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Schlagwörter: 2025, France, Frankreich, Tour
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midas aktualisiert.
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23. Mai 2025 um 16:03 Uhr #776053
gelöscht, sorry, falscher Faden
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Piak geändert.
23. Mai 2025 um 16:04 Uhr #776054…
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Diese Antwort wurde vor 2 Monaten von
Piak geändert.
24. Mai 2025 um 12:27 Uhr #776067Laporte holt die Tour nicht. Ersatz ist noch nicht bekannt.
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
3. Juni 2025 um 17:36 Uhr #776449Wo ich im anderen Thread gerade am UAE lästern war, kommt hier jetzt Plugge dran. Der haut auch coole Statements raus:
„You could perhaps say that Pogačar is better on Tour of Flanders-like courses, but this is about a three-week race. And in our view, Jonas is better at that, to be able to handle that accumulation of fatigue, etc,“
Mir nicht ganz klar was das soll. Kann doch froh sein, wenn alle Pogacar als Favoriten sehen, warum sich selber die Bürde aufhalsen? Und noch mit so nem schrägen Vergleich.
3. Juni 2025 um 23:23 Uhr #776452Unnötige Aussage aus meiner Sicht. Ergibt auch wenig Sinn. Pogacar ist letztes Jahr Giro und Tour gefahren und hat beides dominiert. Da brauch Plugge niemandem was von fatigue erzählen. Die sollen sich auf sich selbst konzentrieren . So ne Aussage führt nur dazu, dass Pogacar noch hungriger wird und die Dauphine nächste Woche mit 4 statt mit 3 Minuten Vorsprung gewinnt
3. Juni 2025 um 23:57 Uhr #776453Jou, bisschen arg viel Geklappere für den Handwerker.
4. Juni 2025 um 23:51 Uhr #776460Ja ziemlich ungeschickt vom Plugge. Zumal Vingegaard im Vergleich zum Pogi auch nicht so wirklich beliebt ist beim Publikum. Man hat nicht direkt Abneigung, eher so in Richtung „höflicher Applaus“.
5. Juni 2025 um 8:08 Uhr #776464Stand jetzt ist Vinge für mich – sogar relativ klar – der Favorit für die Tour, auch wenn ich persönlich für den Slowenen bin.
Vinge diesmal mit deutlich besserer Vorbereitung und Pogi, der unterschiedliche Ziele unterbringen musste.
Remco und Almeida streiten sich um den dritten Podiumsplatz. Roglic erreicht Paris nicht, würde aber auch eher für Platz 5 eine Rolle spielen.
Für die Dauphine sag ich: Pogi All in zum Sieg und Vinge understatement in der Vorbereitung.
5. Juni 2025 um 10:15 Uhr #776466Ok, ich setze mein Haus jedenfalls auf Nils Politt.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
5. Juni 2025 um 14:26 Uhr #776472(…)
Vinge diesmal mit deutlich besserer Vorbereitung und Pogi, der unterschiedliche Ziele unterbringen musste.(…)
Bessere Vorbereitung als letztes Jahr oder besser als Pogacar?
Besser als letztes Jahr würde ich mitgehen, der Sturz war dieses Jahr etwas früher und er hat zumindest ein Rennen in der Vorbereitung.
Besser als bei Pogacar ehr nicht. Pogacar hat bisher 14 Renntage und fährt die Dauphine, Vingegaard 11 Renntage und fährt die Dauphine. Die Pause nach den Frühjahrsklassikern sollte ausreichen, in den Jahren, in denen Vingehaard gewonnen hatte er 18 Renntage + Dauphinee 23 das letzte Rennen am 8.4. (Itzulia) bzw. 18 Renntage + Dauphine letztes Rennen 24.04. (LBL, DNF).
