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fensterscheibe aktualisiert.
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9. November 2005 um 20:23 Uhr #609362
Wenn ich höre, die UCI habe Heras gezielt getestet, wegen seiner Leistungsschwankungen, dann darf ich das als Hetzjagd bezeichnen! Wer bei der Tour vielleicht 13. wird, kann möglicherweise durch gutes Doping dann eine Vuelta evtl. gewinnen, aber einer der 54. wird, wird nicht aufmal zum Star nur durch Doping!
Keine Ahnung warum es in Frankreich nie lief, aber das war definitiv nicht der Grund! Vielleicht sollt ich nen Heras-Frigo-Hondo-Fanklub gründen? Oder am besten gleich ne Fraktion! Wird langsam echt nervig soviel über Doping zu diskutieren. Mach ich ja eigentlich grundsätzlich nicht, aber Heras´s Verteidigung wegen mussten es mal zwei Beiträge sind!
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
9. November 2005 um 20:48 Uhr #609363Gezielte Tests werden doch ständig durchgeführt. Nämlich bei GTs werden immer der erste oder die ersten drei im GK getestet. So ein Test ist doch nichts anderes als eine Unterstellung, das dieser Athlet gedopt sein könnte und dies durch einen negativen Test widerlegen kann. Also von Hetzjadg würde ich nicht sprechen.
Ich will mal an dieser Stelle an den Skiläufer Mühlegg erinnern, der in Spanien durch Betreuung des ehemaligen Onceteamarztes zum Siegläufer mutierte. Den hatte man lange auf dem Kieker und wie sich dann herausstellte auch zurecht.9. November 2005 um 20:59 Uhr #609364@ Ventil
So ist es, leider.
9. November 2005 um 21:04 Uhr #609365Quote:Original von radfanatiker
Endlich haben sie den auch mal erwischt! Freut mich, dass jetzt auch in Spanien mal gegen Dopingsuender vorgegangen wird. In FRankreich hat Heras sich ja nicht mehr getraut was zu nehmen. Da konnte man dann ja immer sehen was er wirklich drauf hat…. und das war nicht viel!also freude kann ich als aller letztes empfinden!
nochmal zur verdeutlichung: verantwortlich für die dopingproben ist die uci und nur die uci – insofern scheint auch der artikel in der süddeutschen nicht fehlerfrei: mag sein, dass die uci ein offizielles labor in madrid betreibt; das ist dann aber kein nationales. (im übrigen steht in den spanischen zeitungen auch nichts davon, dass der spanische verband den befund an die uci weitergeleitet habe – sondern umgekehrt… in meiner deutschen zeitung übrigens auch.)
in frankreich wird von der uci-seite auch nicht schärfer gegen doping vorgegangen als in irgendeinem anderen land. frankreich hat zwar ein dopinggesetz, das razzien etc. erlaubt, ist aber ebenfalls nicht für die entnahme der proben verantwortlich…Jaja
ganz so krass wie du würde ich es auch nicht formulieren.
wo steht denn, dass die uci heras gezielt wegen seiner leistungsschwankungen getestet hat? als gk-leader wurde er halt „automatisch“ kontrolliert. (insofern scheint mir die ganze sache auch ziemlich merkwürdig…)ein kommentator der as sieht den schuldigen in m. saiz, dem er einen krankhaften ehrgeiz unterstellt und der zudem über seine sehr guten verbindungen zur uci (namentlich hein) auch viele dinge vertuschen konnte.
http://www.as.com/articulo.html?d_date=&xref=20051109dasdaiopi_8&type=Tes&anchor=dasmasA00
vielleicht ging das mit mcquaid jetzt schon nicht mehr???
9. November 2005 um 21:27 Uhr #609366Ich fahre in einer 30-er-Zone mit 45 km/h quietschvergnügt durch die Gegend.
Plötzlich blendet mich rotes Licht. Mist.
2 Wochen später. Ein Brief der Gemeinde. Sie waren zu schnell. Strafe zahlen.
Erste Reaktion, kann nicht sein. Ich wars nicht.
Ich, niemals. Fahre immer korrekt.Erstmal Bild anfordern.
Bild kommt. Tja, irgendwie mein Auto, aber der Typ da drin bin ich nicht. Ich will diese scheiss Strafe nicht zahlen.
