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Piak aktualisiert.
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18. Oktober 2016 um 16:27 Uhr #569320
Kurs wurde heute offiziell vorgestellt. Ohne alle Profile zu kennen ist eine Analyse natürlich schwerer.
1. Prolog in Düsseldorf.
2. Sprint
3. Uphill-Finish. Halt die Frage wie schwer das vorher schon ist.
4. Sprint
5. Planche de Belles Filles immer gut. Zwar nackt aber passt zum Zeitpunkt.
6. Sprint
7. Sprint
8. Station des Rousses ist doch die Ankunft wo Chavanel 2010 das Gelbe Trikot übernahm? Wohl nicht so berauschend.
9. Alpen oder Jura? Jedenfalls viele neue Anstiege drin. Dieser Mont du Chat schaut böse aus. Könnte leider etwas weit vom Ziel sein.Erste Woche passt.
10. Sprint oder Flucht
11. Sprint
12. Peyragudes mit Mente und Bales. Ganz nett aber konzentriert sich alles auf den Schluss.
13. Ultrakurz. Peguere könnte eventuell trotzdem noch ganz interessant werden.
14. Sprint oder Flucht
15. Flucht durchs Zentralmassiv wohl. Der Berg da sieht zwar nicht einfach aus aber halt zu weit weg vom Ziel.Ist halt ohne alle Profile schwer einzuschätzen. Sieht aber nicht besonders berauschend aus.
16. Sprint, Flucht oder sonstwas? Keine Ahnung.
17. Die Königsetappe! Sieht schön aus! Croix Fer, dann Telegraphe und Galibier mit Ziel im Tal. Geht auch nicht ganz das Tal runter bis nach Briancon.
18. Die letzte Alpenetappe bereits? Izoard als Bergankünft schön aber nur der Vars davor natürlich schrecklich. Warum nicht der Agnello? Erstens viel härter und ohne Flachstück dazwischen.
19. Flucht oder Sprint
20. Nur 23 km EZF ihr wirklicher Ernst? Kein Kommentar.
21. ParisDritte Woche schrecklich. Das ist einfach zu wenig!
Fazit: Schreckliche Strecke! Punkt.
18. Oktober 2016 um 22:11 Uhr #747273Sensationelle 36 km Zeitfahren insgesamt. Da wollen die Organisatoren wohl alles für Bardet tun. Und dessen Reaktion ist auch noch, dass das ja sehr viele ZF Kilometer sind. Alles klar…
19. Oktober 2016 um 18:51 Uhr #747274Minus:
— kaum ZF Kilometer. Der traurige Trend der letzten Jahre setzt sich fort. Hätte eigentlich mit nem mindestens 40km ZF gerechnet, sogar von 50+ geträumt, da es wieder am letzten Samstag ist. Wäre GK vorher noch eng gewesen, wenn Quintana in den Bergen wieder konkurrenzfähig ist und man hätte ggf. Spannung bis zum Schluss, weil man bei so nem ZF am Ende einer GK ja immer ne Restunsicherheit bleibt. Aber man will da wohl auf Nummer sicher gehen. (Und Bardet helfen natürlich
)
— Noch schlimmer fast: Fehlen von richtigen Königsetappen, so 240km Auf und Ab. Hätte man solche Etappen, wären auch wieder mehr ZF Kilometer drin. Einfach bei der Galibier Etappe noch den Madeleine dazu und schon würde es doch passen. Wobei es dieses Jahr ja ansatzweise sowas gibt mit der Colombier Etappe, sind ja drei HC Berge, zwar relativ kurz aber dafür extrem steil.
– Keine Etappen, bei denen sich frühe Angriffe wirklich aufdrängen.
– Bischen viele Sprints. Wenig Klassikerzeugs.
Plus:
++ Etappe 9: Biche, Colombier, Mont du Chat, schon der Hammer. Ein bischen langes Flachstück nach dem Colombier, aber der Chat auf jeden Fall schwer genug, um was zu reissen, danach noch 25km, Hälfte Abfahrt, Hälfte flach. Gefahr natürlich, dass Sky wieder alles zu Tode kontrolliert und keiner sich was traut. Aber wenn was geht, dann eigentlich bei der Etappe. Kann richtig gut werden.
