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Michel Kreder gewinnt die 2. Etappe.
Fährt recht unaufällig ne gute Saison. 2 Etappen Mittelmeer gewonnen dann hier. 5. bei Nokere Koerse, 8. Almeria.
Nice, nice.
Ok, Van den Broeck wie ich sehe doch in der Gruppe mit 12′ drin am Ende. Aber am Berg er selber dann doch eher nur am mitfahren und soweit ich’s gesehen hab keine Attacke richtig mitgefahren. Aber gut, vielleicht fährt er das eben nur als Test/vorbereitung für was auch immer.
Samy am Ende mit dem Sieg. Abstände aber sehr gering, zu gering eigentlich. Der Berg wohl einfach zu kurz um hier noch mehr zu machen. Dann Rodriguez und Horner, Auch wenig überraschend so. Die Stunde vom Spanier wird aber wohl so richtig morgen schlagen. 18% Rampe kurz vor dem Ziel.
Dann eben Martin in der Gruppe. Verliert er morgen nichts/nicht zu viel, dann klarer Favorit auf den Gesamtsieg. Cunego und Scarponi auch drin. Henao zeigt hier auch wieder auf.
Sonst Rogers gar nichts. Hier ist doch nicht mit 2 tagen Korsika zu vergleichen. Form nicht da. Anton auch null.
Van den Broeck zum Ende auch nicht vorne zu sehen, obwohl Lotto ja einige male vor aktiv war.
Euskaltel reiht sich schonmal vorn ein. :]
So viele Zuschauer schon am drittletzten Berg.
einfach nur geil…
danke
wo schaunstn du? Auf live.ru sind zur Zeit irgendwie keine Streams drauf bis jetzt.
Gut Euskaltel wird morgen aufjedenfall was reissen wollen.
Wer ist hier eben die Frage. Astarloza eher nicht, heißt Sanchez und/oder Anton. Beide wäre schön, aber doch letztlich sehr unwahrscheinlich, dass sie eben beide da vorne reinfahren. Rationel gedacht eher Anton eigentlich, weil Samys Focus doch eher auf Tour und Olympia wohl auch etwas. Anton sollte Giro und Vuelta fahren, Form sollte also schon besser sein. Aber Sanchez eben nie touristisch untwegs wie etwas andy s., sodass er bei solchen Rundfahrten auch fast immer vorne rumfährt.Horner definitiv auch. Bei Tirreno schon gut drauf, dazu die Konzentration die letzten Jahre eben genau auf solche Rundfahrten und bei den grand tours eher als helfer/mitfahrer.
Rogers wohl auch. Auf Korsika schon am Berg gut gezeigt, sollte vorne zu finden sein hier. Mit dem Zeitfahren auch noch ein Trumpf am ende dann.
Gespannt kann man sicherlich auf Van den Broeck auch sein, ob er hier schon was zeigen will/wird. Ich denke aber nicht, dass es für ganz vorne (Top 3) reicht.
Sonst Rodriguez(wobei vor allem die steile Rampe übermorgen was für ihn sein dürfte) Scarponi und Kiserlovski vielleicht.
Leider nichts gesehen heute. Studium derzeit wichtiger als Radsport. X(
Morgen die erste Bergankunft dann. Vorlesung schwänzen ist angesagt.
1. Etappe Sarthe-Rundfahrt. Galimzyanov vor Modolo und Haedo.
Auseinandersetzung der B-Sprinter dort sozusagen?
Matthews 18. 8o
Tja Rojas von mir natürlich übersehen bei den sprintern. Schande über mich! Doch überraschend m.E. dass es den Massensprint gab. Aber die Berge wohl doch einfach zu weit vor dem Ziel.
Rojas aber am Ende ganz knapp vor Poels. War wohl etwas eingebaut erst. Wegmann 3. ?(
ich verstehe zwar die Kommentatoren von Rai Sport nicht so wirklich, nur dass sie Meersman heute als möglichen Sieger ständig erwähnen. :]
Quote:Original von Ventil
Bist du eigentlich Baske ?Nervig, Lepiheimer nicht am Start. Ich kenne diese Rundfahrt nicht. Weiss aber, mal gewinnen Bergfahrer, mal Zeitfahrer. Zülle war doch auch erfolgreich im Baskenland, oder ? Mh, die letzten Jahre dominierten die Zeitfahrer. Darum habe ich Fahrer wie D. Martin nicht in den Tipp genommen. Ist die Strecke dieses Jahr schwerer einzustufen als 10/11 ?
Ne ich bin natürlich kein Baske. In der Ukraine geboren, seit 14 Jahren in Deutschland lebend.
Nur eben Fan des baskischen Radsports seit Alpe d’Huez 2003.
Schwierigkeitsgrad eigentlich in etwa vergleichbar mit 2011 und auch 2010. Sehr hügelig und 2 Bergankünfte, jedoch mit jeweils unterschiedlicher Charakteristik.
Letztes Jahr gab es sogar mit Gavazzi einen Sprinter der ne Etappe gewonnen hat.
So heut geht’s los im Baskenland. Gott sei dank findet die Rundfahrt statt. Wäre schlimm wenn nicht. Die Radsportverrückten Basken verdienen ein Rundfahrt über eine Woche.
Die RF wie immer sehr bergig. Ähnlich wie Katalonien, wobei hier noch wohl etwas mehr, weil für die Sprinter eigentlich gar nix. Auf den ersten Blick mit Appollonia, David und Matthews deswegen auch nur 3 Sprinter am Start Warum auch mehr, haben eh nix zu bestellen.
