VIVE LA FRANCE!!! Auch in der 3. Woche wird geradelt und diskutiert

[Escartin]

Rumsas hat 2002 auf den Champs Elysees angegriffen.

[fensterscheibe]

Nur mal so nebenbei erwähnt:

Der Allerletzte, der von den anderen Fahrern verlangen darf, dass sie sich an ungeschriebene Gesetze halten sollen, sollte nach der Aktion 2004 gegen Simeoni, Lance Armstrong sein.

---

Gut gedopt ist halb gewonnen!

[ADLOAL]

Das Problem der ungeschriebenen Gesetzte ist die Tatsache,das sie eben ungeschrieben sind .

Armstrong verdankt seinen ersten Toursieg zu einem
Teil der Tatsache , dass das halbe Feld nach einem Massensturz vorne Vollgas gegeben hat , weil sie wussten das hinten mehrere GK Fahrer waren , die dann auch tatsächlich mehrere Minuten verloren .

Das wäre auch anders gekommen , wären die Leittragenden nicht ein Dopingsünder und ein komischer Spanier , sondern Fahrer die zu der Zeit mehr Ansehen genossen hätten .

Es gibt solche ungeschriebenen Gesetzte , man kann sich nur nicht auf sie verlassen , jedenfalls nicht alle .

---

Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!

[Coolman]

wer ist dieser komische spanier. escartin war damals vorne bei armstrong.

[ADLOAL]

Ich habe schon Escartin gemeint , hatte es so in Erinnerung, dass der hinten war .

---

Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!

[Ventil]

t-moby
hör doch mal auf gegen armstrong zu dingsen. was vinokourov tat kann man gar nicht mit irgendeiner aktion von armstrong vergleichen.

und dass neben vinokourov in den letzten jahren nur noch rumsas in paris sich irgendwie komisch zu benehmen wusste, zeigt mir, was für charaktäre es eben machen und was für welche eben nicht.

dass mit der regenattacke zeigt es ganz klar, auch als er versuchte beloki abzuhängen, in einer abfahrt mit gefährlichen aufgeweichten teerabschnitten. das ist einfach ein falsches spiel was der kasache da treibt. ihr könnt das als heldenhaft, oder kämpferisch betrachten, ich sehe darin nur die unfähigkeit, fair gewinnen zu können. punkt

und noch was : simoni hatte am letzten tag dieses giros 28 sekunden rückstand auf savoldelli. so, und jetzt soll mir mal einer erklären wieso der herr simoni mit so einer starken mannschaft nichts unternohmen hatte um den sieg doch noch an sich zu reissen ?
vielleicht weil der simoni ein champion ist im gegensatz zu vinokourov ? der typ ist echt ein armes krankes schwein.

---

102

[fensterscheibe]

Quote:

Original von Ventil
und noch was : simoni hatte am letzten tag dieses giros 28 sekunden rückstand auf savoldelli. so, und jetzt soll mir mal einer erklären wieso der herr simoni mit so einer starken mannschaft nichts unternohmen hatte um den sieg doch noch an sich zu reissen ?
vielleicht weil der simoni ein champion ist im gegensatz zu vinokourov ? der typ ist echt ein armes krankes schwein.

Auf einer Flachetappe kann man mMn nur durch Bonifikationen Zeit auf GK-Konkurrenten gut machen, außer es gibt einen Sturz. Auf der letzten Giroetappe gab es aber nicht genug Boni-Sekunden, also hat er auch nichts probiert. Wer weiß es schon, was der gute Simoni gemacht hätte, wenn er nur 8sec hinter Savoldelli gewesen wäre.

---

Gut gedopt ist halb gewonnen!

[Gretzky]

Diese stillschweigende Regel mit dem Nichtangriffspakt ist doch Stuss.
Vielleicht wäre es am Besten, wenn ein schönes langes Einzelzeitfahren die Tour beendet. Lemonds 8-Sekunden-Sieg über Fignon war super spannend.

