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Mecklenburger aktualisiert.
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20. August 2005 um 16:32 Uhr #594803
Iglinskiy hat doch jetzt vor kurzem auch in Italien (?) zwei gar nicht so schwach besetzte Rennen hintereinander – jeweils im Sprint einer Gruppe – gewonnen. Dürfte wohl ein Fahrer für die Klassiker sein/werden.
Zur „Größe“ der D-Tour: Alleine die Leistungen von Jan Ullrich haben den Radsport in D so populär gemacht. Was ist, wenn Ullrich einmal nicht mehr fährt, was in absehbarer Zeit der Fall sein wird? Wenn es dann womöglich gar keinen Deutschen mehr gibt, der bei der Tour um den Sieg mitfahren kann?
Nach ein paar Jahren wird sich das schon bemerkbar machen. Die Fernsehzeit wird möglicherweise gekürzt – vielleicht gar nicht mehr alle Etappen live übertragen – zumindest nicht von den öffentlich rechtilichen. Und dann ist die Frage, ob sich weiterhin Sponsoren finden, um eine D-Tour in der Größenordnung zu finanzieren.
Soll keine Schwarzmalerei sein – ist aber imo ein durchaus mögliches Szenario. Aber ich halte auch das genaue Gegenteil für möglich, dass sich die D-Tour tatsächlich einen ähnlichen Stellenwert einer GT erkämpft. Die Realität wird dann wohl irgendwo dazwischen liegen.
20. August 2005 um 16:35 Uhr #594804Dieser Rapp hat keine Ahnung vom Radsport.
1. hat Ventil richtigerweise festgestellt das Deutschland landschaftlich nicht mithalten kann mit Spanien oder Italien. Vor allem fehlen die Pässe oder warum fahren sie jedes Jahr nach Österreich?
2. Wo war den die D-Tour wirklich besser besetzt?
Vergleicht man die Sieger der Rundfahrten sieht man das bei der D-Tour nie ein Star (Vino war damals noch nicht so gut) gewonnen hat
2004 Roberto Heras (Esp)
2003 Roberto Heras (Esp)
2002 Aitor Gonzalez (Esp)
2001 Angel Casero (Esp)
2000 Roberto Heras (Esp)
1999 Jan Ullrich (Ger)2004: Patrik Sinkewitz (Ger)
2003: Michael Rogers (Aus)
2002: Igor Gonzales de Galdeano (Esp)
2001: Alexandre Vinokourov (Kaz)
2000: David Plaza (Esp)
1999: Jens Heppner (Ger)2004 Damiano Cunego (Ita)
2003 Gilberto Simoni (Ita)
2002 Paolo Savoldelli (Ita)
2001 Gilberto Simoni (Ita)
2000 Stefano Garzelli (Ita)
1999 Ivan Gotti (Ita)Sprinter Vuelta vs. Sprinter D-Tour
Petacchi – Bennati
Boonen – Siedler
Freire – Pozzato
O`Grady – ?
Zabel – ?
Hushovd – ?
über die besseren der Duelle könnt ihr selbst entscheiden3. Habe ich noch keinen Fahrer gehört der einen D-Tour Sieg als wertvoller als einen Vuelta Sieg sieht
20. August 2005 um 16:43 Uhr #594805Ich kannte den Maxim aus der T-Mobile Zeit. Ich glaube er hat auch schon ne ganz gute Saison gefharen. Er war bei irgendner Rundfahrt wirklich richtig gut, hat da ab und zu attackiert. Kann mich aber nicht mehr erinnern welche es war. Ich dachte immer das er ein Kletterer oder ein Rundfahrer wird.
Offizieller Mari Holden Fan!!
20. August 2005 um 16:58 Uhr #594806@ VoigtsFötchen: Ich hab insgesamt 14 gefunden (auf die Schnelle), die brauchbar klingen. Das Problem bei vielen ist halt die Frage, ob man dort auch langfahren kann (Straße breit und gut genug, Zielbereich groß genug). Das dürfte noch mal einige unmöglich machen. Aber so 5 bis 10 dürften eigentlich schon übrig bleiben, die man gut fahren kann.