1. Etappe: Gleich von Anfang an eine sehr hügelige Sache. Kategorie 1 Berg schon. Alto de Ubal. 6.6 km im schnitt knapp 7 %. Aber eben sehr weit vor dem Ziel. Dazu noch ne 1,1 km Rampe mit 15,5%. Aber eben auch 80 km vor dem Ziel. Wird also nichts herrausragendes passieren hier. So 30 km am Ende doch eher flach ins Ziel. Als Entweder Flucht, oder es retten sich einige Endschnelle über die Hügel. Wobei eben wie gesagt kaum gute Sprinter.
2. Etappe: Auch keinesfalls flach, aber fürs GK auch nicht entscheidend wohl. Wieder 2. und 3. Kat berge. Diesmal ein berg näher am Ziel. Zwar 8 km lang, aber nur 3,2 %. Wird lässig passiert von den Favs. Entweder es findet sich ne gute Fluchtgruppe am Anfang gleich, oder aber an diesem Rollerberg versuchts einer der Bergfesten Außenseiter und rettet sich über die Abfahrt ins Ziel.
3. Etappe: Bergankuft und wohl sowas wie Königsetappe. Ein ständiges auf und ab und kein km flach. Der Zielberg Alto de Usartza knappe 6 km „nur“, aber im Schnitt 8,5% steil. Und während der ganzen strecke gibts immer mal wieder steilerere Rampem über 10%. Hier wird man denk ich schon sehen, wer am Ende aufs Podium kommen kann. Der Zielberg ist doch sehr steil mit max 11,6%. Leider am ende noch 2 km flacherer Teil wodurch vielleicht einiges zusammenrollt.
4. Etappe: Die nächste Bergankunft. Die ersten km gehts eher falch Dann ab km 85 ca. 3 Kat 2 Berge, einige doch steiler. Aber alle werden wohl auf den Schlussanstieg setzen. Der erscheint zwar mit 6,3 km recht kurz und geht lange auch eher flach dahin. Am Ende aber eben das Stück mit 18%. Schlagabtausch unter den Favoriten wohl.
5. Etappe: Ist den ersten beiden Etappen recht ähnlich. Sehr hügelig fast bis zum Ende, aber fürs GK denk ich uninteressant. Der schwerste berg heute der Alto den Asentzio mit 8 km und 4,4%. Ist was für Flüchtlinge wohl. Schade eigentlich hätte man wenigstens eine flachere Etappe ohne so viele Berge einbauen können, zumindest eine für die Sprinter in der Theorie. aber gut würde wohl auch nicht ganz zur Rundfahrt passen.
6. Etappe. Das obligatorische Zeitfahren in Onati, wo sicht letztlich alles entscheidet, wenns noch nicht entschieden ist. Mit 19 km doch etwas kürzer als letztes Jahr. Aber eben lang genug, damit die schwachen Zeitfahren vorn bissel rausfallen.
sehr enttäuscht übrigens Vacansoleil. Mitte des Rennens immer vorne aktiv im Feld gesehen. Dann in der Entscheidung keinen einzigen vorne gesehen. Leukemans am Ende 14. und bester.
Außer der Ronde gabs heute noch Flèche d´Emeraude.
Ferrari hat sich das gesichert. Nach der Route Adelie den zweiten feinen Klassiker gewonnen innerhalb kürzester Zeit.
2.Bouhanni
3.Engoulventoh man selten dämlich von Pozzato auf einen Sprint gegen Boonen zu bauen. Der war doch am Paterberg schon fast weg. Da hätten die beiden Italiener Boonen einfach noch mehr angreifen müssen. So schlussendlich eben doch der Belgier wenig überraschend vorne. Schade.
Aber die 3 waren klar die stärksten an dem Tag, von Cancellara mal abgesehen. Paolini auch unglaublich aktiv gewesen, hätte ihm nen Podiumsplatz gegönnt.
oh man. War zwar sicher nicht für Cancellara, aber man wünscht sich eben doch dass alle stärksten reinhalten.
Quote:danke
Es kribbelt schon. Hoffentlich wird’s ein geiles Rennen.
Beim Start wird mit nem Gläschen Hennessy darauf angestoßen, dass weder Cancellara noch Boonen gewinnt.
Pavel Brutt gewinnt die Volta Limburg Classic.
Geschke 2. Fährt ne richtug auffällige Saison bisher. Gut!
Marcel Kittel schlägt auf der 2 zweiten Etappe bei drei Tage von De Panne zu. Sehr gut!!!
Tja Boonen einfach in überragender Form derzeit. Gewinnt Gent-Wevelgem zu dritten mal. :]
Kannte Simon um ehrlich zu sein, vor der Katalalonien-Rundfahrt noch gar nicht. Der KV sagte aber letztens, dass es ein guter sein soll.
Und wenn man mal seine Ergebnisse anschaut, dann sind seine zwei Siege hier nicht mehr die Riesensensation. Villafranca gewonnen, bei Quest France vorne dabei. Und auch bei Rundfahrten(wenn auch kleinere aber immer 2.1) schon häufig vorn dabei. Sarthe 3., Haut-Var 3. und Lothringen ebenfalls 3. in der Gesamtwertung!
Hoffentlich kommt Saur zur Tour(wovon ich aber ausgehe)
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