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Ventil aktualisiert.
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25. Mai 2011 um 23:20 Uhr #664445
nei ..blibä do.
super blog im fall, so text, bildli und clip’s.
aus dem leben und nicht aufgesetzt ..mag das ventil.wie ist der spruch ..judy garland oder wie die heisst ..ist’s nirgends schöner als zu hause.
also vergiss tormalö,wämtu und deine geliebte. bei der nächsten dvd.aufnahme.
102
26. Mai 2011 um 18:06 Uhr #66444626. Mai 2011 um 18:41 Uhr #664447Welt!
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
2. Juni 2011 um 13:02 Uhr #664448willkommen zu hause. lappi.
102
2. Juni 2011 um 17:52 Uhr #664449Bin noch nicht ganz daheim. Heute Bayern, morgen Thüringen und übermorgen dann zu Hause in Sachsen.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
5. Juni 2011 um 13:55 Uhr #664450Glückwunsch Lappi und Marcus!
Tolle Leistung und super Berichterstattung. Ausführlich, informativ und lustig. Dazu der Service mit den Bildern und Videos. Top!
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
5. Juni 2011 um 15:01 Uhr #664451Danke!
Das macht man nicht oft im Leben, deshalb schon ein Meilenstein.Berichterstattung wird auch immer einfacher dank der Technik.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
5. Juni 2011 um 22:53 Uhr #664452hopp ! lappi und marci alles aufessen !! hospi hopp !! auftanken und vollstopfen ! hopp !
geiler blog. geile typen. geile tour.
ventil will immer alles ganz genau wissen. allerliebster k.
statistik
gesamtübersicht
ich schnall das nicht. oben die angaben, unten die werte.
sag was !
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6. Juni 2011 um 4:24 Uhr #664453Ich versteh die Frage nicht.
Ist doch ganz klar für jeden Tag Datum, Entfernung, Zeit, Schnitt, gefahrene Höhe sowie Start- und Zielort angegeben.
Mensch, was haben wir wieder für ein Schwein gehabt: Material, Wetter, Kräfte, Unterkünfte – hat immer alles irgendwie geklappt.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
6. Juni 2011 um 12:49 Uhr #664454Datum, km, h:mm:ss, Schnitt, HM, Strecke
15.05.2011 118,68 4 56 59 24,0 1105 Zarautz – Peyrehorade
beim schnitt und höhenmeter komme ich nicht draus. sind die vertauscht ?
56 schnitt ?
59 höhenmeter ??(
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6. Juni 2011 um 13:39 Uhr #664455Nein, Höhenmeter immer direkt vor der Strecke. Also 1105.
Heißt übersetzt wohl 118,68km in 4 Stunden, 56 Minuten und 59 Sekunden bei einem Schnitt von 24km/h und 1105 Höhenmetern.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
6. Juni 2011 um 13:40 Uhr #664456Des KVs Fragen:
1) Draht nie vermisst?
2) Nach Hause fahren, hat das gefallen oder auch nicht so wirklich (wie das wegfahren vor 2? Jahren)
3) Mit Jan Ivan Lappi auf dem Weg… war wohl die letzte Tour für den Moment nehme ich an? Oder plant Lappi da irgendwann mal 1 Monat Urlaub zu kriegen?
4) Highlight der Tour?
Leitplanke
6. Juni 2011 um 14:03 Uhr #664457thanks jaja.
jetzt verstehe ich. das sind stunden/minuten/sekunden. da wäre ich jetzt nie draufgekommen dass man sogar noch die sekunden aufführt.
dann sollte lappi oben hm und schnitt rausnehmen, wirkt sonst für logisch denkende kreaturen wie das ventil verwirrend.
5 ) war der asphalt die l’alpe d’huez rauf stark beschriftet ?
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6. Juni 2011 um 17:33 Uhr #664458Gratulation Lappi und Marcus. Schöne Berichte und Bilder waren auch wieder dabei.
Was war nun das größere Abenteuer? Tippe mal, alleine runter nach Italia, auch wenns profilmäßig dieses Mal anspruchsvoller war. Denke mal, zu zweit unterwegs geht man so ein Unternehmen schon mehr tranquillo an, hast ja im Vorhinein schon angedeutet.
6. Juni 2011 um 18:45 Uhr #6644591) Draht haben wir nie vermisst. Ich hatte genau genommen gar keine Panne diesmal. Ich hab 2x Luft nachgepumpt, 2x die Hinterradfelge einstellen lassen, sonst alles in Butter. Top!
2) Nach Hause fahren war wie vom KV vorher schon befürchtet eher müßig, vor allem die letzten 4 Tage durch Deutschland. Gerade die letzten beiden Tage waren aber recht einfach, kein allzu schweres Profil mehr, gutes Wetter, nur wenig Gegenwind. Ganz ernüchternd aber, dass es keine Highlights mehr gab und da alles schon vorab aufgebraucht war in der ersten Hälfte. Andersrum wäre deshalb besser gewesen, klar.