Hmmm, bestimmt Willkür. Die wollen mich fertig machen. Scheiss Gemeinde. Müssen bestimmt das Schwimmbad sanieren. Brauchen wohl Geld.Ich wars nicht, niemals. Ich doch nicht. Bin katholisch. Fahre Golf. Zahle Steuern. Meine Eltern wählen CDU. Ich wars nicht. Bin Europäer. Glaube auch an Gott. Niemals war ich zu schnell. Bin Mülltrenner. Mache den TÜV immer pünktlich. Bins nicht gewesen. Spende Greenpeace jährlich. Bin nicht ausländerfeindlich. Wer ist der Typ in meinem Auto. Ich wars nicht, niemals.
Törö, Heras ist kein Opfer, höchsten Jaja. Oder Kollege Menchov (
), oder Liberty oder der KV.
pompa pneumatica
9. November 2005 um 23:44 Uhr #609367man sollte jetzt erstmal weiter abwarten. allerdings kann ich jajas argumentation sehr gut verstehen. das ist keine begründung. allerdings glaub ich auch nicht, dass dies der grund war. so eine argumentation ist aber immer eine riesensauerei. warum hat ullrich denn 2001 nicht den giro gewonnen? komisch, oder? ne jetzt im ernst, beide waren halt nicht in form. so ein blödsinn.
10. November 2005 um 2:39 Uhr #609368[@Ventil – sorry, habe ein bisschen nachholebedarf…]
@Jaja
jetzt verstehe ich deine anspielung:
es war die dpa, die agentur, die die geringste ahnung von allen hat:Quote:Heras‘ B sample analysed by three labsIn order to exclude the potential risk of a false positive test result for EPO, the Spanish laboratory in charge of the counter-analysis of Roberto Heras‘ positive A sample will collaborate with two other laboratories also accredited by the World Anti-Doping Agency (WADA). As Spanish Marca reported, the B sample taken after the Alcala de Henares time trial – one day prior to Heras‘ record-breaking fourth Vuelta a España win – will be examined not only by the Consejo Superior de Deportes (CSD) in Madrid, but also by the appointed facilities in Paris/Châtenay-Malabry, France, and Lausanne, Switzerland.
Earlier this year, doubts over the reliability of the Recombinant EPO urinary test have been raised, also leading to the clearing of a triathlete in August: Rutger Beke, whose alleged EPO abuse proved to be a false positive finding. In July 2005, WADA advised its laboratories that any adverse EPO test result was to be confirmed by another laboratory before being reported, so the A sample of the Liberty Seguros rider has probably received the same expertise. Regarding the much-discussed reliability of the EPO test (also thoroughly investigated by Cyclingnews‘ Chief Online Editor Jeff Jones), WADA is still certain of its efficiency.
„There is no risk of a false positive if the test is properly carried out,“ WADA Legal Director Olivier Niggli told French newspaper L’Equipe yesterday, who also reported that representatives of about 30 laboratories met last week in the offices of the LNDD laboratory in Châtenay-Malabry to discuss their experiences with the EPO detection method currently in use.
Meanwhile, German news agency dpa reported that Heras was being targeted for doping tests by the UCI at the Vuelta a España because he showed top form only a few weeks after his more than disappointing performances in the Tour de France.
cn
allerdings habe ich bisher nirgendwo anders eine ähnliche begründung gelesen…
die deutsche pa hat anscheinend mal wieder etwas vermeintliches ausfindig gemacht, andere sport-nationen zu diskreditieren!da heras klar sein musste, dass er als gk-leader getestet wird, erscheint mir die geschichte doppelt merkwürdig – die tage zuvor war er anscheinend sauber (zumindest sauber genug). die saiz-hintergründe allerdings wirken langsam wie (sportliche) abgründe…
10. November 2005 um 6:12 Uhr #609369Ich weiss Opera, hab eben manchmal doch Bernhardige Anfälle…. Nehm’s zurück. Aber nur halb, für die Tainingstests, die unangemeldeten war doch der nationale Verband zuständig, oder nicht? Und da hatte ich eigentlich vor ein paar Jahren den (evtl falschen) Eindruck dass Spanien etwas hinterherhinkt.