+ Abwechslungsreicher Kurs, schöner Bergetappenmix: HC BA, Kat 1 BA nackt und steil, Kat 1 BA normal mit Bergen davor, Talankunft nach langem HC Berg, Talankunft nach Flachstück und ultrasteilem HC Berg, sehr kurze Etappe, mit Mauer am letzten Berg und Talankunft. Wurde auf jeden Fall mit ner gewissen Kreativität rangegangen.
+ Galibier Etappe, Madelleine fehlt, aber trotzdem gut. Schön das Talankünfte wieder was in Mode kommen.
+ Etappe 13 (Peguere): Bei solchen Sachen passiert ja in 90% der Fälle nix, aber wenn, kanns episch werden. Sowas muss halt immer mal rein und manchmal klappts halt.
+ Belles Filles und Peyragudes Etappe auch ganz ok.
Aus meiner Sicht besser als die letzten Jahre. Abwechslungsreicher Kurs, schöne Etappen dabei, an sich gut designed. Könnte aber mal ruhig wieder ne Knaller-Alpenetappe und längeres ZF dabei sein.
21. Oktober 2016 um 14:18 Uhr #747275Die Rousses-Etappe ist ja nicht mal wie 2010, sondern diesmal noch 11km bis zum Ziel. Also passiert da gar nix. Verstehe diese Etappe nicht. Genau wie die Colombier und Foix-Etappe. Da haben sie einen schönen Anstieg und stellen dann das Ziel nach noch 10km Flachstück erst hin.
Davon abgesehen persönlich etwas enttäuscht über den kurzen Abschnitt in Deutschland nur, und darüber hinaus nicht ins Saarland.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!26. Januar 2017 um 20:38 Uhr #747276Wild Cards heute bekannt gegeben, Cofidis, Direct Energie und Fortuneo eigentlich klar. Wanty noch dabei, ok auch wenn die in den letzten Jahren sogar etwas stärker besetzt schienen. Aber die Konkurrenz hier auch überschaubar, Aqua Blue hat sich offenbar sogar Hoffnungen gemacht …. Delko nun ja nur Zosen nehmen sie halt auch nicht. Sonst Rompoot andere Belgier drängen sich auch nicht wirklich auf, Italiener hier ohnehin mit schlechten Karten. Ist schon ganz in Ordnung so.
29. Mai 2017 um 12:00 Uhr #747277Wenn man sich die Strecke und Profile so anguckt könnte es dieses Jahr die „once in a lifetime“ Chance für Valverde bei der Tour sein. 2 recht kurze Einzelzeitfahren über 14 und 22 Kilometer. Sowas kann er eigentlich, ein paar hügelige Ankünfte und fast keine brettharten Bergetappen mit mehreren Pässen über 2000 Metern mit 15 Kilometer Anstieg+ wo er manchmal Probleme hat. Bonussekunden gibt’s auch.
Dazu bisher in absoluter Monsterform unterwegs gewesen und fast schon übertrieben stark bei den Ardennenklassikern und Catalunya und Pais Vasco. Natürlich stellt sich aber die Frage ob er diese Form halten kann oder ob er zumindest ähnlich stark in die Tour gehen kann. Ist das so, hat er gute Chancen auf’s Podium. Würde Valverde jedenfalls nicht als Helfer für Nairo verschwenden, dazu ist er dieses Jahr bisher zu stark gefahren.
KLar, Froome ist und bleibt der Topfavorit und normalerweise hat der gute Alejandro keine Chance gegen ihn, hab aber irgendwie das Gefühl, dass bei dieser Tour ne Überraschung drin ist.
Valverde ist für mich derzeit nach Froome und Porte jedenfalls einer der ganz großen Favoriten für die Tour, noch vor einem Quintana oder Contador.29. Mai 2017 um 14:33 Uhr #747278Sehe ich ähnlich, bezogen auf die Form von Valverde. Aber realistisch gesehen, geht an Froome/Sky nichts vorbei. Also eher keine „once in a lifetime“ Chance, weil Froome einfach zu sehr favorisiert ist. Wenn der nicht stürzt oder irgendwas hat, wirds nix für jemand anders.
