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Juhui..
Es ist wieder Erbsenzeit. Das Fest der farbenfrohen Spinner. Einmal von diesen roten Punkten angefixt, kommst Du nie mehr davon los. Gestandene Männer verkommen zu Idioten, malen Ihr Haus mit roten Punkten an, schlafen in gepunkteter Bettwäsche, alles dreht sich nur noch um diese Erbsen. Die Scheidungsrate ist hoch bei den Bergkönigen der Tour de France. Aber nicht nur Das, sondern vorallem bis oben voll mit Dopingskandalen. Mehrheitlich haben Sie alle Dreck am Stecken.
Um was geht es hier ? Um eine Umfrage natürlich. Die Ventile bauten 2 Umfragen in eine Umfrage. Da der Parcours doch härter ist als in den letzten Jahren ist es gut möglich dass ein wahrer Held sich die Erbsen holt und kein Nebendarsteller. Ich hoffe Ihr seid mit der Erbsen-Umfrage einverstanden. Gleichzeitig kann man abstimmen ob der Erbsenkönig ein schwarzes Schaf ist oder sein wird. ALso ob schon mal mit Doping in Kontakt oder halt erwischt wird, praktisch während der Tour oder kurz danach überführt wird.
Es können zwei Stimmen abgegeben werden. Eine für die 2 DopingOptionen und eine Stimme wer Erbsenkönig wird. Gültig 10 Tage. Die 2 DopingOptionen haben quasi die Funktion „habe abgestimmt“ , anHand der Stimmen im Vergleich mit den Erbsenstimmen kann das Ventil feststellen ob Ihr auch alles richtig gemacht habt.
Die Erbsengewinner der letzten Jahre. Über Ihren Persilschein haben die Ventile Wikipedia kopiert, so kann man mir nichts anhaften.
Anthony Charteau 2010
Scheint eine weisse Weste zu haben.
Franco Pellizotti 2009
Anfang Mai 2010 wurde Pellizotti wegen auffälliger Blutwerte im „Biologischen Pass“ vom Weltradsportverband ..Blabla.
Bernhard Kohl 2008
Blablabla ..Anti-Doping-Behörde AFLD positiv auf das EPO-Dopingmittel CERA getestet ..wurde aus der Rangliste gestrichen. Quasi enterbst.
Mauricio Soler 2007
Seit der Saison 2007 fährt er für das britische Team Barloworld, das per Wildcard zur Tour de France zugelassen wurde. Dort konnte er am 17. Juli 2007 die neunte Etappe gewinnen. Bei dieser Etappe unterbot er die bisherige Bestzeit des Aufstiegs zum Col du Galibier deutlich, die 1998 von Marco Pantani möglicherweise unter EPO-Einfluss aufgestellt wurde. Durch seine sehr guten Leistungen bei dieser und anderer Bergetappen geriet er mehrmals in Dopingverdacht von Seiten der Medien. Diese Gerüchte wurden allerdings vom Team Barloworld sowie dem Tourdirektor Prudhomme zurückgewiesen, zumal die Probe, die man ihm nach seinem Sieg abnahm keinerlei verbotene Substanzen enthielt. Soler war nach der 9. Etappe mehrfach bei Bergetappen in der Spitzengruppe, nach dem Ausschluss des Gesamtführenden Michael Rasmussen war sein Bergtrikot ungefährdet und er konnte es bis zur letzten Etappe nach Paris tragen. Interessant der Pantanivergleich. Gute Besserung.
Michael Rasmussen 2005/06
Während der Tour 2007 wurde bekannt, dass Rasmussen vom dänischen Radsportverband für Einsätze der Nationalmannschaft bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2007 und den Olympischen Spielen 2008 suspendiert wurde. Rasmussen hatte den Dopingkontrolleuren entgegen seiner Verpflichtung als professioneller Radrennfahrer mehrere Male seine Trainingsorte verschwiegen. Er selbst gab auf einer Pressekonferenz nach der 12. Etappe zu, deswegen zwei Verwarnungen des Weltverbandes UCI und eine des dänischen Radsportverbandes DCU erhalten zu haben.[1] Die rechtliche Regelung der UCI ist, dass ein Fahrer wegen Dopingvergehen zu einer zweijährigen Sperre verurteilt werden kann, wenn er drei Dopingkontrollen binnen 18 Monaten verpasst. Tour-Direktor Christian Prudhomme sah allerdings keine ausreichenden Gründe, die Sanktionen während der Tour rechtfertigen würden.[2] Am Abend des 20. Juli wurde bekannt, dass Rasmussen in den letzten eineinhalb Jahren insgesamt sogar vier Verwarnungen, zwei von der UCI und zwei vom dänischen Radsportverband, erhalten hatte.
Richard Virenque 1994-2004 : 7x.
Bei der Tour 1998 trat er als einer der großen Favoriten an, befand sich aber nach wenigen Tagen im Zentrum der so genannten Festina-Affäre, bei der eine systematische Dopingpraxis in seinem Team Festina aufgedeckt wurde. Im Gegensatz etwa zu fast allen seinen Teamkollegen – darunter der zweimalige Tour-Zweite Alex Zülle – beschwor Virenque lange Zeit tränenreich seine Unschuld, bis er vor Gericht 2001 ebenfalls die Einnahme verbotener Mittel zugab und danach ein halbes Jahr gesperrt wurde.
