And now to something different (sports)

[Kanarienvogel]

Welcome back!

Hab’s nicht so verfolgt, nur in einem englischsprachigen Fussballforum so was aufgeschnappt. Da meinte man auch es sei unfair so unschuldige Athleten zu verfolgen… Naive Leute gibt’s.

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Leitplanke

[ADLOAL]

Die Reaktionen der betroffenen Biathleten die von
Italien „geflüchdet “ sind , nachdem sie eine Razzia
erlebten , welche im Radsport fast schon normal ist ,
kann ich noch verstehen , die hatten Angst .
Was mich aber richtig nervt ist die Arroganz der OSV
Verantwortlichen , die sich als Opfer sehen und weiterhin alles unter den Teppich kehren .
Walter Mayer war von Olympia bis 2010 gesperrt , ebenso war er von der FIS lebenslänglich gesperrt .
Dieses Urteil wurde jedoch von einem Oesterr. Gericht
annuliert , so das die FIS ihm sogar entsandenen Schaden in Form von Lohnausfall entschädigen musste .
Dieser Trainer war in Turin bei den Spielen im Einsatz .
Im Nachhinein kommt ein Schröcksnadel und erzählt ,
Mayer sei als Tourist vor Ort , ja sogar der Oester. Kanzler gibt Interviews , wo er versucht den Schaden in Grenzen zu halten .

Im Auto des Walter Mayer fand die Polizei Utensilien zum
Blutdopping

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Klar wenn ich als Tourist nach Turin fahre habe ich so ein Zeug auch immer dabei

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Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!

[Veloce stanco]

Wie war eigentlich der genaue Ablauf. Irgendwo habe ich gelesen, die WADA hätte irgendjemandem (IOC oder der ital. Polizei) einen Tip gegeben.

Der Meyer ist jetzt irgendwo in der Psychoanstalt.
Verkehrsgefährdung, Widerstand gg. die Staatsgewalt usw.
Ein netter Mensch. Wahrlich.

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pompa pneumatica

[cedros]

Quote:

ich fand die aufregung in den österreichischen medien übertrieben da es in italien schon öfter solche sachen im radsport gegeben hat.

Als Radsportfan ist man da wohl schon etwas mehr abgehärtet.
Ich find´s halt schlimm, dass in diesem Fall die Athleten unter einer Aktion leiden müssen, die nichtmal ihnen gegolten hat.

Quote:

Dieser Trainer war in Turin bei den Spielen im Einsatz .
…
Im Auto des Walter Mayer fand die Polizei Utensilien zum
Blutdopping

Das ist eines von ungefähr 483 Gerüchten, dass zu dem Thema derzeit durch die Medien geht. Das als gegeben hinzunehmen und daraus Schlüsse zu ziehen, halte ich doch für etwas verfrüht.

[Stahlross]

Quote:

Der Meyer ist jetzt irgendwo in der Psychoanstalt.

Sehe ich eher als Verteidigungsstrategie. EIn Gutachter wird ihm bescheinigen, wegen der Umstände nicht ganz auf der „Höhe“ gewesen zu sein (was die Sache mit dem Verkehrsunfall betrifft) usw.
Gar nicht blöd, erst mal in die Klapse zu gehen.

[opera]

Quote:

Original von ADLOAL
Die Reaktionen der betroffenen Biathleten die von
Italien „geflüchdet “ sind , nachdem sie eine Razzia
erlebten , welche im Radsport fast schon normal ist ,
kann ich noch verstehen , die hatten Angst.

diese angst ist nur erklärlich, wenn man sich etwas vorzuwerfen hat…

Quote:

Was mich aber richtig nervt ist die Arroganz der ÖSV
Verantwortlichen , die sich als Opfer sehen und weiterhin alles unter den Teppich kehren.

im interview hat der ösv-präsident gesagt: „ich bin ja ein alpiner…“

Quote:

Walter Mayer war von Olympia bis 2010 gesperrt , ebenso war er von der FIS lebenslänglich gesperrt .
Dieses Urteil wurde jedoch von einem Oesterr. Gericht
annuliert , so das die FIS ihm sogar entsandenen Schaden in Form von Lohnausfall entschädigen musste. Dieser Trainer war in Turin bei den Spielen im Einsatz. Im Nachhinein kommt ein Schröcksnadel und erzählt, Mayer sei als Tourist vor Ort , ja sogar der Oester. Kanzler gibt Interviews , wo er versucht den Schaden in Grenzen zu halten .

der ösv-präsident hat gesagt, dass man meyer aufgrund seiner wieder-einstellungsklage einstellen musste, dass man es aber auch wollte (s. standard.at) – wer einen von internationalen gremien gesperrten trainer wieder einstellt, weil man es will(!!!), ist verantwortlich für solche situationen wie sie sich jetzt ergeben haben.