Davon abgesehen, aber gut denkbar, dass er hier einer der Stärksten ist und für mich Favorit auf Platz 2. Movistar sollte auf jeden Fall mit 2 Kapitänen reingehen und dann frühestens nach Etappe 9 entscheiden. Kann mir gut vorstellen, dass Valverde besser ist als Quintana. Und dann ein Quintana als Edelhelfer am Ende, wäre auch ncht schlecht.
Besser als Contador würde ich Valverde in diesem Jahr auch sehen.
Kann natürlich auch ganz anders kommen, aber gute Chancen sind da.
26. Juni 2017 um 12:28 Uhr #747279Noch 5 Tage. Werd in D’dorf vor Ort sein, bin mal gespannt, noch keinen Grand Depart erlebt und die Tour erst einmal, 2002 vor der Haustür. Longwy oder Mondorf am Montag/ Dienstag werde ich mir auch gönnen.
Die Strecke wird von den Organisatoren so verkauft, dass alle 5 Gebirge Frankreichs Teil sein sollen. Das ist eigentlich auch ganz gut gelungen, nur im Zentralmassiv, finde ich, hätte man die Etappe schon etwas selektiver machen können. Peyra Taillarde schaut gut aus, zum ersten Mal auf dem Menü, aber 30km zum Ziel ist einfach zu weit. Seh eh das Problem, dass wir fast eine ganze Woche lang recht zäh durchhalten müssen. Die Ankunft in Foix über die Mur de Peguère wurde ja schon Mal versucht, recht erfolglos. Könnte also von der 12ten bis 17ten Etappe einfach nichts passieren außer Sprint und Gruppe, das wär schon zäh zu der Phase.
Ansonsten der Kurs aber besser als im ersten Eindruck gedacht. Wenn Sky halt wieder alles erschlägt, können die Organisatoren da auch nix machen. Klar, Station des Rousses immer noch eine unnötige Scheißetappe, aber auf der Alpen/Jura-Etappe (was sind Biche, Colombier und Chat denn jetzt?) kann schon doch einiges passieren, trotz 13km flach – obwohl Ziel wie bei der Dauphiné natürlich schöner gewesen wäre.
Die Galibier-Etappe wäre beim Giro ein Spektakel. Bei der Tour gab es diese Etappen mit zwei Giganten schon öfter, aber nie was passiert: Madelaine/ Galibier 2005 Vinokourov Freifahrt bekommen vor einer 25er-Gruppe (!), 2007 Iseran/Galibier Soler vor einer 11er-Gruppe, die erst an der Schlusswelle in Briancon gerissen ist, 08 Lombardia und Bonette vollkommen irrelevant fürs GK, neun Mann beisammen und Ausreißergruppe, 09 die beiden Bernhards nur kurz interessant weil Armstrong mal schwächelte, Gruppe und 17-Mann-Favoriten beisammen. Und das war teilweise auch die vorletzte Bergetappe mit Ziel am Ende der Abfahrt direkt.
Diesmal sind es 28km, wäre wieder TdF-Klassiker wenn da einfach mal wieder nichts passiert.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!27. Juni 2017 um 20:06 Uhr #747280Das Etappenprofil der 9. Etappe sieht zu diesem noch relativ frühen Zeitpunkt der Rundfahrt ziemlich selektierend aus. Da sind ziemlich heftige Rampen drin. Auch wenn es auf dem Mont du Chat noch 26 km ins Ziel sind (das meiste Abfahrt und noch ein kleiner Hügel), nur nach dem Profil geurteilt wird da aus meiner Sicht schon sehr viel Klassement gemacht. Das hieße dann auch, dass ab der 10 Etappe Angriffe von denjenigen zu erwarten sind, die die Auvergne Etappe nicht nach ihrem Gusto beenden konnten….
