Home › Foren › Profi-Radsport allgemein › Dopage 2007 – Wann erwischts den ersten ?
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24. Januar 2007 um 16:40 Uhr #647229Quote:Tja, Lefevre. Wer war noch mal dessen Mentor in den frühen ’80ern als er seine Karriere als sportl. Leiter begonnen hat? So langsam bröckelt’s…
Wer war’s? (Mir fällts ad hoc nicht ein).
24. Januar 2007 um 17:54 Uhr #647230Godefroot
24. Januar 2007 um 20:33 Uhr #647231Viel besser würde mir die Fragestellung gefallen: Wann erwischts den letzten. Wie es im Moment läuft, wird es immer einen nächsten geben.
Auch wurden genug „Leichen“ in den Kellern begraben, um Leute noch in 50 Jahren zu denunzieren.Was bleibt ihm übrig als zu gestehen? Hätte er auch schon eher machen können, quasi freiwillig. Dann wär er mir vl. „sympathischer“.
Ist doch immer das gleiche Spiel, leugnen und abstreiten bis es keinen mehr Ausweg gibt und dann auch nur soviel zugeben, wie einem auch nachgewiesen werden kann.24. Januar 2007 um 20:46 Uhr #647232Quote:Und zweitens gibt es mehr als genug andere die schaffen noch nicht mal das. Besser ein Körnchen Wahrheit als gar keine.Das sehe ich nicht so. Entweder ganz oder gar nicht. Aber nicht so teils teils, damit man bei einigen an symphatie gewinnt (wie es bei euch erfolgreich der fall ist). Somit hat er auf der anderen seite nämlich kräftig gelogen. Und ganz davon abgesehen hat er nicht nur 2002 sondern auch 96 Roubaix gewonnen. Ist das auch gegen ende der karriere?! Selbst bei 2002 kann man nicht davon sprechen! Und hier ein weiterer beweis, dass er eindeutig nicht eine zeitspanne von 2 jahren meint:
Quote:Gegen Ende seiner Karriere habe er „das sportliche Spiel nicht ehrlich gespielt, weil ich meine Karriere unbedingt gut beenden wollte“, sagte MuseeuwAlso bitte…fallt doch nicht auf diese scheiß, ich möchte es mal heuchlerei nennen, rein.
24. Januar 2007 um 22:03 Uhr #647233Die Namen der (noch aktiven) Zeugen von HLN werden immer noch nicht genannt.
Der Journalist sagt jedoch Aussagen auf Band und auch unterzeichnet auf Papier zu haben.
Lefevere selbst hat ihm gegenüber zugegeben, in seiner aktiven Zeitso sieben, acht mal Amphetamine genommen zu haben. Natürlich bestreitet er alles und soll 50 Millionen Schadenersatz verlangt haben.Der anonyme Fahrer:
Die Helfer bis 100 Km kriegen nichts, die, die länger fahren müssen kriegen „was extra“ und es sind die Siegfahrer, die die starken Mittel bekommen.“Die Kontrolleure sollen angeblich bestochen sein.
24. Januar 2007 um 22:34 Uhr #647234irgendwie frage ich mich dann aber schon, woher das geld kommen soll. ich mein das ganze „öffentliche“ muss bezahlt werden. dann die dopingmittel und dann die bestechung. das ist mir doch zu viel.
25. Januar 2007 um 7:11 Uhr #647235Quote:Original von der deutsche baskeQuote:Und zweitens gibt es mehr als genug andere die schaffen noch nicht mal das. Besser ein Körnchen Wahrheit als gar keine.Das sehe ich nicht so. Entweder ganz oder gar nicht. Aber nicht so teils teils, damit man bei einigen an symphatie gewinnt (wie es bei euch erfolgreich der fall ist). Somit hat er auf der anderen seite nämlich kräftig gelogen. Und ganz davon abgesehen hat er nicht nur 2002 sondern auch 96 Roubaix gewonnen. Ist das auch gegen ende der karriere?! Selbst bei 2002 kann man nicht davon sprechen! Und hier ein weiterer beweis, dass er eindeutig nicht eine zeitspanne von 2 jahren meint:
Quote:Gegen Ende seiner Karriere habe er „das sportliche Spiel nicht ehrlich gespielt, weil ich meine Karriere unbedingt gut beenden wollte“, sagte MuseeuwAlso bitte…fallt doch nicht auf diese scheiß, ich möchte es mal heuchlerei nennen, rein.