Der verfolgte Heras, natürlich, vor ihm fährt ja keiner, schnell wie er ist! Aber verfolgt, wie andere gesagt haben er muss ja als Leader getestet werden… oder haben sie gründlicher getestet? Auch wenn’s so sein sollte, nichts falsches daran, wenn einer sauber ist findet man auch so nichts. Hoffe jetzt einmal dass Heras auch eine gute Ausrede hat….. Ob meine Lieblingsfahrer dopen oder nicht ist mir schlussendlich relativ egal, gewinnen sollen sie!
stony, ja du hattest das angesprochen, ich behaupte nach wie vor dass seine Tourschwächen nicht auf fehlendes Doping hinweisen, warum sollte er denn in Frankreich nicht dopen? Angst vor den Grenzkontrollen? Oder was? Finde ich einfach nicht einleuchtend die Erklärung. Woran es lag weiss ich aber natürlich immer noch nicht.
Veloces Masonkommenter ist in Shanghai gar nicht auf Begeisturung gestossen! Mich daran zu erinnern dass ich blinde Trottel wie Zülle als Landsmänner habe wäre auch nicht nötig gewesen, Schweizer sein ist schon Strafe genug, dann musst auch noch Zülle erwähnen???? Den 2. Post fand ich aber gut, ein Opfer bin ich natürlich auch.
Glaube übrigens dass Lance (so heisst der Hund von Heras ja vielleicht
) krank war und EPO brauchte, von Bejar bis dort wo das Zeitfahren war ist’s nicht weit, Lance war so begeistert den Röbeli wieder mal zu sehen dass er in geleckt hat, Herr Heras hat dann so von seinem Hund EPO ins System gekriegt, so war es, garantiert!
Leitplanke
10. November 2005 um 8:05 Uhr #609370Quote:Und die Raumcollagen sollten öfters mal was schreiben!werden sie wohl fürderhin auch.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
10. November 2005 um 9:18 Uhr #609371Sorry Jaja, aber ich kann weder deine Aufregung, noch deine Signatur nachvollziehen. Heras fährt jetzt schon im zweiten Jahr eine miese Tour und im Anschluss eine bärenstarke Vuelta, obwohl lt. eigenen Angaben die Tour zu seinen Saisonhöhepunkten zählt. Man kann auch noch 03 dazurechnen, als die Tour ebenfalls mittelmäßig war. Eine ganze Reihe von Leuten – inklusive mir – kam das eine Weile schon seltsam vor. Was spricht also dagegen, mal näher hinzuschauen und die Proben intensiver zu testen? Heras muss saubere Proben vorweisen, egal wie intensiv getestet wird, was hat das mit einer Hetzjagd zu tun. Welches Interesse sollte die UCI an einer solchen haben. Sich einen weiteren prominenten Doping-Fall zu schaffen? Der Sieger einer Etappe, der Gesamtführende und der Gesamtsieger einer Rundfahrt werden getestet, das weiss Heras. Soll er halt das Epo weglassen, wird er eben nicht erster sondern zehnter. Das reicht immer noch für einen schönen Vertrag, mit dem sich der Lebensunterhalt gut bestreiten lässt.
Meinetwegen kann man nach diese Schema gerne häufiger vorgehen, sobald irgendjemanden Leistungs über die Maße explodiert.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
10. November 2005 um 10:37 Uhr #609372Nun steht ja auf rsn, die Epoprobe in Heras‘ Fall sei sehr eindeutig, also ist da wohl nix mit falscher Dosierung. Um ehrlich zu sein, ich hab aber auch keine Ahnung, was diese Wissenschaft betrifft. Wenn er vorher negativ gestetet wurde und auch war, dann ist die Einnahme von Epo, um – sagen wir – die 3. Vueltawoche durchzustehen, ausgesprochen dumm. Menschen tun aber nun mal dumme Dinge.
Für wahrscheinlicher halte ich vielmehr, dass Epodoping durch irgendwas verschleiert werden kann. Die wollen ihr Epo nehmen, also nehmen sie’s und werden doch immer und immer negativ getestet, auch wenn sich hinterher heraus stellt, dass sie es systematisch genommen haben. Vielleicht hat Heras hier nur was anderes vergessen, kann einem GT-Leader ja schon mal passieren in all der Hektik.
