Home › Foren › Aktuelle Rennen › Tour Down Under 19 – 26 Januar
- Dieses Thema hat 36 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Monaten, 2 Wochen von Pepe aktualisiert.
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25. Januar 2014 um 14:51 Uhr #738981
Gerrans jetzt mit 1er Sekunde vorne. Vor dem Rennen war er 7 Sekunden hinten, kam 4 Sekunden vor Evans rein und hat sich durch die Zeitbonifikation gerade so vor Evans geschoben.
Evans samt Team haben sich aber auch selten naiv angestellt. Die Führung hätten sie locker ins Ziel bringen können, wenn Evans nicht seine eigenen Helfer völlig unnötig aus den Schuhen gefahren hätte.
25. Januar 2014 um 19:51 Uhr #738982Er musste ihm ja auch Zeit abnehmen bzw. vor Gerrans ins Ziel kommen wegen Bonifikationen morgen. Und im Sprint wäre Gerrans ja sowieso favorisiert gewesen, also war es nötig ihn abzuhängen.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!25. Januar 2014 um 19:52 Uhr #738983Habs nix gesehen, aber scheint taktisch ja vom Cadel nicht so optimal gewesen zu sein. Und als er dann Porte nicht mehr folgen konnte, wars natürlich schwierig. Pokert er, um Gerrans zur Mithilfe zu bewegen, gewinnt am Ende Porte die Rundfahrt. So halt versucht Gerrans zu knacken. Wenns dann nicht klappt gehts, siehts im Schlusssprint eben schlecht aus. Insgesamt ne defensivere Fahrweise wohl besser gewesen.
Wohl aber wieder ein spannendes Finale. Die Rundfahrt gefällt mir immer besser.25. Januar 2014 um 20:07 Uhr #738984Möve: Das stimmt nicht unbedingt. Gerrans hat ja auch gegen Ulissi verloren, also hätte auch Evans ne Chance gehabt. Hatten schließlich den Hügel in den Beinen. In Bezug auf Gerrans wäre wohl eine späte Attacke optimal gewesen. Aber da war eben Porte das Problem.
26. Januar 2014 um 15:13 Uhr #738985Naja, Ulissi und Gerrans haben bei Sprints ja schon ein ähnliches Niveau. Ich denke, Evans war einfach schwächer als die anderen beiden, deshalb hat er verloren.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!24. Januar 2020 um 15:03 Uhr #738986Offenbar seit 14 nichts mehr mit Down Under bei uns?
Wieder mal Zeit.
Ewan mit 2 Etappen schon, klar Tralier, will hier. Bennett mit einer auch gut.
Interessant aber Greipel wieder besser da, 5.+4. schon. Und Konkurrenz besser als 19, als er bei Amissa Bongo mal sogar gewonnen hat.
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19. Januar 2024 um 10:34 Uhr #761346Down Under gefunden!
Die Sprintszene ist dem KV wirklich zu kompliziert. Warum ist jetzt Welsford Seriensieger in Tralien? Klar, das Sprintfeld war da auch schon stärker, Krisen-Ewan, Krisen-Viviani, Mittelmass-Bauhaus (ja ja ja, ist oberes Mittelmass jetzt) Aber Welsford? Einer der Bahnfahrer die vielleicht kommen hiess es mal. 22 mies, 23 eine Renewietappe, Rennen die nach Sponsoren benannt sind sollten nicht in die WT kommen findet der KV, wenn man gut schaut auch 2. Scheldeprijs, allgemein im belgischen Sprintfrühling recht gut. ABer nichts das darauf hindeutet dass er 24 Down Under Dominator wird…
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19. Januar 2024 um 22:06 Uhr #761348Dieser Del Toro im GK noch voran, der Avenir-Sieger. Nach Alcalà mal wieder ein Weltklasse-Mexikaner (Perez Cuapio ja nicht so ganz)? Die Hügel-Etappen sollten ihm doch liegen.
20. Januar 2024 um 6:36 Uhr #761349Nicht mehr, jetzt Williams. Onley Etappe. Aber morgen der Lofty, also noch alles offen.
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20. Januar 2024 um 17:12 Uhr #761350Ja, heute eigentlich der abspruchsvollere Anstieg, morgen für endschnelle Hügel-Leute noch prädestinierter.
21. Januar 2024 um 19:43 Uhr #761353Williams mit Etappe und GK, vor Narvaez und del Toro am Ende. Laut KV ist der ja nichts, dafür eigentlich hier schon ganz gut was geholt.
18. Februar 2024 um 21:54 Uhr #761445Down Under gefunden!
Die Sprintszene ist dem KV wirklich zu kompliziert. Warum ist jetzt Welsford Seriensieger in Tralien? Klar, das Sprintfeld war da auch schon stärker, Krisen-Ewan, Krisen-Viviani, Mittelmass-Bauhaus (ja ja ja, ist oberes Mittelmass jetzt) Aber Welsford? Einer der Bahnfahrer die vielleicht kommen hiess es mal. 22 mies, 23 eine Renewietappe, Rennen die nach Sponsoren benannt sind sollten nicht in die WT kommen findet der KV, wenn man gut schaut auch 2. Scheldeprijs, allgemein im belgischen Sprintfrühling recht gut. ABer nichts das darauf hindeutet dass er 24 Down Under Dominator wird…
Welsford war letztes Jahr schon sehr, sehr endschnell. Bei der genannten Renewi-Etappe schlug er im cleanen Sprint zB den weltschnellsten Sprinter Philipsen, Kooij und Merlier. Sein Problem war, dass DSM keinen guten Zug hatte und er seine Geschwindigkeit meist nicht zeigen konnte. Die Änderung nun so simpel wie entscheidend: er hat nun den vielleicht weltbesten Anfahrer mit Danny van Poppel. Und in Down Under war der Mann davor (Mullen) auch richtig stark, so dass der Bora-Zug die Sprints dominierte.
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehad
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