…von der Galibier-Etappe erhoffe ich mir auch nichts, die 19. Etappe ist als reine Brückenaetappe im Spannungsbogen völlig deplaziert und da die letzte Tour-Etappe eh immer fürs Gesamtklassement wurst ist, finde ich, dass hinten raus einfach eine Etappe fehlt, auf die alle Fans boch hoffen können, dass sich hier nochmal alles wenden könnte. Das Zeitfahren in Marseille am vorletzten Tag macht ohnehin nochmal eine langen Transfer notwendig, da hätte man nochmal schön die 19. Etappe mit einer Königsetappe krönen können. Spannungstechnisch finde ich so ein kleines 22,5 km Zeitfahren am eigentlich lezten Klassementtag völlig hirnrissig, weil frühere Zeitfahren Abstände schaffen, die die Aktivität vieler Favoriten in den Bergen ordentlich anheizt….
…allerdings bin ich mittlerweile eigentlich sehr vorsichtig geworden, was Erwartungen anhand eines Profils bei einer GT betrifft, egal wann die Etappe ist…..
27. Juni 2017 um 21:37 Uhr #747281Die Galibieretappe an sich ist völlig ok. Muss nichts passieren, wäre aber wahrscheinlich. Das Problem ist die Plazierung direkt vor einer ner schweren Bergeetappe. Da scheut ggf. so mancher das Risiko. War übrigens auch 08 und 09 so. 05 und 07 nicht, aber da waren es 45km und nicht 28. Und hatte Contador 07 nicht was probiert und wurde in der Abfahrt eingeholt? Und es geht ja auch anders, wie bei der Madelleine Etappe 10.
Problem könnte dazu Sky sein, falls die wieder so dominant sind wie 2016.
28km Zf ist doof. Dann lieber kein Augtaktzeitfahren und 40-50km zum Schluss.
28. Juni 2017 um 9:44 Uhr #747282Quote:Original von Krollekopp
Und es geht ja auch anders, wie bei der Madelleine Etappe 10.War ja auch keine Etappe mit zwei Riesen, sondern Colombier, Aravis, Saisies davor, wenn mich nicht alles täuscht. Jetzt sagst du natürlich (zurecht), dass das keinen Unterschied macht, denn das ändert den Charakter der Etappe nicht. Auch ein Etappenfinale mit Port de Bales + Abfahrt war eigentlich immer spannend, selbst wenn er nackt war.
Es muss irgendwas mit dieser Charakteristik der zwei Alpenriesen sein, warum auch immer. Oder es ist Zufall.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!28. Juni 2017 um 10:13 Uhr #747283Quote:Original von Frank`NFurter
Das Etappenprofil der 9. Etappe sieht zu diesem noch relativ frühen Zeitpunkt der Rundfahrt ziemlich selektierend aus. Da sind ziemlich heftige Rampen drin. Auch wenn es auf dem Mont du Chat noch 26 km ins Ziel sind (das meiste Abfahrt und noch ein kleiner Hügel), nur nach dem Profil geurteilt wird da aus meiner Sicht schon sehr viel Klassement gemacht. Das hieße dann auch, dass ab der 10 Etappe Angriffe von denjenigen zu erwarten sind, die die Auvergne Etappe nicht nach ihrem Gusto beenden konnten….…von der Galibier-Etappe erhoffe ich mir auch nichts, die 19. Etappe ist als reine Brückenaetappe im Spannungsbogen völlig deplaziert und da die letzte Tour-Etappe eh immer fürs Gesamtklassement wurst ist, finde ich, dass hinten raus einfach eine Etappe fehlt, auf die alle Fans boch hoffen können, dass sich hier nochmal alles wenden könnte. Das Zeitfahren in Marseille am vorletzten Tag macht ohnehin nochmal eine langen Transfer notwendig, da hätte man nochmal schön die 19. Etappe mit einer Königsetappe krönen können. Spannungstechnisch finde ich so ein kleines 22,5 km Zeitfahren am eigentlich lezten Klassementtag völlig hirnrissig, weil frühere Zeitfahren Abstände schaffen, die die Aktivität vieler Favoriten in den Bergen ordentlich anheizt….
