Home › Foren › Aktuelle Rennen › Milano-Sanremo 2014
- Dieses Thema hat 79 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Jahren, 9 Monaten von midas aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
10. September 2013 um 18:47 Uhr #568864
Laut CN ist nächstes Jahr ca. 20 km, also zwischen Cipressa und Poggio, ein neuer Berg drin, 3,5 km mit 5% im Durchschnitt. Wurde ja schon länger immer wieder mal diskutiert noch was einzubauen, jetzt ist es dann soweit.
Außerdem setzt RCS ihre bescheuerte Umbenamsung weiter fort: nächstes Jahr heisst das „La Sanremo“ …..
11. September 2013 um 13:20 Uhr #738660Find ich beides nicht gut. So bleibt den Greipels, Cavendishs und Kittels gar keine Chance mehr, außerdem gibt es kein taktisch sehr wichtiges und interessantes Flachstück mehr im Finale wie früher unmittelbar vor dem Poggio, obwohl dort immer viele Weichen gestellt wurden.
Die Umbennung kann man dann überhaupt nicht mehr verstehen. Der Charakter der Monumente sollte unantastbar sein – man kann die Strecke ändern, aber es muss immer für die gleichen Fahrertypen sein und immer gleich heißen.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!11. September 2013 um 15:34 Uhr #738661Wenn der KV das richtig mitbekommen hat heisst das weiterhin Milano-Sanremo.
So wie der KV das auf Cicloweb gelesen hat heisst das Volksrennen/Jederlappirennen „La Sanremo“. Nicht das Profirennen.
Leitplanke
11. September 2013 um 16:07 Uhr #738662Ja,das Jedermannrennen am Dienstag wird „La Sanremo“ heißen. Das Profirennen hätte man sich wohl nicht getraut umzubenennen.
Obwohl, bei RSC weiß man ja nie.11. September 2013 um 16:09 Uhr #738663Du hast schon recht, La Sanremo ist wirklich nur der Gran Fondo. Sollte mal genauer lesen ….
12. September 2013 um 20:13 Uhr #738664Muss ich der Möve mal zustimmen, finde es auch unglücklich wenn man den Charakter eines Rennens ändert. Weiss zwar nicht, ob der Hügel sooo viel ausmacht, aber er macht es den Sprintern definitiv schwerer.
Dabei ist der letzte Massensprint auch schon wieder mal was her. In den letzten Jahren hat zwar auch immer ein hügelfester Sprinter gewonnen, aber eben aus einer kleinen Gruppe und nicht aus einem Massensprint.
13. September 2013 um 3:40 Uhr #738665Der KV weiss nicht wirklich was er davon halten soll.
Charakter ändern stimmt auch nur bedingt, ist eigentlich das gleiche wie immer, zuerst Poggio, dann Cipressa, jetzt Pompeiana, immer etwas schwerer wenn man das Gefühl hat die Sprinter würden zu übermächtig. Aber irgendwie… vor 10 Jahren hätte der KV gut gesagt, aber mit Le Manie war es in den letzten Jahren schon unsprintiger und schien ok. Wobei halt auch Stürze, Wetter und so einen grossen Einfluss hatten. Darum mal ok. So schwer scheint der Anstieg ja auch nicht zu sein, aber doch schwerer als der Poggio natürlich. Und als die Cipressa auch. Hauptfeature bleibt aber die Länge, das Trio Cipressa-Pompeiana-Poggio würde bei 200 Km wohl niemanden übermässig beeindrucken.
Ein Cav jetzt endgültig out. Degenkolbs und so? Immer nohc möglich irgendwie. Topfavorit bleibt Sagan, aber ist der sowieso fast überall wo er am Start ist.
Aber der KV will das zuerst mal 2-3 Mal sehen, so wo sich die Sprintergrenze einpendelt.
Leitplanke
13. September 2013 um 9:59 Uhr #738669Kackänderung, war völlig unnötig. In den letzten Jahren waren das ab Le Manie fast 100 Km großartiges Rennen, man war ewig damit beschäftigt festzustellen wer vorne und wer hinten ist. Das bildete einen tollen Spannungsbogen bis zur Cipressa. Jetzt ballt sich wieder viel mehr im Finale mit den üblichen Positionskämpfen in den Capi hin zur Cipressa. Es reicht wenn man die letzten 40 Km sieht…
Gleichzeitig fällt hier nach der Muur binnen weniger Jahre das zweite monumentale Finale. Ist denn gar nichts mehr heilig? Cipressa – Pompeiana – Poggio ist nicht mehr das Gleiche. Das ist ein fast ardennenartiges Anforderungsprofil. Das ist ein Finale wie man es sich auch in der Lombardeirundfahrt vorstellen könnte und das halte ich für falsch. Sanremo war ein offenes Rennen für diverse Fahrertypen, jetzt nicht mehr, mehr Kletterei mit weniger langen Erholungsphasen ist nicht gut für nicht-gewichtsoptimierte Typen. Sagan ja, WM-Cancellara ja, aber Flandern-Roubaix-Cancellara nein, und das ist Schade. Viele Flandrien können sich das Rennen jetzt eigentlich sparen. Gleichzeitig irgendwie bleibt es noch zu einfach um für einen Valverde interessant zu werden. Reine Kletterer erst recht weiterhin chancenlos, man wird schon noch Punch und Sprintfähigkeit brauchen.