Wenn man das Ganze nüchtern und seperat von allen anderen Dpoping-Geschichten im Radsport betrachtet hast du sicherlich recht, aber mittlerweile ist es schon so weit gekommen das man froh sein muß um jeden der einem nichts von ungebroenen Zwillingsbrüdern, kontaminierten Trinkflaschen und Potenz- und Haarwuchsmitteln erzählen will.
Natürlich sagt er nicht die ganze Wahrheit – wenn er das machen würde werden zwangsläufig die nächsten Fragen aufgeworfen (Mapei? Lefevre?) und er löst die nächste Lawine aus. Und diese Hoffnung habe ich schon begraben, da haben sich schon viel zu viele (Generationen) erfolgreich gedrückt, das geht maximal noch über Folter…26. Januar 2007 um 12:03 Uhr #647236Quote:Original von Stahlross
Was bleibt ihm übrig als zu gestehen? Hätte er auch schon eher machen können, quasi freiwillig. Dann wär er mir vl. „sympathischer“.
Ist doch immer das gleiche Spiel, leugnen und abstreiten bis es keinen mehr Ausweg gibt und dann auch nur soviel zugeben, wie einem auch nachgewiesen werden kann..Genau und solange dies so bleibt , fährt sich der ganze Profi Radsport selber in den Dreck .
Lange Zeit habe ich nicht daran geglaubt , dass der Sport wie wir ihn bisher kannten wirklich gefährdet ist , nun sehe ich da wirklich eine Gefahr .Es ist eine Tatsache , dass bisher in allen Generationen von RadProfis gedopt wurde .
Da die meisten Leute , die im Radsport involviert sind , früher selber gefahren sind , somit auch eine Doping Vergangenheit haben , sind sie eigentlich die falschen , wenn es um Doping Bekämpfung geht .
Denn in erster Linie will jeder einmal selber nicht ins Schussfeld geraten , wenn doch versucht man mit dem kleinsten möglichen Schaden raus zu kommen .Deshalb ist es ja absolut lächerlich und eine verdammte Frechheit , wenn eine Riis sich als Kämpfer gegen Doping hinstellen will , ohne seine eigenen Verfehlungen erst einmal auf den Tisch zu legen .
Gleiches gilt für den jetzt angeschwärzten Belgier , der sich für DNS Proben für alle Profis ausspricht .Die Beispiele können locker weitergeführt werden , so dass auch kein Voigt oder Zabel grosse Reden schwingen sollte .
Leider ist die ganze Lage so verzwickt , dass es wohl nur mit einer General Amnestie für alle
Doping Sünder .
Danach ein Neuanfang mit klaren Richtlinien , an die man sich zu halten hat , dazu Labors die fähig sind sauber zu arbeiten .Oder einer Freigabe ???????????’
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
26. Januar 2007 um 12:24 Uhr #647237Dass man sich zu einer Freigabe durchringen kann, glaube ich nicht mehr. Es wäre in meinen Augen auch tatsächlich der falsche Weg, da der Sport nun mal eine Vorbildfunktion hat und diese auch behalten soll.
Die Aussage des Radsport will doch eigentlich sein: Lebe demütig oder wenigstens zurückhaltend, trainiere fleißig, sei hart gegen dich selbst, sei hart gegen deine Konkurrenten, aber bleib fair. Dann wirst du Erfolg haben oder wenigstens Anerkennung bekommen.Und eine Amnestie müsste man sich erstmal reiflich überlegen, obwohl dieser Ausweg eine wirkliche Option darstellt. Es wird auch in so einem Fall genügend Fahrer geben, die sich als sauber hinstellen, obwohl sie auch gedopt haben. Die Streitereien wären unüberschaubar, denn wie viele Leute hätten da ein Wort mitzureden?