Quote:

Im Auto des Walter Mayer fand die Polizei Utensilien zum
Blutdopping

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Klar wenn ich als Tourist nach Turin fahre habe ich so ein Zeug auch immer dabei

genau hier liegt das eigentliche problem, sowohl des verbandes, der betroffenen sportler, aber letztlich auch das des systems: man will sich nicht wirklich kümmern, schäden von den eigenen reihen abwenden – das gilt für alle nationen, alle mannschaften und leider sehr viele sportler…

[stony_desert]

mittlerweile ist das ganze thema nur noch lächerlich da es überhaupt keine klaren und verläßlichen aussagen zu dem thema gibt. komisch finde ich halt warums dem mayer meyer gar so bös mitspielen und ihn so lange nicht dabei haben wollen. bei anderen trainern und sportlern ist man ja auch nicht so zimperlich was abgesessene dopingsperren betrifft bzw spricht sie erst gar nicht so lange aus.
aber jetzt ist das olympiadings e bald aus – gott sei dank weil es nervt schon ein bischen.
radsport olé

ps.: kanarienvogel haben sich die japaner über ihre goldene eisläuferin gefreut?

[opera]

Quote:

Original von stony_desert
ps.: kanarienvogel haben sich die japaner über ihre goldene eisläuferin gefreut?

woher soll der KV in shanghai das denn wissen?

[Kanarienvogel]

Globes denken Opera! Darum weiss ich das auch, für nichts hat man ja nicht eine japanische Frau! Ja, die freuen sich.

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Leitplanke

[Ventil]

jetzt über radio :

es ist alles sehr kompliziert. aber das olympische komitee bestätigte jetzt dass die urinproben sauber sind bei den verdächtigen athleten. man wartet aber jetzt noch ab was die italienische razzia findet. des weitern eine aussage vom o.k. ; doping mit sich zu führen ist nicht gleich einem postiven test !!

diese alten fetten korrupten säcke im olympischen komitee sollte man auf die strasse stellen !!!! lassen sich ihre stimme fett bezahlen von den nominierten städten. und während den spielen wenns probleme gibt, müssen diese wixer noch den schwanz lutschend von einer eingeflogenen nutte rausziehen um so ein verlogenes statement zu geben !!!

was soll diese scheisse ?!!!!

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102

[cedros]

Ventli, reiß dich zusammen. Sonst brauchen wir hier fürs Forum bald eine Alterszugangskontrolle und ich muss einen Jugendschutzbeauftragten einstellen.

[opera]

Quote:

Original von Kanarienvogel
Globes denken Opera! Darum weiss ich das auch, für nichts hat man ja nicht eine japanische Frau! Ja, die freuen sich.

das wusste ich auch hier…

[fensterscheibe]

Quote:

Ex-T-Mobile-Profi Rolf Aldag wird am 23. April in Hamburg seine Marathon-Premiere feiern. Die Idee, einen Marathon zu laufen, hatte Aldag schon im Jahr 2001 während eines Radtrainings auf Lanzarote. „Mit etwas mehr Training sollte für einen Radprofi, der schließlich rund 100 Rennen im Jahr bestreitet, eine Zeit unter 2:45 Stunden möglich sein“, sagte Aldag. Dieses Vorhaben soll nun beim Hamburg-Marathon in die Tat umgesetzt werden. Sein Trainingsplan sieht dabei einen Durchschnitt von 100 Kilometern – bei Spitzenumfängen von 140 Kilometern – pro Woche vor. Nach einem Blinddarm-Durchbruch an Silvester befindet sich Aldag, der nach seinem Karriereende unter anderem in der T-Mobile-Sportkommunikation tätig ist und dort auch eine Kolumne schreibt, nun in der direkten Vorbereitungsphase. Aldag: „Die Geburt meiner Tochter Maddie kurz nach Weihnachten beflügelt mich in meinem Vorhaben. Es gibt mir Kraft und Motivation, diesen sportlichen Ausflug zu bestehen.“ (dpa/tmo)

Vielleicht kann man danach genauer einschätzen, wie sich die Ausdauer, die ein Radprofi hat, sich auf andere Ausdauerdisziplinen auswirkt. Dass sein Vorhaben gelingen kann, hat Kai Hundertmarck gezeigt.

