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Krollekopp aktualisiert.
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4. September 2022 um 23:22 Uhr #756249
Arensman heute stark, und ich denke es hat sich auch gezeigt dass die Favos auch alle schon etwas angestochen sind, der Vorsprung war auch am Ende noch recht groß.
Roglic in Top-Form ists nicht. Wenn es noch reichen sollte müsste Remco schon völlig wegbrechen. Lopez wie erwartet mit etwas Leine, Mas ging dann aber mit, greift ja sonst nicht an.
Schöne Auffahrt eigentlich mit dem steilen Stück auf schmaler Straße unten. Da gibts doch auch eine Version mit nur der Bundesstraße (?). Die finde ich nicht so prickelnd. Das heute dürfte die gewesen sein aus der Vuelta die Valverde gewann (?)
Remco – ganz ehrlich eine harte letzte Giro-Woche würde der nicht durchstehen (hätte dann die Form vl auch anders aufgebaut, aber man weiss es halt nicht). Hier wirds aber denke ich schon reichen, da ja nicht mehr so viel kommt. Selbst nach einem Vuelta-Sieg bleiben noch Fragezeichen im Hinblick auf GTs ….
5. September 2022 um 9:24 Uhr #756250Auf der Etappe 20 kann sich schon alles nochmal ändern. Wer da durch eine Schwäche am vorletzten Berg abgehängt wird, kommt mit einem Rückstand von nicht unter 3 Minuten ins Ziel.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
5. September 2022 um 15:41 Uhr #756251Ja Etappe 20 könnte sein, glaube aber eigentlich nicht mehr, dass er noch komplett einbricht.
Um überhaupt ne Chance zu haben, muss Jumbo jetzt die ganze Woche schwer machen. Und Roglic voll auf die Schlussprints und Bonifikationen gehen. Damit halten sie zum einen den Druck auf Remco hoch (steter Tropfen höhlt den Stein) und außerdem können sie den Rückstand für Samstag veringern.
Kleinere Abstände sollten Mi und Do schon drin sein + im besten Falle jeweils die 10s Bonifikation.
Aber realistisch gesehen wirds wohl nicht klappen, zumal Roglic eben auch nicht bei 100% ist und das Team auch nicht so dolle.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 6 Monaten von
Krollekopp geändert.
6. September 2022 um 9:58 Uhr #756253Wer am Samstag am vorletzten Berg abgehangen wird, kassiert eher 10 Minuten als 3. Aber damit Remco schon so früh aus den Schuhen gefahren wird, muss er entweder einbrechen, oder die Etappe wirklich episch werden, mit einem völlig zerpflückten Feld am vorletzten Berg. Wenn Jumbo das Ding biegen will, sollten sie den Rückstand bis Samstag auf jeden Fall auf unter einer Minute drücken. Ansonsten muss Samstag schon der ganz große Schlag kommen.
Könnte mir schon heut gute Chancen für Roglic vorstellen, das ist ja ne gute Etappe für ihn, bei dem Finish kann er sicher paar Sekunden und den Bonus holen. Dann wäre er bei 1:30. Mittwoch oder Donnerstag sind 30 Sekunden dann nicht ausgeschlossen, aber schwer zu holen. Wenn das gelingt, ist Remco aber auch Samstag sehr angreifbar. Wenn nicht, zieht er es auch durch, denke ich.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
6. September 2022 um 11:10 Uhr #756254Im Normalfall ist das durch, der KV hofft aber natürlich Mas oder halt doch wahrscheinlicher Roglic holt das noch.
Aber insgesamt komische Vuelta. Route nicht so toll war klar, Sonntag gut, aber halt der ewige Rollerberg am Ende. Was nicht ganz klar war ist wie viele erwartete Stars rein gar nichts zeigen, ok, bei einigen konnte man es vermuten. Und dann wie schwach die Teams sind. Ineos ok, auch wenn Gögeler jetzt eingebrochen ist. UAE auch gut, einfach Ayuso+Almeida nicht ganz gut genug für ganz vorne, aber als Team durchaus gut, Soler als Etappenjäger auch akzeptabel, Polanc stark McNulty als einziger mies eigentlich. Aber die grossen Teams?
Quick: Erschreckend schwach. Alaphilippe out, aber auch vorher war er nicht ganz so gut wie er sein kann. Masnada ganz mies, der war 21 noch 2. in der Lombardei, als GK Fahrer sicher Top 10 möglich (schon geschafft, 20 am Giro), hier nichts. Van Wilder natürlich ein unsicherer Kandidat, aber kommt auch nicht lange genug mit findet der KV. Vervaeke ok, Erwartungen an den weniger hoch, fährt ok. Theoretisch einfach Remco zu isolieren. Der muss also viel alleine machen
Jumbo: Alles für die Tour, hier aber doch schwach. Kuss out, Gesink ist fertiger als fertig, Oomen sah mal wie ein kommender Mann aus, ist er nicht war schnell klar, hier aber viel zu wenig, da ist ja Vervaeke besser (der ist ja nicht schlecht, war mal unter Beobachtung als er bei Lotto war) Dennis hat seine Bergbeine auch nicht. Also Harper, der war ja ok, aber ist halt so ein Allerweltstralier. Wie Evenepoel muss Roglic also vieles alleine machen.