Überhaupt ist es schwierig für die gesamte Szene. Nicht nur die Großen in Sachen Produktion und Vertrieb haben dann gewaltige Einbußen, sondern auch der ein oder andere Kleine. Da muss man vielleicht auch mal einen Freund ans Messer liefern, der als Dealer fungierte und sonst mit Radsport nicht viel zu tun hat. Man überlegt sich dann doch vielleicht zweimal, ob man mit auspackt und wenn ja, wie viel. Allein eine Amnestie für die Fahrer und sportlichen Betreuer reicht nicht aus. Man müsste bedenken, wie man auch die Peripherie überzeugen kann, alles mit aufzudecken und man muss sich gut überlegen, ob man den Kampf mit den Großen und ihrem Geld aufnehmen will.
Im Prinzip kann auch eine Amnestie nicht alles aufdecken und wenn das nicht passiert, werden sich weiter welche heimlich versorgen und dann gehts halt wieder von vorne los.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
26. Januar 2007 um 23:14 Uhr #647238Quote:Original von ADLOALQuote:Original von Stahlross
Was bleibt ihm übrig als zu gestehen? Hätte er auch schon eher machen können, quasi freiwillig. Dann wär er mir vl. „sympathischer“.
Ist doch immer das gleiche Spiel, leugnen und abstreiten bis es keinen mehr Ausweg gibt und dann auch nur soviel zugeben, wie einem auch nachgewiesen werden kann..Genau und solange dies so bleibt , fährt sich der ganze Profi Radsport selber in den Dreck .
Lange Zeit habe ich nicht daran geglaubt , dass der Sport wie wir ihn bisher kannten wirklich gefährdet ist , nun sehe ich da wirklich eine Gefahr .Es ist eine Tatsache , dass bisher in allen Generationen von RadProfis gedopt wurde .
Da die meisten Leute , die im Radsport involviert sind , früher selber gefahren sind , somit auch eine Doping Vergangenheit haben , sind sie eigentlich die falschen , wenn es um Doping Bekämpfung geht .
Denn in erster Linie will jeder einmal selber nicht ins Schussfeld geraten , wenn doch versucht man mit dem kleinsten möglichen Schaden raus zu kommen .Deshalb ist es ja absolut lächerlich und eine verdammte Frechheit , wenn eine Riis sich als Kämpfer gegen Doping hinstellen will , ohne seine eigenen Verfehlungen erst einmal auf den Tisch zu legen .
Gleiches gilt für den jetzt angeschwärzten Belgier , der sich für DNS Proben für alle Profis ausspricht .Die Beispiele können locker weitergeführt werden , so dass auch kein Voigt oder Zabel grosse Reden schwingen sollte .
Leider ist die ganze Lage so verzwickt , dass es wohl nur mit einer General Amnestie für alle
Doping Sünder .
Danach ein Neuanfang mit klaren Richtlinien , an die man sich zu halten hat , dazu Labors die fähig sind sauber zu arbeiten .Oder einer Freigabe ???????????’
Schön, das auch ein Umdenken bei dir beginnt. Was spricht gegen die Freigabe von Doping? Für mich ist das klar. Der Athlet wird völlig zum Freiwild der DS und Mannschaftsbetreuer erklärt und im ganzen des „Systems“ Profiradsport.