Ist denn jemand schon mal einen dieser guten Anstiege selbst gefahren oder kennt ihn sonst irgendwoher, um seine Befahrbarkeit zu beurteilen. Mir sagen die Meisten nämlich recht wenig.Ich hätte noch anzubieten:
Alexanderschanze (Bad Grießheim) 7,23km/6,8%
Brandruettel (Obersasbach) 8,95km/7,5% (am Ende 3km bei 10,3%)
Brocken (auch wegen Wind) ( Elend) 13,2km/5% (letzte 2km 9,25km)
Brandruettel (Obersasbach) 4,3km/14,4% (max 21%)
Kehlsteinstrasse (Berchtesgaden) 10,2km/11,6% (vergleichbar mit Sölden, der Beste finde ich, auf 1700m hoch)
Nebelhorn (Oberstdorf) 7,8km/14% (max. 24,5%) (wahrscheinlich zu schwer, hoch auf 1925m)
Schauinsland (Freiburg) 15km/6%
Schwarzmiss (Hilpertsau) 11,44km/6,5% (max. 10,1%)
Sirnitz Sattel – Heubronn (Müllheim) 17km/5% (letzte 9km 7,1%)
Teufelsmühle (Gernsbach) 11,27km/6,5% (am Ende max. 13%)
Unterstmatt (Ottersweiler) 13,25km/5,9% (max. 11,5%; sehr unrhytmisch)20. August 2005 um 17:11 Uhr #594807@ Cedros / Ventil
War nur ein Sieg Citta di Camaiore, vor Pellizotti.20. August 2005 um 18:04 Uhr #594808die frage ist mehr, kann deutschland mit den sponsoren und medien, nach dem abgang von ullrich, dass ganze so lange aufrecht erhalten bis ein neuer held erscheint der die tragende figur wieder spielt.
und diese tragende figur muss in erster linie an der TdF trumpfen können um das blut der deutschen mit radsport zu versorgen. wer weiss, vielleicht ist das gerdemann oder was weiss ich. dass ganze kann sich sehr gut entwickeln mit radsport in deutschland oder auch bach ab gehen. talente für eine tragende figur sind sicher vorhanden, aber halt auch ebenso tragende figuren die abtretten ( ullrich.zabel.wesemann.aldig).
nur ein beispiel : klöden wäre nächstes jahr durchaus im stande die TdF zu gewinnen, dass wäre doch schon eine gute überbrückung zum nächsten helden.und zum starterfeld und interesse für eine rundfahrt :
da ist bisher zum beispiel die DT dem giro, vuelta hier im forum während des renngeschehens nie gleich kommen.
soviel mal zur nüchternheit, vom charme eines giros ganz zu schweigen. ich habs nicht nachgesehen, kann mir aber kaum vorstellen, nicht nach nation, sondern nach der klasse der fahrer, dass das startefeld der DT dieses jahr besser sein soll als beim giro. ullrich und leipheimer hin oder her. würden eh beide beim giro unter gehen, wie sie auch bei der tour hinter basso waren.ich frage mich auch, wie der charakter vom starterfeld in zukunft sein sollte bei der DT wenn sie die nummer 2 nach der TdF einnehmen sollte ? in italien und spanien ist das ganz klar abgesondert; hier macht dieses der grösste teil der fahrer aus der eigenen nation aus, welche aber sicher durchaus sehr gute fahrer sind gemessen an der protourrangliste. an der FdF, ist es eh ein internationeles mischmasch. aber dann bei der DT ? kann sich in zukunft wirklich so kurz nach der TdF auch ein internationales toppeleton erstellen lassen, welches die klasse von vuelta und giro übertrifft ?