Ich will aber noch 2 andere Schlußetappen ins Gedächtnis rufen. Eine habe ich selber gesehen, eine gelesen.

1947 (die habe ich gelesen!!!) hat Jean Robic, der im Fahrerfeld sehr unbeliebt war, auf der Schlussetappe mit einigen anderen Fahrern angegriffen.
Er wurde Achter mit über 7 Minuten Rückstand auf den Sieger, aber der Mann im Gelben Trikot, Brambilla verlor über 20 Minuten wund fiel auf Platz 3 der Gesamtwertung zurück.

1979 waren Hinault und Zoetemelk dem Rest der Feldes turmhoch überlegen. Vor der Schlußetappe lag Hinault 3 Minuten vor dem Holländer. Dieser griff an und nur Hinault konnte folgen. Die beiden arbeiteten gut zusammen und erreichten gemeinsam das Ziel in Paris. Wer gedacht hätte, dass Hinault Zoet den Sieg überlassen würde, sah sich getäuscht. Hinault gewann und Joopy belegte den Platz, den er gewohnt war.
Am Rande sei erwähnt, dass Zoet für diese Etappe später zehn Minuten Strafe wg. einer positiven Dopingprobe bekam und den 2. Etappenplatz weggenommen bekam.
Dadurch kamen am Ende auch über 13 Minuten Abstand zwischen dem Bretonen und dem Holländer zusammen.
Und Didi „Immer ein Bein im Knast“ Thurau gewann den Spurt des Hauptfeldes.
Da ich die Flachetappen sowieso nicht „brauche“ und mir auch die meisten Sprinter nicht sympathisch sind, habe ich mich jedenfalls sehr über Vinos Coup gefreut.

---

Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[tylance mayollrich]

Vino hat selbst in einem interview gesagt, daß er anfänglich schon den fünften platz im visier hatte, aber am ende der 21. etappe ging es ihm nur noch um den etappensieg. und: der 5. oder 6. platz wären egal im vergleich zum einem sieg auf der Champs Elysées!

also ich nehm ihm das ab.

außerdem:
– es war mal eine abwechsung bei dieser sonst so ätzend berechenbaren tour.
– ventilowitsch: hättest die lieber die fresse von McEvil auf dem etappenpodium gesehen?
– wer sich immer an regeln hält, ist der dumme! siehe Ullrich 2003 nach Armstrongs sturz.
– und leben wir nicht in einer zeit, die durch grenzenlosen egoismus geradezu am besten beschreibbar ist? manager und politiker denken nur an ihren eigenen vorteil, länder werden wegen öl überfallen, die natur wird vergewaltigt als obs egal ist – und da soll Vino nicht in Paris gewinnen dürfen?
– Vino kann auch nicht anders (blöd ist er nicht, der sieg war glänzend rausgefahren!) – wahrscheinlich eine kasachische mutation, ihm fehlt das gen, welches ständiges attackieren unterdrückt.

[Coolman]

Quote:

Original von fensterscheibe

Quote:

Original von Ventil
und noch was : simoni hatte am letzten tag dieses giros 28 sekunden rückstand auf savoldelli. so, und jetzt soll mir mal einer erklären wieso der herr simoni mit so einer starken mannschaft nichts unternohmen hatte um den sieg doch noch an sich zu reissen ?
vielleicht weil der simoni ein champion ist im gegensatz zu vinokourov ? der typ ist echt ein armes krankes schwein.

Auf einer Flachetappe kann man mMn nur durch Bonifikationen Zeit auf GK-Konkurrenten gut machen, außer es gibt einen Sturz. Auf der letzten Giroetappe gab es aber nicht genug Boni-Sekunden, also hat er auch nichts probiert. Wer weiß es schon, was der gute Simoni gemacht hätte, wenn er nur 8sec hinter Savoldelli gewesen wäre.

wie schon gesagt, simoni wurde schon zweimal dritter und dass nur mit einer sekunde rückstand. wenn du mal lesen würdest, dann wüsstest du das auch.