Man kann natürlich sagen, das der Giro letztes Jahr die bessere Vorbereitung ist als Pause/Training + Dauphine dieses Jahr, ich glaube es aber kaum. Also kann Pogacar wohl auch noch stärker sein als letztes Jahr.Pogacar hat in seinen 7 Profijahren bisher 7 GT gefahren und war immer auf dem Podium bei 4 Siegen, Vingegaard hat 6GT gefahren und war 5 mal auf dem Podium bei 2 Siegen. Der direkte Vergleich steht 2:2 in den Letzen beiden Jahren war jeder einmal in der Vorbereitung verletzt, das letzte Duell mit ohne Ausrede 22 ging knapp an Vingegaard. Aber ich glaube die sind so dicht beisammen, dass einzelne Tagesformen entscheiden werden.
Ein Radrennfahrer muss seinen Hintern besser pflegen als sein Gesicht.
Rudi Altig5. Juni 2025 um 17:45 Uhr #776473Das lustigste an diesem Plugge statement ist ja der Anfang: „You could perhaps say that Pogačar is better on Tour of Flanders-like courses“ Man könnte vielleicht sagen? Ne, Pogacar ist 100% besser.
Dass er dann sagt Vinge sei der bessere GT Fahrer ist ja klar.
Vollkommen egal, das One Cycling oder wie es jetzt heisst Ding das Plugge fordert ist viel dämlicher.
Der KV plante ja dieses Jahr Vinge 5 Sterne zu geben. Der ist ja schon stark. Ganz egal was Pogacar macht, der KV denkt nicht dass der Giro letztes Jahr ein Minus war, jetzt ohne eine Plus. Aber wenn da viele auf Vinge tippen geht der KV dann doch wieder auf Pogacar. Oder Arensman…
Leitplanke
5. Juni 2025 um 21:47 Uhr #776479Ich sehe definitiv beide UAE’S auf dem Podium mit Pogacar und Almaida. Vingegaard weiß ich überhaupt nicht einzuschätzen… Aber würde ihn auch definitiv aufs Podest setzen
5. Juni 2025 um 21:55 Uhr #776480Ansonsten halt Remco…
5. Juni 2025 um 23:03 Uhr #776481Ich glaube nach wie vor, dass Pogacar letztes Jahr nochmal einen Leistungssprung gemacht hat. Für mich hätte er die TdF auch gewonnen, wenn Vingegaard nicht vorher gestürzt wäre.
Außerdem hat Pogacar durch seinen Punch einfach einen großen taktischen Vorteil gegenüber Vingegaard. Wenn er es cool spielt, greift er bei den Bergankünften immer erst auf den letzten 1-2 Kilometern an und sichert sich ein paar Sekunden Vorsprung und die Bonussekunden. Dagegen kann Vingegaard kaum was machen. Außer er würde es schaffen ihn vorher abzuschütteln, aber dazu müsste er deutlich stärker sein als Pogacar, um ihn vom Hinterrad fahren zu können. Oder Pogacar macht einen Ernährungsfehler. Eine zweite WvA-Spezialtaktik werden wir sicher nicht mehr sehen.Die einzige Chance die ich sonst noch sehe, ist das Zeitfahren. Da müsste er Pogacar so viel Zeit abnehmen, dass Pogacar dass nicht so einfach wettmachen kann durch seine Schluss-Attacken.
Naja, ich hoffe jedenfalls sehr, dass das Duell nicht durch irgendwelche Stürze und Sturzfolgen entschieden, sondern richtig schön episch ausgetragen wird. Almeida Dritter sehe ich noch nicht, jedenfalls wenn er für Pogacar öfter eingespannt wird. Dat Pölkens würde ich da schon noch vorne sehen.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
6. Juni 2025 um 12:02 Uhr #776485Dass Pogacar letztes Jahr nochmal nen Sprung gemacht hat, ist ja kaum zu bestreiten. Soweit ich weiß, fuhr doch sogar Vingegaard bessere Wattwerte in den Bergen als 22 und 23, lag trotzdem hinter Pogacar.