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Gut gedopt ist halb gewonnen!

[Lapébie]

Kai Hundertmark stimmt, der legt auch im Triathlon über die lange Distanz Leistungen innerhalb der Weltspitze hin.

Dass es auch anders gehen kann, hat letzten Herbst Marcel Wüst beim Kölnmarathon gezeigt. Er hatte die langen Läufe ganz und gar nicht ausreichend trainiert und sich mehrfach übergeben, Krämpfe in Magen und Waden inbegriffen. Er war dumm genug, das weiter zu empfehlen, aber immerhin klug genug, auch Fehler in der Vorbereitung einzugestehen.

2:45, bin mal gespannt, ob Aldag das schafft, denn ein Marathon ist gerade beim Debüt nicht ohne.

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Vive le Tour. Vive le cyclisme.

[Stahlross]

Ist denn der Wüst auf Zeit gelaufen? Ich mein, einen Marathon schafft jeder halbwegs fitte Mensch. Wenn ich sehe wer bei Volksmarathons so mitläuft.

Aldag ist ein Ausdauerschwein, Marathon kommt ihm entgegen.
Wüst ist Sprinter, ihm kommt ein Marathon weniger entgegen. Er muss mehr dafür trainieren. Ich hab auch noch keinen Leichtathletiksprinter Marathon laufen sehen.

[vino]

2:45 ist schon mal ne Hammerzeit,aber ein Radprofi hat natürlich ne geniale Basis. Überwinden kann er sich auch, das hat er oft genug gezeigt. Wenn er es wirklich mit Überzeugung macht, kann ich mir vorstellen, dass er es schafft. Das Debut ist aber immer der härteste Marathon.

Der Bölts ist doch auch nach dem Ende bei Telekom ein Triathlet geworden. Ich kann mich noch erinnern, dass er bei seinem Hawai-Debut 9-Stunden+ hatte und unter die Top 20 gelaufen ist.

@Stahlross

Bist du mal einen Marathon gelaufen? Bis ich mal einen gemacht habe, dachte ich auch immer, dass geht locker. Ich behaupte, dass ohne gute Vorbereitung spätestens bei 35km Schluss ist für einen halbwegs fitten Mensch. Bei mir fängt es immer bei 30-35km an tierisch wehzutun, ab 40 km kommen die Endorphine und ich habe die letzten 10-15 Minuten einen emotionallen Orgasmus. In September bin ich wieder einer der 40000, das erste Mal seit 3 Jahren, hab schon ein bisschen Bammel davor.

[Lapébie]

Quote:

Original von Stahlross
Ist denn der Wüst auf Zeit gelaufen? Ich mein, einen Marathon schafft jeder halbwegs fitte Mensch. Wenn ich sehe wer bei Volksmarathons so mitläuft.

Aldag ist ein Ausdauerschwein, Marathon kommt ihm entgegen.
Wüst ist Sprinter, ihm kommt ein Marathon weniger entgegen. Er muss mehr dafür trainieren. Ich hab auch noch keinen Leichtathletiksprinter Marathon laufen sehen.

Nun ja, Wüst ist mehrere GTs durchgefahren, da braucht er annähernd so viel Ausdauer wie ein Aldag. Wie heißt es doch so schön, wenn du Sprinter sein willst, geh auf die Bahn. Also die Grundlagenausdauer sollte bei beiden ungefähr gleich sein. Wüst selbst hatte aber in den letzten Jahren nach eigenen Angaben etwa 4000 km pro Jahr trainiert (auf dem Rad), das ist natürlich nicht mehr allzu viel. Das was Aldag da vor hat (100-140 km Laufen pro Woche) klingt nach ner soliden Vorbereitung, das geht aber auch nur, wenn man schon eine fantastische körperliche Fitness mitbringt.

Auf Zeit gelaufen war Marcel Wüst, ich glaube 3:30 war sein Ziel. Hat er dann natürlich verfehlt. Das Ergebnis kann Coolman dir ja mal rausgoogeln.

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Vive le Tour. Vive le cyclisme.