Laurent Jalabert 2001/02
Scheint auch clean zu sein.
Santiago Botero 2000
Wenig später wurde aber auch er im Zuge des spanischen Dopingskandals als einer der Kunden des Arztes Fuentes genannt. Phonak zog ihn deshalb sofort aus dem Team, das die Dauphiné Libéré hätte bestreiten sollen, zurück. Er wurde auch von seinem Team genauso wie Teamkollege Gutierrez für die Tour de France gesperrt.
Was sind das bloss alles für Spinner. Es gibt aber noch mehr solche Spinner. Auch Erbsenangefressen, durften aber im jeweiligen Jahr Ihr Haus nicht mit roten Punkten bemalen, aber immerhin sich mal die Erbsen überstreifen. So enart Sidekicks der Erbsenkönige. Es fällt auf dass die Franzosen Erbsenverrückt sind. Ober-Erbsensuchthaufen war natürlich Virenque, aber auch sonst, diese Franzosen lassen die Erbsen nicht aus den Augen. Darum bekommen die Franzosen eine Option in der Umfrage. Rasmussen war auch so ein Erbsenwahnsinniger, zum Glück haben Sie den gestoppt. Wie auch Pellizotti vor lauter Erbsen kurz vor dem durchdrehen war.
2000 : MarcelWüst-PaoloBettini-ErikDekker-JavierOtxoa
2001 : JackyDurand-BenoitSalmon-PatriceHalgand-LaurentRoux
2002 : ChristopheMengin-StöphaneBerges-PatriceHalgand
2003 : ChristopheMengin-FrödöricFinot
2004 : ChristopheMengin
2005 : ThomasVoeckler-ErikDekker-KarstenKroon-FabianWegmann
2006 : FabianWegmann-DaviddelaFuente-JöromePineau-CyrillDessel
2007 : DavidMillar-StöphaneAugö-SylvainChavanel-MichaelRasmussen
2008 : ThomasVoeckler-SylvainChavanel-DaviddelaFuente-RiccardoRiccö-SebastianLang
2009 : AlbertoContador-JussiVeikkanen-StöphaneAugö-BriceFeillu-ChristopheKern-EgoiMartinez
2010 : JörömePineauEnde.
Voeckler hat genug Etappensiege und zog gelbe im Schrank hängen, weiße auch. Grün kann er nicht erreichen, seine Form ist bombastisch. Er sollte sich auf die „Erbsen“ konzentrieren. Vielleicht wird er es aber auch nicht tun, wenn er wieder das dreifarbige Trikot holt und lieber das präsentiert
das reglement sieht in diesem Jahr auf jeden Fall keinen Charteau vor. Erst einmal sollten wir diskutieren, wie man denn in diesem Jahr am besten den Kampf ums Bergtrikot angeht. Immerhin verkommen die kleinen Bergwertungen zu Peanuts und wirkliche Big Points gibts nur noch bei den Bergankünften. Etappen 12, 14 und 18 dürften die wichtigsten sein, 17 und 19 gibts auch ein paar Punkte.
Zu des Ventils Favoriten:
Coppel und Gesink nicht. Die gehen voll aufs GK denke ich. Daniel Martin glaube ich auch nicht, Tony Martin sowieso nicht. Sonst gute Liste.Sonst sind es die üblichen Klassementfahrer, von denen vielleicht einer irgendwann einbricht und dann stattdessen auf die Bergwertung geht. Mal sehen wer, einer wird mit Sicherheit dabei sein. Cunego auf jeden Fall heiß
Warum nicht mal Sylvain Chavanel? Grundsätzlich muss man es ihm durchaus zutrauen und wenn er mal Interesse daran findet dann holt er das Trikot auch. Moncoutie in der Abschiedstour? Trofimov, Di Gregorio, Txurruka und Hoogerland wären noch weitere Dauerausreißer mit denen man rechnen muss. Bevor ich hier aber weiter spekuliere muss ich zugestehen, dass ich nicht mehr genau weiß was an der Punkteverteilung geändert wurde und wie stark das zu Ungunsten der Ausreißer geht. Fakten wären gewünscht.
Alberto wird aber die Etappensiege wieder wegschenken.
Aber stimmt schon, Fluchtpunktesammler werden es schwer haben, das Erbsentrikot zu gewinnen.http://www.letour.fr/2011/TDF/COURSE/us/les_sommets_du_tour.html
Quote:12. Etappe
14. Etappe
18. Etappe
19. EtappeAlles HC Bergankünfte.
Quote:Original von hundefutter
http://cgi.ebay.de/Trikot-Mercatone-Uno-Marco-Pantani-Bergtrikot-NEU-M-/150621431767?pt=Sport_Alle_Sportbekleidung&hash=item2311bca7d7Schnell, schnell!
Hat es sich jemand geholt?
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