102
20. August 2005 um 18:28 Uhr #594809Ich glaube, dass sich langfristig 4 absolute Top-Rundfahrten, bei denen fast alle wirklich was erreichen wollen, sich nicht durchsetzen können. Aber was wäre eine D-Tour ohne Italiener oder Spanier, die auf Sieg fahren. Und ohne den Rettenbachferner hätte sich wahrscheinlich auch dieses Jahr schon kaum jemand für die D-Tour interessiert. In Deutschland alleine gibt es aber (bislang) nicht genügend Klassefahrer, die eine Top-Rundfahrt alleine nicht tragen können. In absehbarer Zukunft wird sich das aber nicht ändern, weil die Spanier und Italiener den Deutschen was die Breite des Nachwuchses Meilen vorraus sind. 4. wichtigste Rundfahrt könnte die D-Tour werden, aber mehr wahrscheinlich nicht. Aich ist sie bislang 9 Tage lang und keine 14 und in diesen 9 Tagen lässt sich ganz Deutschland nur schwer abfahren, es sei denn, die Rundfahrt besteht fast nur noch aus Flachetappen. Dann würde sich aber in Deutschland niemand mehr dafür interessieren und auf dem Termin eine 14 Tage Rundfahrt ist schwer, für die Tour Fahrer die Form zu halten und für alle anderen kostet sie zu viel Substanz für die Herbst-Pro Tour Rennen, es sei denn die Fahrer konzentrieren sich nur noch auf die D-Tour, aber da drauf werden wohl nur die Deutschen ihren Formaufbau steuern.
20. August 2005 um 21:26 Uhr #594810Quote:Original von cedros
Alleine die Leistungen von Jan Ullrich haben den Radsport in D so populär gemacht. Was ist, wenn Ullrich einmal nicht mehr fährt, was in absehbarer Zeit der Fall sein wird?Genauso gut könnte der Fall eintreten, dass in den nächsten Jahren auch der ein oder andere Deutsche bei der Tour um den Sieg mitfahren kann. Das würde die Popularität schließlich weiter fördern. Ausserdem ist Deutschland vom Fahrer-Potenzial schon nah dran an den größten Radnationen oder zumindest auf einer Ebene.
20. August 2005 um 23:03 Uhr #594811Real Madrid/ManU/Bayern fahren jedes Jahr nach Asien spielen gegen 3. oder gar 4.klassige Mannschaften. Warum? weil sie pro Spiel 1-2 Mio Euro zahlt.
Wenn Deutschland-Tour mit insgesamt 10 Mio Euro Preisgeld dotiert würde, dann würden eine Menge Fahrer Vuelta liegen lassen und hier starten. Die Fahrer verdienen inzwischen schon wesentlich besser und Technik kostet immer mehr. Geld wird immer großere Rolle spielen. Obman ein Rennen gut vermarken kann, wird langfristig gesehen die wichtigeste Überlebensbedingungen. Und Deutschland-Tour hat eben bessere Vermarktungsmöglichkeit als Vuelta oder Giro.
Wenn ich Organisator von Vuelta oder Giro wäre, würde ich sofort mein Rennen auf 2 Wochen verkürzen, sonst kann man auf Dauer bei diese Chancelos-Kampf gegen Tour nur verlieren. Bis irgendwann ein 2 Wochen Tour egal ob Deutschland-Tour, USA-Tour oder gar China-Tour etabliert hat, wird Giro/Vuelta weiter an Bedeutung verlieren. Die Leute sollen nicht zu sehr an ihre Tradition beharrt, was heisst Tradition, modere Mench gibt schon über 10000 Jahren, Fahrrad erst 200 Jahren. Und Fahrrad-Rennen erst etwas mehr als 100 Jahren.
Old Path, White Clouds
21. August 2005 um 3:35 Uhr #594812besser geht es nicht:
Quote:veränderungen finde ich gut, aber traditionen mit geld und masse in einer schnell lebigen phase zu ersticken weniger.allzeit bereit!!!
21. August 2005 um 8:35 Uhr #594813Quote:Original von Jaja
WM gehört nicht zur ProTour, aber wenn Ullrich ernsthaft will, ist wirklich die Gesamtwertung drin.Doch, die WM gehört zur Protour (geht nur nicht in die Teamwertung ein, aber ist ja klar) und für den ersten gibts sogar 50 Punkte.