[Ventil]

senflöden

ja klar kann das vinokourov im nachhinein locker sagen.
tatsache ist aber, dass er es ZUERST im zwischensprint versucht hat, diesen lächerlichen 5 platz zu ergattern. sowas habe ich echt noch nie gesehen !!

coolman

genau. lesen. lesen ist funny.

wieso ich das wegen simoni hinschrieb ; jemand hat hier geschrieben ullrich hätte ausgesagt, dass er im falle wenns um sekunden ginge auch noch auf der letzten etappe das gelbe angreifen würde.
hätte es simoni versucht, und das wäre realistisch gewesen, diese 28 sekunden aufzuholen mit so einer starken mannschaft, dann hätte er aber schön alt ausgesehen irgendwie, weil der richtige *alles oder nichts*kampf ums rosa am samstag war. und allnen war klar, dass die salami am samstagabend um 18 uhr savoldelli gehörte.

fensterplatz

klar kann man auf einem flachen rundkurs zeit gutmachen. man muss nur volles rohr fahren und das rennen nervös machen. stürze provozieren und löcher aufreissen lassen.

---

102

[fensterscheibe]

@ventil

Wie groß wäre die Chance gewesen, dass Simoni Savoldelli auf einem flachen Parcour abhängt? Selbst wenn Lampre das Rennen schwer gemacht hätte, Savoldelli hätte nur hinter Simoni fahren müssen und nichts wäre passiert.

---

Gut gedopt ist halb gewonnen!

[paco]

Quote:

Original von fensterscheibe

@ventil

Wie groß wäre die Chance gewesen, dass Simoni Savoldelli auf einem flachen Parcour abhängt? Selbst wenn Lampre das Rennen schwer gemacht hätte, Savoldelli hätte nur hinter Simoni fahren müssen und nichts wäre passiert.

denke ich auch, außerdem hat savoldelli ja theoretisch noch sein team, ist ja flaches terrain….das müssten sie schaffen, auch wenn man in den bergen glauben könnte, savoldelli wäre nen 1-mann-team

[midas]

Quote:

ich kann euch aber ein gegenbeispiel, auch wenn es nicht um den sieg geht, nennen, nämlich gilberto simoni. der war 1999 eine sekunde hinter savoldelli, ist nicht mehr gesprintet

@Coolman, bist du dir da sicher. ich meine mich zu erinnern dass Simoni nach der Mortirolo-Etappe zeitgleich mit Savo auf Platz 2 war, und dieser dann diesen Platz am Intergiro wieder zurückgeholt hat. Bin mir aber auch alles andere als sicher.

Das Ventil (mit dem ich in vielen Dingen durchaus d’accord bin) lebt ja ziemlich exzessiv seine Vino-Abneigung aus. Ich fand die Aktion am So. schon OK, das war nicht unfair. Richtig scheisse war für mich das was Armi letztes Jahr gegen Simeoni abgezogen. DAS war absolut indiskutabel und eines Champions seines Ranges unwürdig.

Wär dir ein Massensprint, bei dem sich der Giftzwerg mit einem Sieg über die übriggebliebene zweitklassige Sprint-Prominenz nochmal groß im Rampenlicht präsentiert, lieber gewesen? Oder hättest du lieber einen Möchtegern-Topsprinter wie damals Nazon gehabt?

[radfahrer]