Was wir dann in den Gazetten lesen werden, könnte dann so aussehen: Wir haben mit sofortiger Wirkung den Vertrag von X aufgelöst, weil er nicht die im Vertrag unter medizinischen Anwendungen festgelegten Punkte einhalten wollte… Ich könnts noch weiter ausführen, aber ganz einfach der Athlet verliert vollends die Hoheit über seinen Körper auch rechtlich gesehen und wenn er es nicht will, kann er gehen. Unerlaubte Leistungssteigerung passiert noch illegal, nach einer Freigabe würde diese Grenze fallen und die Folgen doch absehbar. Was für medizinisch vertretbar gilt, muss der Athlet über sich ergehen lassen oder ist raus aus dem Geschäft. Legitimation für Körperverletzung und Nötigung zur Selbstverstümmlung könnte man es auch ausdrücken.
Man sollte nicht blauäugig sein und glauben, nachdem eine Freigabe erfolgt ist, wandeln sich die heutigen Schlechtmenschen in Gutmenschen und werden dann beteuern, dem Athleten nicht schaden zu wollen. Das Gegenteil würde eintreten. Meine Sicht.27. Januar 2007 um 9:27 Uhr #647239Wenn man den Fahrern erlaubt zu dopen, warum sollte man ihnen dann verbieten am Mortirolo den kleinen Hilfsmotor am Rad zu zünden?
Wäre beides kein sportlicher Wettkampf mehr.
27. Januar 2007 um 13:25 Uhr #647240Die belgische Zeitung „de Morgen“ hat von der UCI die Ergebnisse von 321 Bluttests bei Quick Step-Fahrern zwischen 03 und 06 bekommen.
Diese deuten der Zeitung zufolge nicht auf systematisches EPO-Doping hin.
Ein UCI-Sprecher bezeichnet die Werte als „völlig unverdächtig“.Und ich dachte, daß solche Testergebnisse dem Datenschutz unterlägen.
27. Januar 2007 um 16:45 Uhr #647241Wundert mich auch. Schicken die einfach so die genauen Daten an ein Konkurrenzblatt? Nicht gerade eine sonderlich seriöse Handhabe dieser Sache.
Das passt in meinen Augen eher zu der Theorie das Lefevre Freunde im Verband hat…Wenn der Radsport schon mit dem eisernen Besen gereinigt werden soll dann möge man doch bitte auch den Weltverband nicht aussparen.
Wem kann man denn überhaupt nocht trauen? Bleiben eigentlich nur staatliche Behörden, WADA und die OC’s…
23. Februar 2007 um 16:20 Uhr #64724223.02.2007 – (Ra) – Bei Blutkontrollen vor der 3. Etappe der Algarve-Rundfahrt wiesen der Portugiese Samuel Caldeira und der Bulgare Daniel Petrov (beide Duja Tavira) auffällige Hämatokritwerte auf, die als Indiz auf Epo-Doping gelten. Die positiven Tests haben zunächst eine zweiwöchige Schutzsperre für beide Fahrer zur Folge. Ein Termin für die Öffnung der B-Proben ist noch nicht bekannt.
Klingt doch schon mal vielversprechend !
Wer hat Februar getippt?
pompa pneumatica
26. Februar 2007 um 20:16 Uhr #647243Blutkontrollen?
The question remains as to why North American racing has not adopted blood-testing as part of a standard doping control procedure. „I have no idea why they haven’t done blood testing in the USA,“ T-Mobile’s Michael Barry told Cyclingnews at the Tour of California. „I imagine it has something to do with financial or legal reasons. But I was talking to a lot of the guys from [US pro team] Health Net and riders who race here, and no one has been blood tested. But, I think it would be a good idea to adopt it in the North America. There is all this talk about EPO testing but the biggest and most effective controls in Europe have been the hematocrit tests and it would make sense to use those here as well.“ (cn)
26. Februar 2007 um 20:25 Uhr #647244Wollt ich heute auch thematisieren. Skandal, man kann sich die Bombe leisten und einsetzen, aber nicht für angebrachte Dopingkontrollen sorgen. Wo ist der Herr von der UCI, der dies anprangert? Ok, er könnte die Bombe weglassen.
Also nordamerikanische Rennen kann ich iM nicht ernst nehmen.26. Februar 2007 um 20:37 Uhr #647245An die UCI hatte ich auch gedacht.