…allerdings bin ich mittlerweile eigentlich sehr vorsichtig geworden, was Erwartungen anhand eines Profils bei einer GT betrifft, egal wann die Etappe ist…..
Auvergne?
Also eigentlich müsste auf der Galibier-Etappe was passieren. Wäre fast Wahnsinn wenn nicht. Aber bei der Tour, kanns auch einfach wieder sein dass nicht.
Die Zeitfahren sind finde ich richtig platziert. Marseille hat das auch mal verdient, in 114 Jahren nicht eine bedeutende Etappe bekommen, jetzt vielleicht mal sogar die große Entscheidung. 22km passt auch gut, lässt alles offen. Ein langes Zeitfahren vor den Bergen hat in den letzten Jahren eher die Spannung erdrückt. Froome holt zwei Minuten und erdrückt dann alles mit dem Team. Und wenn man Marseille am vorletzten Tag hat, muss man das halt an den letzten drei Tagen so machen. Mann kann nicht Samstag 1000km fliegen und am Tag davor gleich nochmal nen 200km Transfer einbauen. Und ein einzelner Tag, das verkraftet die Spannung auch noch. Es gibt halt eben mehr Kriterien als nur den Spannungsbogen, nach dem eine Tor gestaltet wird, und das finde ich auch richtig so und ist zu respektieren.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!1. Juli 2017 um 15:43 Uhr #747284Der KV palavert mal hier.
Kiryienka im Moment erster, 2. Trentin. Aber ok, die starken kommen noch. Topfavorit Martin sollte sich das nicht nehmen lassen denkt der KV. Gespannt aber jetzt auf Kittel. War ja als Amateur Zeitfahrer, nicht Sprinter… Dazu Barbarien, morgen Sprint und Hoffnung auf gelb, der sollte also nach KV ein gutes ZF hinlegen.
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1. Juli 2017 um 15:52 Uhr #747285Bardet startet früh…. will wohl nicht als zweitletzter starten und von Froome überholt werden
Mal sehen ob er vor Thomas bleiben kann!
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1. Juli 2017 um 16:18 Uhr #747286Valverde raus
1. Juli 2017 um 16:21 Uhr #747287Wetter eher wieder schlechter die letzte Stunde?!
1. Juli 2017 um 16:22 Uhr #747288Valverde ;(
Sehr schade. Definitiv raus? Der KV hat so verspätete Schweden, da sah es zwar nach aus aus, aber…
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1. Juli 2017 um 16:27 Uhr #747289Porte bestätigt seine ZF schwäche von 16
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1. Juli 2017 um 16:45 Uhr #747290Ja, definitiv raus.
ASO richtig schlecht geworden bei der Zeiteinblendung
1. Juli 2017 um 16:47 Uhr #747291Aru, Contador, Nairo ok, Latour stark.
1. Juli 2017 um 16:50 Uhr #7472924 Skylinge unter den ersten 10, dachte man pfeift die Helfer hier etwas zurück. Thomas gleicht Sieg schon überraschend ….
Wird mal wieder eine fade Tour ….
1. Juli 2017 um 16:54 Uhr #747293GK Froome der Sieger des Tages.
Dann Latour, dann Gesink! Simon Yates auch noch etwas vor dem Rest, aber dann wirklich gruppiert. Meintjes Chaves etwas hinten, aber auch egal.
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1. Juli 2017 um 17:03 Uhr #747294Froome jetzt bereits 35 Sekunden vor allen anderen großen Favoriten.
Na toll.
1. Juli 2017 um 18:11 Uhr #747295Izagirre die 2. Aufgabe. Schade.
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1. Juli 2017 um 19:06 Uhr #747296Quote:Original von midas
4 Skylinge unter den ersten 10, dachte man pfeift die Helfer hier etwas zurück. Thomas gleicht Sieg schon überraschend ….Wird mal wieder eine fade Tour ….
Ja sieht nicht so gut aus, aber die erste Bergetappen sollte man schon noch abwarten, bevor man größere Schlussfolgerungen zieht..
Bzgl. Porte könnte mir schon vorstellen, dass er durch den Regen besonders beeinträchtigt war, und nicht voll rein gehalten hat.
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