[Stahlross]

Nein und das ‚halbwegs‘ von mir ist etwas Fehl am Platze. Was ich meine, wichtiger als die reine Kondition ist das Training der Muskulatur. Am Berlin-Marathon z.B. nehmen viele Jogger teil, die regelmässig laufen. Die kommen durch, auch wenn es mehr als 4 oder 5 Stunden dauert. Und die sind sicher nicht so fit wie ein Marcel Wüst. Natürlich spielt das Tempo eine grosse Rolle bzw. die Erfahrung, damit umzugehen. Deshalb sollte jeder Frischling die Sache erst mal piano angehen lassen.
Ich will auch einen Marathon laufen. Ich müsste aber so 4-5 Monate vorher mal mit dem Laufen anfangen. Daran ist es bisher immer gescheitert. Ich sitze halt ieber auf dem Sattel. Dann kommt noch dazu, dass ich mir durchs Joggen nicht noch zusätzlich die Knie ruiniere möchte. Bin halt der Kirsipuutyp und nicht der Grillentyp. Ist etwas zweischneidig die Sache bei mir.

[Stahlross]

@Lapebie

Auf der Bahn liegt aber nicht so viel Geld.

Aldag hat sicher den Vorteil „aus dem Wettkampf heraus“ sich vorzubereiten zu können. Schliesslich ist er bis zum Jahresende noch Rennen gefahren. Ich halte ihn auch für den talentierteren Ausdauersportler. Er ist früher als Amateur das 100km MZF gefahren. Die richtige Disziplin für Ausdauerschweine.

[Lapébie]

Stahlross, ich will das jetzt hier nicht weiter vertiefen, aber einen Marathon sollte man schon mit 2 Jahren regelmäßigem Laufen vorbereiten, gerade wenn man zu den Dicken dieser Laufwelt gehört wie wir, also ales über 80 Kilo. Mit 4-5 Monaten Vorbereitung bringst du deinen Körper nur da hin, den Marathon zu schaffen, durchaus auch in deiner Zielzeit, aber das Risiko eines Schadens ist trotzdem vorhanden. Das wird langfristig minimiert, wenn sich der Bewegungsapparat (Muskeln, Gelenke, Knochen) angepasst hat. Das fordert Disziplin und Zeit, zwei Dinge, die heutzutage nur selten in einem Menschen vereint sind. Trotzdem viel Erfolg, wenn du es mal angehst.

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Vive le Tour. Vive le cyclisme.

[Ventil]

mit 80 kilo ist man also dick, so so.

coolman und Google

die gazelle ist ein wahrer mararthon man.
ich war noch nie gerne gelaufen. da lieg ich lieber rum.

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102

[Stahlross]

In letzter Zeit habe ich vermehrt Fussball gesehen. Dazwischen gönne ich mir immer wieder längere Pausen. Mir fällt auf, das sich der Ton der Reporter bei deutschen Spielen gewandelt hat. Man geht noch mehr mit, obwohl ein Kommentator doch objektiv sein sollte. Man wird lauter bei Chancen, die noch gar keine sind.
Ist dies Ausdruck eines vorauseilenden WM Fiebers, das gemeinhin noch gar nicht grassiert? Täuscht dieser Eindruck etwa und ich bin voreingenommen?

[Ventil]

der trend des ballermann-kommentators ist schon lange aktiv. man versucht verkrampft emotionen welche gar keine sind dem konsumenten zu vermitteln. je nach sportart, mehr oder weniger. solange es sich noch mit fachwissen & witz paart ist es zum aushalten. aber wenn ein kommentator nur noch den *ruf mich an*- ton drauf hat nervt das und zeigt gleichzeitig dass sport von den sendern immer mehr als eine geile show darstellt wird ( e-s-quoten ).

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102

[Stahlross]

Dann bin ich (wir) wohl falsch gepolt, sportfernsehtechnisch latürnich. Denn bei mir bewirkt dies genau das Gegenteil. Das ganze wird uninteressant und nervt wirklich.

[Ventil]

der typ der in der schweiz formel eins rennen kommentiert zum beispiel : der schreit nur rum. stöhnt halber. es verschlägt ihm manchmal fast den ton. man wird wirklich fremd zu sich selber ihm zu zuhören. ich schau mir die rennen nicht an, aber den typen bringen sie im radio unter sportnews jeweils. echt krank wie der das bringt. dass mal einer gaga wird in einer übertragung kann ich verstehen ( der held, unser eigener gewinnt bla bla bla ), aber diese euphorie, spannung gequält durch den ganzen wettkampf aufrecht zu halten vermittelt nur eins : sie sitzen bei uns in der ersten reihe ! quasi der film – film… :rolleyes:

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102

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