Außerdem hat Pogacar durch seinen Punch einfach einen großen taktischen Vorteil gegenüber Vingegaard. Wenn er es cool spielt, greift er bei den Bergankünften immer erst auf den letzten 1-2 Kilometern an und sichert sich ein paar Sekunden Vorsprung und die Bonussekunden. Dagegen kann Vingegaard kaum was machen. Außer er würde es schaffen ihn vorher abzuschütteln, aber dazu müsste er deutlich stärker sein als Pogacar, um ihn vom Hinterrad fahren zu können. Oder Pogacar macht einen Ernährungsfehler. Eine zweite WvA-Spezialtaktik werden wir sicher nicht mehr sehen.
Der Punch wird erst an vierter oder fünfter Stelle entscheidend sein. Bei der Tour geht es schließlich nicht um Sekunden, sondern Minuten. Falls Vingegaard nur wenige Prozent stärker ist als Pogacar, wird er ihm nach Peyragudes, am Ventoux oder am Col de la Loze auch mal mehr als ein paar Meter abnehmen. Das war er letztes Jahr nicht, deshalb konnte er ihn auch nicht abschütteln, egal wie punchy oder nicht punchy jemand war. Wer hat mal mit Punches und Bonussekunden eine GT gewonnen? Roglic die Vuelta 2020? Vielleicht Hejedal den Giro? Die Yates-Vuelta? Aber eigentlich sind und bleiben GTs Ausdauertests, vor allem die Tour und der Giro. Der taktische Vorteil von Sprints erschließt sich mir nicht so.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
6. Juni 2025 um 19:18 Uhr #776494Aber eigentlich sind und bleiben GTs Ausdauertests, vor allem die Tour und der Giro. Der taktische Vorteil von Sprints erschließt sich mir nicht so.
Es geht nicht um „Sprints“, also um ein paar 100 Meter, sondern darum, dass er auf einer Strecke von 1-2 km bergauf kaum/nicht zu schlagen ist. Schau Dir vielleicht nochmal seine Performance an der Mur de Huy an dieses Jahr. Da würde Vingegaard wahrscheinlich schon 20 Sekunden pur verlieren. Und das ist eben ein großer taktischer Vorteil. Er kann sich in aller Seelenruhe an Vingegaards Hinterrad setzen und ihn fahren lassen. Und auch wenn Dir das suspekt scheint, natürlich spart er da auch bei Steigungen von 6-9% immer noch Energie im Windschatten. Vingegaard müsste also schon erheblich stärker sein als Pogacar um das hinzubekommen. Und ich würde erstmal sehen wollen, ob er überhaupt stärker ist, geschweige denn erheblich. Meiner Ansicht nach kann sich Pogacar nur selbst schlagen, in dem er vielleicht zu viel will, taktische Fehler macht oder Essen und Trinken vergisst. Ansonsten kann ihm Vingegaard eigentlich nur über das Zeitfahren beikommen.
Und was die Ausdauer betrifft: Ein Weltklasse-Klassik-Fahrer wie Pogacar hat ja gerade ganz offensichtlich eine weltklasse Ausdauer. Auch da sehe ich ihn klar im Vorteil. Nur über die Erholungsfähigkeit innerhalb von drei Wochen könnte man noch philosophieren. Aber das auch eher nur theoretisch, denn letztendlich erholt sich der stärkere Fahrer immer besser, schlichtweg weil er zuvor gar nicht so tief in den roten Bereich musste um mitzuhalten. Die Idee, dass Vingegaard sich ganz grundsätzlich besser erholen kann als Pogacar, halte ich für eine Legende, bzw. unbewiesene Idee.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
7. Juni 2025 um 10:24 Uhr #776500freundlich gesonnene Frage:
Wie erklärst du dir, dass Vinge sowohl bei der Tour 2021 als auch 2022 im ZF Ende Woche 3 Pogacar schlug, im frühen aber jeweils hinter Pogacar zurückblieb?