13. September 2013 um 12:18 Uhr #738666Heilig, heilig.. wenn alles heilig wäre gäbe es weder Cipressa noch Poggio.
Der KV hätte auch den Poggio rausgenommen und nicht Le Manie übrigens
Le Manie bleibt, Capi, Cipressa und direkt ins Ziel. Ok, auch nicht ideal.
Leitplanke
13. September 2013 um 12:43 Uhr #738667Was ist heilig genug? Die Muur gabs von 1973-2011, die Cipressa wurde 1982 eingeführt. Also was Tradition angeht ist Cipressa-Poggio annähernd auf einem Niveau mit Muur-Bosberg. Gibts hier jemanden der MSR noch ohne Cipressa gesehen hat? Nein? Das ist heilig genug.
13. September 2013 um 13:19 Uhr #738668Grrr, 82 gesehen, garantiert. 81 keine Erinnerung, wohl nicht in dem Fall. Nerv
Leitplanke
19. Januar 2014 um 18:05 Uhr #738670Ein + für den neuen Hügel:
Stürze: Gab in den letzten Jahren relativ oft Stürze in der Abfahrt vom Poggio, die dann halt einige dahinter auch aus dem Rennen geworfen haben. Richtig rennentscheidend wohl nie, aber war immer eine Möglichkeit. Jetzt sollte das Feld doch klar kleiner in den Poggio, also auch weniger in der Abfahrt am jagen, Stürze werden ein kleinerer Faktor.
Sonst bleibt der KV dabei, mal sehen wie’s läuft.
Leitplanke
19. Januar 2014 um 22:42 Uhr #738671Idiotenlogik!
Wir sehen uns! Macht im Osten!
19. Januar 2014 um 22:48 Uhr #738672Die Kommune heisst „San Remo“, Ein Blick auf mein Avatar ist Beweis genug.
Der KV ist ein elender Lügner und Aufschneider oder einfach nur blöd!
Wir sehen uns! Macht im Osten!
19. Januar 2014 um 22:51 Uhr #738673Hmm, Le Manie wurde herausgenommen, schade.
Pompeiana sieht aber sehr interessant aus.
http://www.milansanremo.co.uk/2014_news.htmlMittendrinn eine richtig schwere Rampe mit bis zu 14%. Das ganze 20 km vor dem Ziel. Theoretisch könnte es da Attacken geben. Müsste eigentlich sogar.
Also jetzt mal nur vom Papier her, scheint mir das Ganze ein Gewinn zu sein. Aber man muss sicherlich erstmal ein Rennen abwarten, um es wirklich beurteilen zu können.
20. Januar 2014 um 6:10 Uhr #738674Alles zusammen trifft auf den KV zu. Recht hat er trotzdem
Leitplanke
15. Februar 2014 um 13:42 Uhr #738675Pompeiana wegen Erdrutschgefahr wohl raus.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!28. Februar 2014 um 14:56 Uhr #738676Pompeiana raus, Le Manie raus, haben also die 07? Version wieder. Oder 08?
Leitplanke
28. Februar 2014 um 19:54 Uhr #738677Gefällt mir ehrlich gesagt gar nicht, Pompeiana zwar diskussionswürdig, aber der zuletzt normale Parcours mit Le Manie war wirklich nicht schlecht. Da hat sich immer ein interessantes Rennen entwickelt, in Freire/Zabelzeit waren Cipressa- und Poggioattacken doch meist recht aussichtlos (Ausnahmen gabs natürlich).
Die Sprinter hatten das ja gar nicht auf dem Schirm dieses Jahr, mal sehen wer da alles kommt.
19. März 2014 um 15:34 Uhr #738678Quote:Original von midas
Gefällt mir ehrlich gesagt gar nicht, Pompeiana zwar diskussionswürdig, aber der zuletzt normale Parcours mit Le Manie war wirklich nicht schlecht.Findste?