@Ventil
Ich weiss nun zwar nicht welches verklärte Armstrong-Denken Du vom Profirennradfahren hast, aber vergesse bitte nicht, dass es bei Platz 5 und 6 der Endplatzierung bei der Tour es nicht nur um diese Plätze geht, sondern es geht auch um Geld und somit hat ein Vino auch die Verpflichtung gegenüber seinem Team und deren Helfer alles nur erdenkliche zu leisten, um halt 18.000,-€ mehr zu bekommen. Wenn ich derjenige wäre, der für die glorreichen Drei im Team jeden Tag die Wasserflaschen geholt hätte, dann würde ich auch von Vino erwarten, dass er am letzten Tag die möglichen drei Sekunden aufholt und ich dafür paar hundert Euro mehr in der Tasche habe. So funktioniert normalerweise Profiradsport und nicht anders. Da ist mir ein Simoni, Salvodelli, Ullrich, etc. völlig egal.
Und zu Armstrong noch eins:
Wie der sich am letzten Tag aufgeführt hat war nicht mehr zu ertragen. Wie ein König wollte er nach Paris und sein halbstündiges Kopfschütteln sagt einfach alles über den Menschen aus. Die letzte Etappe ist auch ein Radrennen und diese stillschweigenden Regeln sind maximal von den Siegern und deren Teams verordnet worden, aber bestimmt nicht von denen, die einfach mal die letzte Etappe gewinnen wollen und nicht unbedingt über Sprinterbeine verfügen. Die ersten drei Stunden waren eine Zumutung und hatten mit Rennradsport nichts zu tun.
Solltest Du also verhemment Dich über angeblich, stillschweigende Regeln des Profipelotons auslassen, dann hat das eher mit Deiner Phantasie zu tun und nun wirklich nicht mehr mit der Realität des Profiradsports. Suche Du dann lieber Deine Wurzeln bei den Jugendfahrern. Denen kannst Du eventuell mit alten Geschichten aus dem Peloton beeindrucken,aber lasse die Hände weg von den Profis. Die arbeiten einfach zu hart für ihren Job, als sich den Mist eventuell noch anzuhören.
Und noch was:
Wozu hatte Leipheimer eigentlich noch zwei Beine und ein komplettes Team, die einfach zu schwach waren für ein Vino?

[Ventil]

fensterplatz

sicher hätte simoni savoldelli distanzieren können. pushen, löcher aufreissen, irgendwann hätte es geklappt. und savoldellis mannschaft war alles andere als stark.

radfahrer

für einer der millionen verdiennt ist das aber ein klaps hier noch so eine lächerliche show abzuziehen wegen 18.000 euro. die hätte er auch aus eigenem sack seinen wasserträgern zahlen können. für einen der bei der tour in den krieg zog um diese zu gewinnen war ein kämpfen um platz 5 nach dem ganzen affentheater das er 3 wochen lang abzog nur peinlich !!

wieso hat sich armstrong falsch verhalten ? der idiot wo sich falsch verhalten hat war gilbert, dass er durch so einen blöden angriff einen sturz provoziert hat. und wieso hat armstrong nicht das recht die einfahrt nach paris zu geniessen ? dieses privileg wollte sicher nicht nur armstrong sich nach 3 wochen abholen !! hast ein problem mit amerikaner ?

ich glaube kaum das diese ungeschrieben gesetze meiner phantasie entspringen. als ullrich in der abfahrt im jahre was weiss ich stürzte, warst du ja sicher auch froh das armstrong die anderen aufforderte auf ullrich zu warten, nicht radfahrer ?
ich will kaum jemand mit meinen geschichten beeindrucken, jetzt wirst du persönlich, merkst du das ? ich habe meine ansicht über diese ungeschriebenen gesetze und du deine. bei dir geht es aber auch in erster linie das du armstrong nochmals runterputzen konntest, nicht ?
dann wünsche ich mir, dass nächstes jahr ullrich in gelb in paris einfahren wird und vinokourov attackiert und ullrich auf die schnauze fliegt und das rennen aufgeben muss.
dann rede ich mit euch allen gerne wieder über die ungeschriebenen gesetze des radsportes und möchte dann mal sehen, was ihr so schreibt.

ende ( weil es keinen zweck mehr hat für mich länger darüber zu diskutieren ).

