr #647649Allerdings! Sich bzw. „seine“ rundfahrt so zu überschätzen ist einfach nur abartig, weil total unrealistsich
24. Januar 2007 um 5:28 Uhr #647650in österreich gabs so eine klage im profifußball
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.