Nur schade, wenn man an die schlimmsten aller Folgen denkt. Der spanische Radsport geht wirtschaftlich in eine Krise wie der französische sportlich (konnte ich mir nicht verkneifen) und die Vuelta wird über kurz oder lang demontiert, also zumindest gekürzt.
Nur gut, dass Saiz das olle Rad von Heras gekauft hat. Ein Fan hätte jetzt vielleicht nicht mehr große Freude dran.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
10. November 2005 um 10:50 Uhr #609373das ventil schrieb ja schon im herasthread :
heras ist jetzt devinitiv ein lügibuäb !!!
heras weiss es selber doch nur zu gut dass er tour und vuelta nicht gemeinsam auf sieg fahren kann !! darum geht er bei der tour als einer der favoriten, rein nur für seinen sponsor an den start. mehr auch nicht. ansonsten, da ja heras weder krank noch verletzt war, ist so ein enormer kräfteunterschied nicht möglich. da ja heras selber sagte, er sei gut vorbereitet und topmotiviert zur tour gestartet; aber dann, nicht mal die heilige maria ihm sagen konnte was nicht klappte, wieso er keine leistung bringen konnte.
dieser elende lügibuäb !!!! das kaufe ich ihm NIE ab !!!
lügibuäb lügibuäb lügibuäb lügibuäb lügibuäb !!!!!! der giro soll dich holen !!! pfuiteufel !! heras ist der armstrong der vuelta !coolman
der unterschied zu ullrich ist vielleicht, dass heras jeweils die tour als saisonziel bezeichnete, ein saisonzielbei welchem er mit siegeschancen an den start ging. mir geht es nicht darum heras was anzukrieden, das ganze ist einfach nur verlogen ! zu gross ist der leistungsunterschied tour / vuelta wenn er beide rennen in topform angetretten ist jeweils in den letzten jahren. auch dann noch ist der unterschied zu gross, wenn das starterfeld an der vuelta schlechter besetzt war als an der tour. die leistungsschwäche heras an der tour hat ganz klar was mit doping zu tun. in welcher form, darüber kann spekuliert werden. die tour hätte er eh nie gewinnen können, weil er mental zu schwach war, aber wenigstens eine bergetappe…..
102
10. November 2005 um 12:44 Uhr #609374Quote:Für wahrscheinlicher halte ich vielmehr, dass Epodoping durch irgendwas verschleiert werden kann. Die wollen ihr Epo nehmen, also nehmen sie’s und werden doch immer und immer negativ getestet, auch wenn sich hinterher heraus stellt, dass sie es systematisch genommen haben. Vielleicht hat Heras hier nur was anderes vergessen, kann einem GT-Leader ja schon mal passieren in all der Hektik.Das erscheint mir durchaus als plausibler Ansatz. Hab mal irgendwo gelesen, dass es ein Pulverl geben soll, das man in die Probe streut, und das bestimmte Substanzen mit der Zeit zersetzt (glaube sogar es ging um EPO).
Könnte durchaus auch eine Erklärung für einige Fälle mit pos. EPO A-Probe und negativer B-Probe sein, das kam ja durchaus häufiger vor. Vielleicht wurde der gute Roberto ja irgendwie daran gehindert am vorletzten Tag, die Substanz beizumengen.
(Ich will ihn hier weiß Gott nicht an den Pranger stellen – gehe davon aus dass die meisten GK-Favoriten ähnlich arbeiten, daran hat sich doch seit Jahrzehnten nichts geändert.
Nur sind die Sanktionen mittlerweile härter und die Öffentlichkeit sensibler bei dem Thema-vgl. zB. die Vuelta Anfang der 80er, als Arroyo gewann und überführt wurde. An Disqualifikation oder Sperre wurde damals noch nicht gedacht-man setzte ihn lediglich im GK einige Plätze zurück, Lejarreta war dann der Sieger. Vgl. hierzu auch Zoetemelk und einige andere Fälle Ende 70er-Anfang 80er).
