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Plattfuß aktualisiert.
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25. Juli 2006 um 11:28 Uhr #617113
Auf die Frage ob er wirklich nie gedopt habe sagt er :
Natürlich nicht . Ich habe niemals in meiner Karriere einen anderen Rennfahrer betrogen .
Er geht wohl wie viele davon aus dass alle Radprofis dopen , so hätte er tatsächlich nie einen betrogen .
Er wird wohl die diese Taktik weiterführen und solange keine klaren Beweise vorgelegt werden kann ich das absolut nachvollziehen .
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
25. Juli 2006 um 14:39 Uhr #617114die zeitung hab ich aus einem café, das gipfeli kostete eine euro, nicht die zeitung.
und so ein toller scanner ist schliesslich auch nicht gratis im unterhalt.
102
25. Juli 2006 um 14:59 Uhr #617115Der Blick ist doch die schweizer BILD und zu der hat Ullrich keine gute Meinung mehr.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
25. Juli 2006 um 15:01 Uhr #617116ganz so schlimm wie die bild ist der blick nicht.
102
26. Juli 2006 um 7:33 Uhr #617117vorallem nicht wenn er das liest, das is wieder a la klinsi nach 1-4 gegen italia..
und sollte er fahren 2007 und gut fahren, also um den sieg, werden sie ihn feiern wie klinsi nach der / während der wm
is halt bild…
26. Juli 2006 um 17:43 Uhr #617118Die ganzen Diskussionen führen sowieso zu nichts. Die Jungs sind ohne Ausnahme alle am Betrügen. Es gibt da keinen, der nichts nimmt oder mit irgendwas rumpantscht.
Mein Teampartner hat mir erzählt, dass er seinem Bruder, der in den 70-er Jahren für den Rokado-Rennstall u.a. Giro (bester Deutscher) und TDS (Träger Bergtrikot) gefahren ist selber die Spritzen in den Hintern gerammt hat. Und da er Kontakt zur Szene hatte weiß er, dass die damals schon jeden Tag was Neues ausprobiert haben. Schon alle der damaligen Amateur-Nationalmannchaft.Noch ein Highlight: Ich habe beim Transalp mit einem früheren Trainingspartner mit Zehnkämpfer Jürgen Hingsen gesprochen.
Wisst Ihr, warum der bei Olympia drei Fehlstarts (waren ja eigentlich sogar vier) hingelegt hat und dadurch disqualifizíert wurde?
Der war noch so positiv, dass er keine Dopingkontrolle überstanden hätte.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
26. Juli 2006 um 21:10 Uhr #617119Gretzky
Hätte es für Hingsen nicht besser ausgesehen, wenn er eine Verletzung vorgetäuscht hätte? Mit den Fehlstarts hat er sich doch damals zum Deppen der Spiele gemacht. Wie glaubhaft ist denn deine Quelle?
27. Juli 2006 um 0:55 Uhr #617120Offtopic:
Das mit Hingsen und seiner Angst vor einer Dopingkontrolle wird doch schon länger vermutet und ich war kein Trainingspartner, sondern nur in einem normalen Leichtathletikverein. Denn niemand kann sonst 4 Fehlstarts machen, das muß man schon gezielt wollen.
P.S. Dafür hat er wenigstens Tanzen gelernt…
27. Juli 2006 um 7:17 Uhr #617121Ja, aber wäre es nicht sinnvoller gewesen eine Verletzung vorzutäuschen als sich so zum Deppen zu machen?
27. Juli 2006 um 7:44 Uhr #617122Auf keinen Fall eine Verletzung vortäuschen! Nachher währe er von einem offiziellen Olympia-Artz untersucht worden, hatte peinlich werden können wenn dann die Einstiche entdeckt werden.
27. Juli 2006 um 9:35 Uhr #617123Er hätte ja auch z.B. beim Hürdenlauf stolpern und so aufgrund des großen Rückstandes den Dopingkontrollen entgehen können. Die Letzten werden ja meistens nicht kontrolliert, oder?
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