---

102

[radfahrer]

@Ventil
Da Du ja nicht mehr antworten willst, ist es ja schön, dass Du mal nicht das letzte Wort hast.
Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ich Armi nicht mag. Es ist vielleicht sogar noch schlimmer; Armi ist mir absolut egal. Ich finde es einfach nur lächerlich, wie ein Mann, der angeblich alles erreicht hat, sich so aufführt wie der besagte Herr Armstrong am letzten Sonntag. Ich könnte Deiner Meinung sein, wenn ein Basso oder Ullrich die Füsse nicht stillgelegt hätten, aber das ein Herr Armstrong jemanden nicht ziehen lassen kann, der nun wirklich nicht mehr das Gelbe gefährden kann, ist doch wohl nun wirklich eher ein persönliches Problem, als das es gegen ungeschriebene Radsportgesetze verstösst. Herr Armstrong hatte ein Drehbuch im Kopf wie er mit dem gelben Trikot durch Paris fährt, hinter ihm seine Mannschaft und die geschlagenen Gegner und er an vorderster Front. So schreitet (fährt) er nun durch die Hauptstadt der alten Welt und hat Geschichte geschrieben. Nun kommt aber ein kleiner Pisser Namens Gilbert oder sonstwer daher und versucht wirklich nun doch noch RENNrad zu fahren. Bitteschön, wenn Herr Armstrong da nun wirklich hinterher fahren muss…, aber bitte komme dann wirklich nicht mit den alten, ungeschriebenen Radsportgestzen an, die regeln eigentlich andere Dinge als so etwas. Herr Armstrong hat sich einfach wie ein Alphabübchen aus dem Kindergarten verhalten und das ist lächerlich. Das würde im gleichen Fall auch für Basso, Ullrich und Vinop gelten.
Und das Du 18.000,-€ nicht ernst nimmst, dass muss mit deiner Jugend noch zusammenhängen. Für mich ist das ne Menge Geld und für ein Mechaniker oder Masseur bei T-Mobile auch. Glaube mir das einfach. Und das Vino diese Sekunden aufholen will, dass spricht eher für den Rennfahrer Vino und nicht für die ungeschriebene Gesetze. Vino hat sich wie ein Profi mit Herzblut verhalten und das Team Gerollsteiner einfach wie die Angsthasen, bzw. Schlappsäcke. Das muss einfach mal so gesagt werden. Und Leipheimer war die letzten Tage einfach schlapp und Vino einfach sehr gut. Und wenn man einfach mal die Leistung der beiden vergleicht, dann hat Vino den 5.Platz einfach auch mehr verdient als Leipheimer. Ich glaube, dass kann nun wirklich niemand mehr abstreiten.
Und Ventil, verwechsle biite nicht eins:
Das angeblich 1.000.000,-€ hohe Gehalt von Vino hat nichts mit den 18.000,-€ mehr in der Mannschaftskasse des Teams T-Mobile zu tun. Das solltest Du, der sehr viel Wert auf ungeschriebene Radsportgesetze legt, schon wissen.

[Coolman]

@midas:
könntest recht haben. weiß das aber auch nicht wirklich. bin jetzt auch zu faul nachzuschauen.

@ventil:
dass simoni am letzten girotag savoldelli abhängt ist ja wohl mehr als lächerlich. der savo muss ja keinen nachgehen außer simoni. im zweifel konzentriert sich ganz dc nur auf simoni. selten so nen quatsch gehört. wenns so leicht ist, warum greift man dann nie auf flachetappen an? weil es kaum möglich ist was rauszuholen und dazu noch enorm viel kraft kostet.

[swisses]

Kurz mal was ganz anderes. Heute ist in der stärksten Zeitung der Schweiz „Blick“ ein Bild von Lance mit der Sheryl. Das witzige daran ist. Er trägt eine Einkaufstüte und sie etwa 10.
Und darunter steht: Der Amerikaner scheint sich zwar an ein Leben ohne Vello, aber nicht eines ohne (Wasser-) Träger gewöhnen zu wollen…

[Stefu]

Ausserdem ist DSC die bessere Zeitfahr-Mannschaft als Lampre (selbst mit den Gurken beim Giro), und selbst wenn nicht kann sich Savoldelli getrost an Simonis Hinterrad hängen weil er der bessere Sprinter ist (frag‘ mal Arvesen).