10. November 2005 um 12:50 Uhr #609375Quote:Original von midas
Könnte durchaus auch eine Erklärung für einige Fälle mit pos. EPO A-Probe und negativer B-Probe sein, das kam ja durchaus häufiger vor. Vielleicht wurde der gute Roberto ja irgendwie daran gehindert am vorletzten Tag, die Substanz beizumengen.halte auch das für durchaus möglich.
der as-kommentator erwägt aber noch eine andere möglichkeit einer negativen b-probe – saiz nutzt seine guten kontakte zur uci…10. November 2005 um 12:56 Uhr #609376@ventil:
das hat eben nicht ganz klar was mit doping zu tun. heras hatte keine form, warum auch immer. dass passiert doch oft 50 % der favoriten. deswegen kann man doch zu einem anderen zeitpunkt auch wieder form haben. was ich ihm unterstelle, ist, dass er zu blöd ist die topform zum richtigen zeitpunkt zu erreichen. warum er in spanien dopen sollte und in frankreich nicht, das ist doch absoluter blödsinn.10. November 2005 um 14:22 Uhr #609377und zu menchov und totaleinbruch und *ehrlicher sieger der vuelta 05…
man kann ein totaleinbruch bei einem GK- fahrer nicht gleich; nicht gedopt vergleichen. man errinnere sich an den totaleinbruch von zülle als er als leader beim giro unterwegs war. er war die vorherigen etappen sehr stark, dann der totaleinbruch. und wieso brach er ein ? weil er total überladen war mit dopingmitteln, falsch geladen haben sie das pferd zülle dazumals !
102
10. November 2005 um 14:27 Uhr #609378Nur weil du etwas sagst stimmt es noch lange nicht, das musst noch lernen Tilchen!
Leitplanke
10. November 2005 um 15:25 Uhr #609379Das mit Zülle stimmt doch aber.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
10. November 2005 um 16:43 Uhr #609380Quote:Original von Veloce stanco
War das nicht an dem Tag des letzten Zeitfahrens. Dort war er doch abartig gut, nicht wahr. Hmmm.
Halt mich zurück.Mich hat nicht seine Leistung beim letzten ZF verwundert, sondern eher die Art und Weise, wie er die 15. Etappe gewonnen hat. Ich war damals schon ein wenig stutzig, weil er die Bergetappen vorher nicht so souverän gegenüber der Konkurrenz gefahren ist und dann diese Leistung abgefeuert hat.
Aber bevor die B-Probe nicht geöffnet ist, darf man ihn nicht verurteilen.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
10. November 2005 um 17:20 Uhr #609381urteilen nicht, aber darüber schreiben…
kanarienvogel
in bezug zülle stimmt es wohl.
in bezug menchov weiss ich nicht.das war auch ein gedanke als mehr ein urteil.
102
10. November 2005 um 17:37 Uhr #609382Ich bezweifle Zülle. Der wusste einfach nicht was auf ihn zukommt plus war der eh immer eine WURST!
Leitplanke
10. November 2005 um 18:17 Uhr #609383Kann doch wohl nicht sein, KV, was für ein Schweizer bist du eigentlich? Er hat doch selbst zugegeben, damals was genommen zu haben, was erstmals an ihm probiert wurde und er es eben nicht vertragen hat.
Ich als Deutscher weiß doch auch alles über Ulles Dopinggeschichten.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
10. November 2005 um 18:39 Uhr #609384Quote:Original von Ventil
und zu menchov und totaleinbruch und *ehrlicher sieger der vuelta 05…wenn man heras „gezielt“ getestet hat – wie die dpa behauptet – warum dann nicht auch menchov nach seiner unsäglichen leistung bei der tour und der plötzlichen leistungssteigerung in spanien? oder sastre? nur mancebo konstant – aber vielleicht gerade deshalb? zwei gt auf hohem niveau? „gezielt“ testen!!!
10. November 2005 um 19:12 Uhr #609385Quote:Original von Lapébie
Ich als Deutscher weiß doch auch alles über Ulles Dopinggeschichten.Sicher? :rolleyes:
10. November 2005 um 19:26 Uhr #609386Na ja, alles, was man so wissen kann, weil es schon veröffentlicht wurde. Plus die vermutete Epophase von 1996-99. Würde mich also nicht schocken, wenn eine der 98-er Proben ihm zugeordnet wird.
[Mädchen]
Mein Held bleibt er trotzdem.
[/Mädchen]
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
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