Ich finde die Radsportseiten haben die Problematik von MSR sehr treffen auf den Punkt gebracht:
„Der Veranstalter möchte an den ohnehin umstrittenen Plänen nun für 2015 festhalten. Dabei war das Rennen gerade in den letzten 2 bis 3 Jahren auch ohne Pompeiana spannend genug. Wahrscheinlich störte man sich an den Siegern: Mit Goss, Gerrans und Ciolek gewannen die Fahrer mit der nervenstärksten Taktik und nicht die körperlich stärksten Fahrer wie Cancellara, Sagan oder Nibali. „
http://www.radsport-seite.de/sanremo-2014.html
Letztes Jahr hätte eigentlich nur ein Fahrer den Sieg verdient gehabt: Peter Sagan. Er fuhr im Finale alle Lücken zu und kämpfe wie ein Löwe. Während Ciolek rein gar nichts tat, Nullkommanull. Ciolek hätte aus eigener Kraft!!! nie gewinnen können und offensichtlich auch bis zum Schluß gar nicht gewinnen wollen. Ich denke, man kann so ein Verhalten nicht mal „pokern“ nennen und schon gar nicht Taktik (war ja tatsächlich reine Passivität und Abhängigkeit von Dritten).
Ich habe wirklich ein großes Herz für geniale Taktiker, aber die jetzige Strecke ist nicht für kluge Taktiker, sondern es gewinnt derjenige, der eine Mischung darstellt aus dem größten Lutscher einerseits und demjenigen dem man am wenigstens zutaut und ergo am längsten das Lutschen durchgehen läßt. Das aber, ist eines Monuments unwürdig.
19. März 2014 um 15:53 Uhr #738679Kein Tom Boonen am Sonntag. Seine Freundin hatte eine Fehlgeburt.
19. März 2014 um 22:35 Uhr #738680Quote:Original von Frank`NFurterQuote:Original von midas
Gefällt mir ehrlich gesagt gar nicht, Pompeiana zwar diskussionswürdig, aber der zuletzt normale Parcours mit Le Manie war wirklich nicht schlecht.Findste?
Ich finde die Radsportseiten haben die Problematik von MSR sehr treffen auf den Punkt gebracht:
„Der Veranstalter möchte an den ohnehin umstrittenen Plänen nun für 2015 festhalten. Dabei war das Rennen gerade in den letzten 2 bis 3 Jahren auch ohne Pompeiana spannend genug. Wahrscheinlich störte man sich an den Siegern: Mit Goss, Gerrans und Ciolek gewannen die Fahrer mit der nervenstärksten Taktik und nicht die körperlich stärksten Fahrer wie Cancellara, Sagan oder Nibali. „
http://www.radsport-seite.de/sanremo-2014.html
Letztes Jahr hätte eigentlich nur ein Fahrer den Sieg verdient gehabt: Peter Sagan. Er fuhr im Finale alle Lücken zu und kämpfe wie ein Löwe. Während Ciolek rein gar nichts tat, Nullkommanull. Ciolek hätte aus eigener Kraft!!! nie gewinnen können und offensichtlich auch bis zum Schluß gar nicht gewinnen wollen. Ich denke, man kann so ein Verhalten nicht mal „pokern“ nennen und schon gar nicht Taktik (war ja tatsächlich reine Passivität und Abhängigkeit von Dritten).
Ich habe wirklich ein großes Herz für geniale Taktiker, aber die jetzige Strecke ist nicht für kluge Taktiker, sondern es gewinnt derjenige, der eine Mischung darstellt aus dem größten Lutscher einerseits und demjenigen dem man am wenigstens zutaut und ergo am längsten das Lutschen durchgehen läßt. Das aber, ist eines Monuments unwürdig.
Ja schön Furter, warum soll Ciolek denn auch unnötig Kräfte verballern? Er war am Berg unter den ersten vier des Hauptfeldes nach einem kräftezehrenden Rennen. Danach hat Sagan jede Attacke sofort zugefahren. Das war dumm von ihm. Dann ist er selbst schuld, dass er nicht gewinnt. Ciolek hatte gleichzeitig dadurch keine Möglichkeit, aktiv zu werden (attackieren wird er ja wohl nicht). Außerdem hatte er quasi kein Team an seiner Seite. Verdienter Sieg dann also.
Im Jahr davor Gerrans zu kritisieren ist ja auch pillepalle. MSR ist nunmal kein Bergfahrerrennen, sondern was für endschnelle Hügelfahrer bzw. bergfeste Sprinter. Und da war er in derKombination einfach der beste. Mit Taktik hatte der Ausgang da gar nix zu tun.
Und Goss im Jahr davor: Ja wenn man es nicht schafft, den haushoch überlegenen Sprinter abzuhängen, gewinnt er aus so ner Gruppe halt. Ist doch Gewichse, sowas als „Lutschen“ zu bezeichnen, wenn jemand seine Stärken ausspielt.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!20. März 2014 um 6:47 Uhr #738681Frank & Möve:
Sehe das bzgl. Gerrans und Goss ähnlich wie Möve. Sie waren die favorisierten Fahrer in den Gruppen. Das muss jedem klar sein und dann muss man sie halt in den Wind stellen, wenn mans nicht tut selber schuld. Aber das waren ja die Zeiten wo Cancellara sich dadurch „profiliert“ hat, mit maximalem Einsatz andere zum Sieg zu führen. War da deutlich mehr Cancellara-Dummheit als „Lutschen“.