Und Stürze zu provozieren hat im übrigen nichts mit schnell fahren zu tun – nur in Zusammenhang mit einem gefährlichen Kurs, schlechten Strassenbedingungen und schlechtem Wetter. Und da sind die Chancen für Simoni genauso groß sich hinzulegen bzw. aufgehalten zu werden wie für Savoldelli (wenn er direkt hinter Gibo herfährt)…

[Veloce stanco]

Quote:

Original von radfahrer
Und das Du 18.000,-€ nicht ernst nimmst, dass muss mit deiner Jugend noch zusammenhängen .

Wie lange geht Jugend und wie alt ist das Ventil. Zumindest das Alphaventil, die elf anderen bleiben jetzt mal unberücksichtigt !!

---

pompa pneumatica

[radfahrer]

Laut seinen Aussagen schätze ich ihn nicht älter als max. 22. Ansonsten würds bitter sein.

[Ventil]

stefu- coolman und fensterplatz

ihr grossen noch so gescheiteren besserwisser einer sitaution die ihr gar nie erlabt habt !!
stefu du furz, was vergeichst du dc mit lampre ? das hat und hatte gar nie was zur sache !

ihr habt echt nicht die bohne logik vom radsport, geht es mal in eine andere denkweise als das ein mal eins.
ullrich hatte ausgesagt, dass er, wenn er nur wenige sekunden hinter armstrong ist im finale 03, versuchen würde, doch noch den gesamtsieg an sich zu reissen ! ja wie hätte er das geschafft ? dumme worte aus einem dummen kopf ? oder wie schätzt ihr das ein ?
die tour geht 21 tage. bislang, in den letzten jahren wurde das so handgehabt, dass die tour eigendlich für die gk-ersten nur 20 tage lang geht. das kann hier wohl keiner abstreiten. der 21. tag war quassi ein tag, ein tag der genugtuung, des auskosten für alle die bis paris durchgehalten haben, nicht ?

und das ist doch auch ein wirklich ungeschriebendes gesetz, das sich alle verdiennt haben.
als indurain jeweils sich diese krönung abholte, gabs auch nichts zu meckern.oder ?
die ausnahme bestätigt die regel; nicht ? vinokourov und rumsas waren die ausnahme in all den jahren.
und die regel bestätigt das denken all der fahrer, die in paris einfahren, ruhig, nach 20 tagen arbeit endlich zur ruhe zu kommen. 98 % des peletons denkt sicher so, dass die tour am tage 20. beendet ist in bezug gk.
wer hier als zuseher aufschreit und sagt; das ist aber langweilig in der 21 etappe, kapiert rein gar nichts !!!
sind den die fahrer maschinen zu sich selber, zu sich selber an jenem tag, wo alle wissen dass der kampf aus ist ?
sicher dürfen und können fahrer wenns ums gk geht noch angreifen in paris, aber im peleton werden diese fahrer sich keine pluspunkte holen.

und zu savoldelli und simoni :
das ist ein rundkurs in mailand. savoldelli könnte gar nie an simoni bleiben, wenn sich ein helfer von simoni an seinen arsch klemmt. wenn voll gefahren wird, und der jeweilige fahrer hinter simoni, also vor savoldelli das loch aufreissen tut, und dass mehrmals, dann würde savoldelli früher oder später abreissen müssen.
siehe ; mannschaftszeitfahren oder bahnsport. wenn man wirklich dieses ziel vor augen hat, dann könnte man so einen gegner zerfleischen.

---

102

[Mayofan]

Lol,der der die komischten Ansichten hat wirft anderen vor das sie keine Ahnung von der Logic des Radsportes haben.
Pretty amusing ….

[Ventil]

mayo, anstatt zu lolen würdest du besser senf ficken oder eine eigene meinung hinschreiben.

---

102

[Autor]

Beiträge