Nach Sizilien war es auch deshalb so toll und ergreifend, weil das auch ein Hammertag war, als ich da die Insel zum ersten Mal erspäht hatte. Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Bericht, ich hatte dort 50 km flach, dann 2 Berge mit je 500 HM, wo ich am ersten noch die Italiener abgekocht habe und dann fiel die ganze Last ab, auch die Last der 500 km der SS 18. Dann noch ein Ehrentag runter nach Catania, das war schon spitze.Keine Frage, die Ankunft vor 20 Fans natürlich auch bewegend, aber hier war schon seit 10 Tagen keine Frage mehr, das zu schaffen. Vor 2 Jahren war es doch ab und zu mal auf der Kippe.
Vielleicht wäre es schlauer gewesen, den letzten Tag richtig schwer zu machen, entweder durch ein hartes Profil oder eine sehr große Länge (über 150 km). Dann ist die Erleichterung über das Ankommen größer.
So ein halbes Schulterzucken.3) Wegen Jan Ivan Lappi haben wir uns im Winter entschieden, das 2011 zu machen, sonst wäre es erst 2012 geworden. Jetzt dürfte das erst einmal vorbei sein, meine Freundin würde das auch nicht so wirklich verstehen, wenn ich in 1 oder 2 Jahren wieder fahren will. Vielleicht ergibt sich ja in 16 oder 18 Jahren mit ihm zusammen die Möglichkeit, obwohl ich dann auch schon Mitte 40 bin … und ich hab ja jetzt schon Probleme, mich ordentlich in Form zu bringen.
Ich muss auch sagen, dass 2011 die Vorbereitung nicht so viel Spaß gemacht hat, weil ich ja arbeiten war und dann auch noch bis zum letzten Tag. Dann 3 Wochen Urlaub und nun wieder Arbeiten. Vor 2 Jahren war das einfach perfekt, fast 5 Monate waren wir da wegen Schließung freigestellt bei voller Bezahlung. Da hast du natürlich genug Freiraum, dich körperlich und planungsmäßig vorzubereiten.
Hat also auch ein bisschen genervt und der Stress wird zukünftig sicher nicht weniger. Außerdem fehlt der Anreiz für eine weitere Route. Polen? Italien noch mal?
Vielleicht mache ich in 2 Jahren mal eine (zwei?) Woche Alpen und fahre dann alles, was die Gegend zu bieten hat. Das könnte ich mir vorstellen.4) Highlight der Aufstieg zum Col du Tourmalet. Nicht so überlaufen, absolut mythisch, mit viel Respekt gefahren. Tolles Erlebnis, endlich auch die 2000 geknackt.
Sportlich war es dann schön, Marcus am Berg distanzieren zu können, schon am Aspin mal, dann nach dem Ventoux und in Huez auch. Auch wenn er da wegen Knieschmerzen nicht richtig mit Kraft fahren konnte, war das doch ein tolles Gefühl, ihn da abhängen zu können … so wie ich auch in Alpe d’Huez durchaus mittelmäßig (und nicht lahme Ente) unterwegs war.
Unvergessen wid mir auch der epische Tag nach Le Bourg bleiben, 8 Stunden auf dem Rad, 2856 Höhenmeter – zwei lappische Rekorde für die Ewigkeit wahrscheinlich.
5) Der Asphalt hinauf zur Alpe wird grad neu gemacht. Mehrere Serpentinen waren noch aufgerissen, Baufahrzeuge mittendrin, viel Verkehr, noch mehr Radtouristen, dazu die bescheuerte Ankunft oben im Ort – kein so toller Berg insgesamt. Er kann mit der Schwere eines Ventoux absolut nicht mithalten. Und schönere Berge gibts in der Gegend auch.
Das meiste Zeug stand noch am Ventoux, aber eigentlich steht an jedem Berg ein bisschen was.Ventoux übrigens eine irrsinnige Touristenattraktion. Ein Wahnsinnsauflauf.
6) Das größere Abenteuer Italien. 2 Gründe, die klar dafür sprechen:
1. Allein gefahren. Du kommst dir noch mehr als etwas Besonderes vor.
2. Es war die erste Tour, total ins Ungewisse.
Mir kommt die Fahrt nach Sizilien immer noch wie eine Ruhmestat vor, dagegen war das jetzt eher Routine. Das lag aber vor allem daran, dass ich mit einem stärkeren Fahrer unterwegs war und da oft Kräfte im Windschatten gespart hab, was halt allein nicht geht.Zu zweit natürlich schöner in den Abenden, beim Frühstück, bei den Pausen, hier und da was bewundern (Landschaft, Gebäude).
Trotz aller Abstriche im Vergleich zu der anderen Fahrt muss ich aber festhalten, dass es schon ein gigantisches Erlebnis ist. 3 Wochen Rad fahren ist für den Couchprofi doch schon eine ganz andere Welt und eben nicht der Standardurlaub.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
6. Juni 2011 um 23:17 Uhr #664460das ventil hat jetzt alles gelesen.
jo ..finde das supi toll.
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13. Juni 2011 um 17:46 Uhr #664461Gestern beim Jederlappirennen Platz 397 von 582 Teilnehmern belegt.
134 km in 3:50:12 h, also 34,84 im Schnitt laut Veranstalter.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
13. Juni 2011 um 17:51 Uhr #664462Die Jederlappirennen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. :roll:
Wir sehen uns! Macht im Osten!
13. Juni 2011 um 18:22 Uhr #664463der double-versuch ist geplatzt.
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