21. August 2005 um 8:48 Uhr #594814Ich finde eigentlich alle hier dargestellten Möglichkeiten ungefähr gleich realistisch, will heißen: Alles ist möglich in den nächsten paar Jahren.
Die wichtigsten Faktoren sind glaube ich der Termin der WM (vor oder nach Vuelta) und die Frage, wie viel Interesse am Radsport in D nach JU erhalten bleibt.
Und schwer muß die D-Tour natürlich sein, sonst ist alles andere sinnlos.Ich denke übrigens, daß Jaksche heute angreift, aber nur ein paar Sekunden gewinnt, wenn überhaupt.
21. August 2005 um 11:37 Uhr #594815lächerlich, alles lächerlich. ich sehe nicht, dass giro und vuelta einbüßen auf andere rundfahrten. seid ihr sicher, dass ihr da die gleichen rennen, wie ich sehen könnt? giro und vuelta kürzen halte ich für absoluten blödsinn. genau das macht sie doch so interessant. man muss den radsport nicht für alle leute interessant machen, das geht eh nicht und man sollte es erst gar nicht versuchen. sowas sagen doch auch nur die deutschen, weil sie eh so ein geringes fachpublikum haben und eigentlich nur tour- oder ullrichpublikum sind. denke nicht, dass man zwei besser als drei wochen vermarkten kann. wo ist denn da der sinn? finde auch den herrn rapp ziemlich arrogant und selbstüberschätzend.
was haben da eigentlich die kommentatoren gesagt? man könne schonmal zwei bergankünfte machen, halt nur nicht jedes jahr? die haben ja auch nen absoluten knall. bei neun tagen kann man auch locker drei bergankünfte machen. btw. mit flachetappen kann man mmn nicht seinen standpunkt gegenüber gts verbessern.
21. August 2005 um 12:05 Uhr #594816Es sind die Leute ,die jetzt am lautesten nach
D-Tour grösser schreien , die nach Ullrich am schnellsten wieder weg sind .
Lasst mal die Kirche im Dorf , oder habt ihr bei der Geschichte mit “ Bobele “ nichts gelernt ?Die D-Tour sollte sich erst mal mit Rennen , welche jetzt noch klar vor ihr liegen , wie Dauphine oder Suisse , um nur zwei zu nennen , vergleichen und nicht direkt auf die GT schauen .
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
21. August 2005 um 12:10 Uhr #594817bub, sei nicht so frech !!
TdF 2005
01. etappe; 19 km EZ : ullrich 5 Sekunden vor leipheimer
19. etappe; 55 km EZ : ullrich 2min 50sek vor leipheimerTdF 2004
01. etappe; 06 km EZ : leipheimer 2 sekunden vor ullrich
16. etappe; 15 km BZ : ullrich 3 minuten vor leipheimer
19. etappe; 55 km EZ : ullrich 3 minuten vor leipheimerbub, lies das genau durch, hol deinen dreckigen taschenrechner und mache folgenden dreisatz :
ullrichs zeit in der ersten etappe geteilt durch die zeit von leipheimer in der vorletzten etappe mal kilometer der beiden etappen minus die anzahl brotbrosmen auf deiner tastatur ergibt ? hab ichs gewusst oder nicht ? leipheimer gewinnt mit 7 sekunden vorsprung !
was fuer leipheimer spricht :
das gelbe; die kurze distanz; das EZ ist nicht am ende einer dreiwoechigen rundfahrt; kann sich an ullrich orientieren waehrend der fahrt.was fuer ullrich spricht :
flaches EZ; motivation in seiner heimat zu gewinnen; ist mental besser eingestellt als leipheimer da er weiss, dass er ihm schon minuten abgenommen hat in einem EZ.was gegen beide spricht :
morgen wird es aller voraussicht nach auch regnen.mein tipp heute :
leiheimer kommt vor ullrich an. womit die ganze rechnerei vom bub umsonst war !!