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
7. Juni 2025 um 11:05 Uhr #776505@Pepe Frage ist immer noch wie sehr Pogacar sich da weiterentwickelt hat und ob die Minute Abstand in Nizza letztes Jahr nur durch vingegaards Sturz zustande kam
7. Juni 2025 um 12:45 Uhr #776508Vermute auch, dass die Abstände wieder in die Minuten gehen werden, wie es ja bei allen 4 bisherigen Duellen gewesen ist. Dennoch natürlich ein taktischer Vorteil für Pogacar, er könnte Vingegaard in die Angreiferrolle zwingen, aber wirklich entscheidend wäre es ja nur wenn beide mehr oder weniger exakt gleich gut sind und das über 3 Wochen hinweg. Denke es ist schon wahrscheinlich, dass es irgendwann richtige Abstände hagelt.
Außerdem bin ich mir nicht so sicher, dass Pogacar wirklich auf den letzten 1-2km richtig viel Zeit rausholen kann, Vingegaard hat sich da doch auch verbessert und hat sich 22, 23 da doch nicht mehr abhängen lassen und höchsten dann den Zielsprint verloren. Würde auch vermuten, dass es beim Fleche Wallone vielleicht etwas größere Abstände sein könnten, aber im Rahmen der TdF sehe ich das nicht. Außer Pogacar ist eh besser, aber dann ist es ja egal.
Ich meine gelesen zu haben, dass Pogacar selbst gesagt hat, dass er schon letztes Jahr mehr auf Bergfestigkeit trainiert hat und weniger auf Spritzigkeit, was ja auch dazu passen würde, dass Vinge im Mittelgebirge gut mitkam, aber dann im Hochgebirge zerlegt wurde. Kann aber natürlich auch einfach an der mangelhaften Vorbereitung wegen des Unfalls liegen. Aber insgesammt glaube ich schon, dass sie sich mit Ihren Skills ähnlicher geworden sind.
Erholungsfähigkeit über 3 Wochen war bisher schon eher Vinge, aber da stimme ich zu, dass das auch einfach daran liegen könnte, dass er einfach stärker war und Pogacar mehr ans Limit gehen musste und das dass dann irgendwann seinen Preis hatte. Lässt sich von außen schwer beurteilen.
Die Leistungsteigerung von Pogacar letztes Jahr war natürlich ernorm, und gefühlsmäßig sehe ich ihn deshalb auch als Favoriten an für dieses Jahr. Aber: Insgesammt hat ja das ganz Peloton zugelegt, selbst Vingegaard mit seiner Vorgeschichte war besser als das Jahr davor, von daher ist die Aussagekraft doch eher begrenzt.7. Juni 2025 um 17:55 Uhr #776509Also enorm war die Leistungssteigerung 24 nicht. Der flog auch 23. Halt an der Tour nicht, aber da wird der Sturz schon eine Rolle gespielt haben.
Was die Pepefrage angeht antwortet der KV auch ungefragt und natürlich unfreundlich.
Könnte gut sein dass eigentlich auch 21 Vingegaard besser war. Pogacar hat nach Le Grand Bornand alles komplett auseinandergenommen, inkl. Vingegaard. Vingegaard den der KV damals ja gar nicht kannte. Pepe schon, Coppi&Bartali. Aber nicht mal Vingegaard kannte sich selbst damals. Roglic stürzt kurz vorher raus, Vinge plötzlich Leader, Pogacar geht, Vingegaard auf diesem Niveau vollkommen unbekannt, lieber nichts riskieren. War aber danach ja immer überall besser, oder zumindest nicht schlechter. Erstes ZF? Titelverteidiger vs Helfer, Motivation, Erfahrung… darum Pogacar. 2. ZF. Vingegaard hat sich kennengelernt, und war schlussendlich vielleicht eben schon 21 insgesamt besser. Darum auch im 2. ZF.