Bzgl. Ciolek hat Frank aber nicht so unrecht. Natürlich wär Ciolek saublöd wenn er selber die Arbeit machen würde. Aber dass es keiner von ihm verlangt hat, liegt eben daran, dass einer von denen war, denen, wie Frank schrieb, „man am wenigstens zutaut und ergo am längsten das Lutschen durchgehen läßt.“ Wobei sowas natürlich bei allen Rennen auftritt, in denen oft kleine Grüppchen ins Ziel kommen. Da wird dann immer der Stärkste benachteiligt, weil die anderen von ihm die meiste Arbeit erwarten. So ist das halt im Radsport.
Dennoch kann man über den Kurs streiten. Nach meinem Geschmack sollte der Kurs auch zumindest auch die Möglichkeit für einen Massensprint offenhalten. Vielleicht einfach auch mal alternieren. Mal ein Kurs wie die letzten Jahre war, dann mal so wie dieses Jahr geplant und mal so wie davor, also nur Cipressa und Poggio.
Oder mal was ganz anderes Mànie, Cipressa und Pompeiana rein und dafür den Poggio raus. Könnten dann an der Cipressa / Pompeiana die Gruppen gehen und danach je nach Situation eine Jagd des Feldes um sie zu holen. Je nachdem dann Sprint der Gruppe oder Massensprint. Gäbe natürlich einen großen Aufschrei der Traditionalisten hier im Forum.
20. März 2014 um 9:39 Uhr #738682Der KV ist auch anti Poggio!
Leitplanke
20. März 2014 um 10:03 Uhr #738683@Krollekopp & Möve
Ja, darüber kann man sich trefflich streiten. Wie Du, Krollekopp auch schreibst, kann man die Siege von Gerrans und Goss nicht mit dem Sieg von Ciolek vergleichen. Ich denke aber, dass man schon eine „konstruktive Passivität“ von einer „destruktiven Passivität“ unterscheiden kann im Radsport.
Konstruktiv ist es, wenn man z.B. als Fahrer in einer Ausreißergruppe so lange mitfährt, bis die Gruppe eine Chance hat den Sieger zu stellen. Ab diesem Moment, muss und soll dann jeder schauen, wie er seine Stärken so einsetzen kann, dass er eine Siegchance hat.
Destruktiv ist es, wenn ein Fahrer aus so einer Gruppe schon frühzeitig versucht Kräfte zu sparen und so letztlich die Gruppenharmonie sprengt und dann gar keiner mehr eine Siegeschance hat.Ich habe mir übrigens nochmal am Wochende die letzten 15 Minuten MSR 2013 auf You-Tube angeschaut und war selbst erstaunt darüber, wie destruktiv Ciolek gefahren ist (Ansonsten habe ich gegen meinen Landsmann Ciolek persönlich überhaupt nichts!).
Warum habe ich das Thema überhaupt aufgemacht? Weil ich glaube, dass der Radsport davon lebt, aktive, mutige Fahrer zu sehen, die was riskieren anstatt nur zu taktieren. Mag ja sein, dass mal ein Außenseiter durch seine bis zum Schluß durchgehaltene Passivität den Poker gewinnt, aber der Radsport verliert dabei. Während man beispielsweise immer allgemeine Lobeshymnen hört, wenn z.B. ein Contador wie neulich bei TA einfach schonmal 30 km vor dem Ziel angreift. Das sind dann die Rennen die man sich behält (auch ohne You-Tube).
Aber das ist selbstverständlich nur meine persönliche Meinung, es soll und muss auch anderen geben.
Was MSR betrifft: Die 4 anderen Monumente sind zwar grundunterschiedlich, aber was sie alle vereint: hier kann jeweils nur ein großer Meister an einem sehr guten Tag gewinnen. Man hat fast eine Garantie im Finale nur noch die besten an einem Tag im Kampf untereinander zu beobachten. MSR ist anders. Das kann man mögen, weil man beispielsweise sagt, dass ist das Monument auch für Sprinter (legitim), oder ablehnen, weil es sich dann nicht mehr von vielen anderen Sprintrennen unterscheidet.
So wie Du Krollekopp auch schreibst, wäre es vielleicht wirklich eine Lösung dieses „Pseudodualismus“ wenn man den Mut hätte den Poggio rauszunehmen. Ein selektiver Anstieg dafür noch früher rein und dann schauen, obs die hügelstarken Ausreißer es schaffen oder die Sprinter mit ihren Teams wieder rankommen…..
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.