Ist die nicht schwerpunktmäßig an der Entwicklung des Radsports in den USA interessiert?Das Gemeine daran ist, daß so eigentlich alle US-Fahrer unter Generalverdacht geraten, denn wenn man sich alles erlauben kann, dann tut man es gewöhnlich auch.
26. Februar 2007 um 20:47 Uhr #647246Quote:Farrell added, „The UCI decided each year which races are several lists for blood testing. There is the A-list which means the UCI is going to assign the anti-doping inspectors for each specific race. There is the B-list and that means that the federation has to send someone or USADA provides the anti-doping inspector. The UCI also decides which races have to have blood testing and that is totally up to them.“Quote:Former US TT champion Chris Baldwin of Toyota-United weighed in on the topic. „I can’t verbalize how irate it makes me that there is this war on doping and the things we do to put ourselves out there and to be tested at home or out of competition, to be in that clean group of riders, and they did not test for EPO at a race of this calibre last year!“ Baldwin firmly stated. „It’s out of my realm to comment on blood testing. I just wish that they did blood test and that there was more testing. There needs to be more. I am tested at home several times a month and I wish they would test more in the events. When I am tested it is always a urine test.“Man sieht die UCI könnte, aber will nicht.
27. Februar 2007 um 16:36 Uhr #647247Quote:Original von Radsport-News.com
Valencia-Rundfahrt: Startverbot für Italiener GrilloBERLIN, 27.02.07 (rsn) – Der italienische Sprinter Paride Grillo (Panaria) ist am Dienstag vor der 1.Etappe der Valencia-Rundfahrt mit einem Startverbot belegt worden. Der 24-Jährige, der letzte Saison drei Siege feierte, fiel bei unangekündigten Blutkontrollen mit einem erhöhten Hämatokritwert auf, der auf EPO-Doping hinweist, aber auch andere Gründe haben kann. Grillo wurde reglementgemäß mit einer 15-tägigen Schutzsperre aus „gesundheitlichen Gründen“ belegt.
10. März 2007 um 7:35 Uhr #647249Erwischt hats wohl noch keinen so richtig.
Hmmm.
Diesen Monat klappts.
pompa pneumatica
16. April 2007 um 15:09 Uhr #647250Fuentes nach Lefevere und McQuaid wieder aktiv! Nicht schlecht.
Leitplanke
16. April 2007 um 17:06 Uhr #647251Wie? Der Kerl praktiziert wieder?
Na ja, irgendwie sind die Radprofis ja richtig blöd! Wenn die alle mit ihren besseren Hälften zum Fuentes in die Praxis marschiert wären, hätte heute noch niemand was gemerkt! Aber die Deppen rennen alle allein oder mit Trainer zum Gynäkologen
17. April 2007 um 10:30 Uhr #647252Ich halte das für ein Gerücht.
Zumindest wird er nicht mehr mit Blutdoping oder nicht mehr in Spanien arbeiten.
Das war letztes Jahr in Spanien noch legal, jetzt nicht mehr. Er würde da ein beträchtliches Risiko eingehen, und die Fahrer übrigens auch.
Die gehen dann lieber zu einem anderen Arzt, der das gleiche macht, aber noch nicht unter Verdacht geraten ist -und die gibt es garantiert!17. April 2007 um 19:31 Uhr #647253Ich fände es gut wenn er weiter macht!!!Dann können Basso&co mehr Urlaub machen
Ich hab ja ncihts gegen Doping Radsport ist interessant ob die jz alle mit Epo voll gepumpt sind oder nicht das zählt finde ich17. April 2007 um 19:41 Uhr #647254Quote:Original von Veloce stanco
Erwischt hats wohl noch keinen so richtig.Hmmm.
Diesen Monat klappts.Woran liegts? Zufall? Gedrosseltes Doping? Oder kann sich der Radsport momentan keinen Dopingfall leisten?
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
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