102
21. August 2005 um 12:18 Uhr #594818was ich eigentlich sagen wollte :
ullrich hat in den laengeren zeitfahren leipheimer etwa 3 sekunden pro kilometer abgenommen. mit seinem vorsprung von 56 sekunden darf leipheimer 1.8 sekunden pro km auf ullrich verlieren bei diesem 31 km EZ.
irgendwie wenn ich das durchrechne, und bei EZ darf man durchaus mehr rechnen als spekulieren kommt es wie beim schach einem remis gleich. man darf gespannt sein.
102
21. August 2005 um 12:32 Uhr #594819Quote:Original von Ventil
man darf gespannt sein.ja das meine ich aber auch.
21. August 2005 um 14:51 Uhr #594820Mein Eindruck von vor 2-3 Jahren wird wieder bestätigt :
Der Feldberg; was für ein langweiliger Anstieg.21. August 2005 um 15:04 Uhr #594821Ulle heute katastrophal 8o .
Offizieller Mari Holden Fan!!
21. August 2005 um 15:07 Uhr #594822kann ich jetzt persönlich überhaupt nicht bestätigen. ich fand den letzten anstieg schon sehr spannend. vielleicht zu breite straße, aber sonst hab ich zumindest nix auszusetzen.
vielmehr fällt mir da allerdings wieder zu den öffentlich-rechtlichen ein. zuerst fahren sie zu st. märgen und machen einen bericht. denke ich mir cool schau ich mir an, da dort verwandte von mir wohnen und ich da auch schon oft war. allerdings sofort als das feld dann durch den ort fährt, fangen die mit ihrem blöden tour en bloc an. was soll das? entweder man macht auf aussicht und kultur oder eben nicht.
dann am ende warten sie gerade mal ab, bis der herr ullrich im ziel ist, um dann sofort nur wegen irgendwelchen blöden nachrichten wieder abzugeben. keine tageswertung, keine gesamtwertung. moment am besten ich schalt nochmal ein, man weiß ja nie.
alles in allem eine beschissene berichterstattung. die kommentatoren hab ich ja jetzt sogar noch außen vor gelassen.
21. August 2005 um 15:08 Uhr #594823Quote:Original von T-Moby
Ulle heute katastrophal 8o .hab doch gesagt, der verliert heute nochmal, bevor er irgendwas rausholen kann
.
21. August 2005 um 15:14 Uhr #594824Sah irgendwie komisch aus , als Ullrich zur Seite fuhr ,
dachte ich zuerst er wolle Evans zum nachfahren zwingen , doch anscheinend hat es ihn verblasen .Jeker war heute sehr stark und hat durch seine Angriffe
dafür gesorgt das Ullrich an den Anschlag kam .Evans hat heute nochmal einen schönen Gruss richtung
Tmo gesendet – Super
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
21. August 2005 um 15:15 Uhr #594825ach ja das hab ich auch noch vergessen. einen großen sieger hatten wir ja heute auch noch
. spaß beiseite war richtig klasse, wie der evans da am ende gefahren ist. der mann hat einfach seine qualitäten.
21. August 2005 um 15:20 Uhr #594826Bin ja auf Ullrichs Erklärungen in der Sportschau gespannt. Lag es etwa an dem schlechten Wetter?
21. August 2005 um 15:23 Uhr #594827Zitat RSN:
Ullrich kneift vor der WMFELDBERG, 21.08.05 (dpa) – Vieles deutet darauf hin, dass Ullrich am 2. Oktober bei der Meisterschaft von von Zürich sein letztes Saisonrennen bestreitet und vorher nicht die WM fahren wird. Für sein Management steht der Wert eines dritten Zeitfahr-Titels in keinem Verhältnis zum möglichen Risiko, nicht zu gewinnen. «Ob Jan im Kopf bereit wäre, sich noch einmal richtig reinzuhängen und sich speziell vorzubereiten ist fraglich», meinte Ullrich-Manager Wolfgang Strohband.
Will hier keinen weiteren Ulle Thread aufmachen, aber das zeigt mal wieder deutlich, woran es mangelt.
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