22: Ok, aber da ging’s 2x um Sekunden. Könnte schon sein dass Vingegaard sich etwas besser erholt. Das erste Mal Sekunden für Pogacar, das 2. für Vingegaard. Der ultimative Beweis für die Theorie ist das aber nicht.
Leitplanke
7. Juni 2025 um 23:58 Uhr #776515freundlich gesonnene Frage:
Wie erklärst du dir, dass Vinge sowohl bei der Tour 2021 als auch 2022 im ZF Ende Woche 3 Pogacar schlug, im frühen aber jeweils hinter Pogacar zurückblieb?Ich denke, da kann es viele Erklärungen für geben, natürlich auch die einer unterschiedlichen Erholung. Aber eben auch andere. Z.B. war Vingegaard selbst im ersten Zeitfahren 2021 schneller als sein Teamkollege WvA, im zweiten Zeitfahren auf der 20. Etappe gewinnt aber plötzlich WvA. Würde man jetzt deshalb sagen, WvA sei in Wirklichkeit der größte Regenerator gewesen?
Natürlich bleibt trotzdem interessant, dass Pogacar das erste, flache 27km Zeitfahren gewinnt und das zweite ebenso flache 30 km Zeitfahren dann als achter beendet. Ich schätze schon auch, dass er da nicht mehr die Form vom Anfang der TdF hatte. In meiner Erinnerung ist er damals aber auch noch ziemlich wild gefahren und hat sich teilweise auch etwas überschätzt, bzw. die Rennen nie so vorsichtig eingeteilt wie Vingegaard. Ich glaube auch wegen dieser teilweise etwas zu naiven Renneinteilung über drei Wochen, musste Pogacar 2021 und 2022 dann einen Preis bezahlen.
2022 ist aber generell aus meiner Sicht nicht so aussagefähig. Das erste Zeitfahren war sehr kurz (13,2 m) und die Abstände sehr gering (8 sec. vor Vingegaard). Das hat dann so früh im Rennen eher noch mit der Art der Vorbereitung zu tun (und das alleine ist eben auch ein Faktor, den ich schwer beurteilen kann). Im zweiten Zeitfahren über 40km auf der 20 Etappe ist dann Vingegaard gerade mal 9 sec. vor Pogacar. Also da kann man fast davon sprechen, dass da formtechnisch zwischen den beiden kaum ein Unterschied war, bestenfalls eine Tagesformschwankung.
Aber, wie gesagt, generell glaube ich weniger, dass das eine Frage der Regenerationsfähigkeit ist, als eine Frage der Effizienz in der Einteilung der Kräfte. Und da würde ich auch sofort sagen, dass Vingegaard klar die Nase vorne hat. Ich kann mich an keine Etappe erinnern, wo Vingegaard mal zu optimistisch angegriffen hätte und später dann dafür büßen musste. Der hat sich nach meiner Erinnerung nie einen Fehler bei der Renneinteilung erlaubt.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
25. Juni 2025 um 18:58 Uhr #776710KV, die Tour von Rubio erwarten wir aber anonym, oder?
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
25. Juni 2025 um 20:18 Uhr #776711Fluchtversuche ja, Erfolg unter Null, ja, da ist nichts zu erwarten.
Leitplanke
26. Juni 2025 um 22:24 Uhr #776717Gaudu und Gögeli out für die TdF.
27. Juni 2025 um 4:37 Uhr #776719Interessant, aber warum genau? Gögeler fehlt die Form, aber Slowenien war ja ok, auch wenn man gegen den schwächeren Johannessen verloren hat. TdS nicht gut, aber… Gaudu Giro, aber der bringt ja sonst nicht immer viel vor der Tour, auch in guten Jahren….
Leitplanke
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Diese Antwort wurde vor 2 Monaten von
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