Movistar: Schockierend. Dass Quick nicht top sein würde wusste man, etwas stärker erwartet, aber ok.Jumbo mit Roglic-Kuss und der 3. Reihe. Aber Movistar? Vuelta? Valverde, Verona, Mühlberger, Oliveira. Und nichts. Valverde fährt die anonymste Rundfahrt seiner Karriere. Ok, er will nicht einbrechen? Oder kann einfach nicht mehr? 0 bisher. Verona, von dem hält der KV ja eh nicht viel, aber als reiner Berghelfer war er jetzt die letzten Jahre doch ganz gut.22 klar seine beste Saison, so top 20 Plätze Catalunya, Romandie, Dauphiné, TdF 26. und hat sich gezeigt, jetzt wohl einfach die Luft draussen. Mühlberger gar nichts. Tour 28. ja eigentlich ok, auch wenn er nie gesehen wurde. Oder nicht vom KV. Hier nichts. Die 3 müssten doch fähig sein Van Wilder und Vervaeke loszuwerden, bisher nichts. Oliveira ok, der ist schon nicht der Megastar, fährt wohl normal. Aufstellung hier vielleicht auch das Problem? Aranburu soll für die Lizenz punkten, fährt anderswo. Jorgensen nach der Tour schonen, noch jung. Pedrero? Auch punkten? Aber der punktet doch nirgends gross, ist gut, aber nicht gut genug um wirklich gross zu punkten. Keine GT für Rubio sowieso skandalös. Sosa ok, nach dem Giro hier sein lassen wohl ok. Aber für den KV gehören hier doch 2 von Pedrero-Rubio-Sosa ins Team. Der Däne fürs ZF? Der falsche Mas.. der konnte doch noch nie was. Den faschistischen Ex-Sprinter braucht sowieso niemand. Oliveira wieder ZF, aber ok, verliert man halt 10″ mehr, hätte man auch verzichten können.
Also reiner Leaderfight irgendwie, ausser Valverde findet doch noch mal etwas Energie. Spannend, kann sein, aber bisher nicht wirklich. Evenepoel von vorne ist beeindruckend, Roglic kann sowas eher nicht, also Tempo und alle weg, Mas auch nicht, schon eher Grossangriff von weitem. Mas ja eigentlich kein defensiver Fahrer, ist immer wieder in Angriffen. Der Rest viel zu weit weg natürlich.
Leitplanke
6. September 2022 um 18:04 Uhr #756255Extrem ärgerlich der Sturz von Roglic heute und wo wird wohl Evenepoel eingereiht. Blöde Frage dazu: Wird das eigentlich überprüft, ob man wirklich defekt hatte mit dieser 3km-Regel?
6. September 2022 um 18:42 Uhr #756256Der KV nichts gesehen, was ist da heute passiert?? Roglic Sturz, Remco 8″ aber was genau los war dem KV ein Rätsel.
Leitplanke
6. September 2022 um 20:40 Uhr #756257Remco hatte wohl einen kleinen Defekt, sah erst nach Kette aus, aber man gerüchtet, es war ein halber Platten. Vielleicht schon vor der 3-km-Marke aufgetaucht, aber er hat erst bei 2,5 km vorm Ziel das Rad gewechselt.
Roglic hat dessen ungeachtet (ihm war völlig egal, wer vorn dabei war) ungefähr 2,1 km vorm Ziel attackiert. Das galt ganz klar dem GK. Roglic hatte dann auch das Glück des Tüchtigen, weil sich vier favorisierte Sprinter an sein Hinterrad gequält haben. Da haben diese vier Teams schonmal nicht mehr nachgeführt.
Dann hat Roglic entschieden, einfach von vorne durchzuziehen, es war klar, dass er also Fünfter wird. Als der Sprint eröffnet wurde, hat er sich dann hingelegt, als er nach den vier Sprintern in den Windschatten wollte, um die Gruppe zu halten.
Nach dem Sturz konnte er die 100 Meter ins Ziel noch fahren, aber schon taumelnd wie George Foreman in Runde 12, dann schoss ihm aber im Ziel das Blut aus den Wunden.
Alle waren sich aber sofort einig, selbst schuld, völlig unnötig und viel zu oft hingelegt.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
6. September 2022 um 20:43 Uhr #756258Grad gesehen, Roglic fährt an dem Hügel raus und hängt sich 100m vorm Ziel bei Wright auf. Den hats ordentlich durchgeschüttelt, dass er morgen und übermorgen eher Zeit nimmt ist nicht unwahrscheinlich.
War er aber selber schuld so wie es aussah, Wright fuhr gerade, er zog von außen wieder rein.
6. September 2022 um 21:16 Uhr #756259Das mit dem Fake Tyre war von mir geraten, von der Körpersprache sah es für mich so aus. Aber cyclinguptodate berichtet jetzt auch davon. Aus meiner Sicht ist auch Roglic selbst schuld gewesen. Ist halt ultraschade, denke der ist jetzt raus für das GC, das sah gar nicht gut aus.
6. September 2022 um 21:37 Uhr #756260Ja, mit Roglic super ärgerlich. Hat ja heute schon angefangen Zeit gutzumachen, wäre wohl die ganze Woche so weitergegangen. Jetzt natürlich fraglich.
Die Anwendung der 3km Regel auf so einer Etappe halte ich für komplett schwachsinnig. Das Gehügel hat ja schon ordentlich selektiert, Feld nur ca. 30 Fahrer, ab Platz 36 schon fast ne Minute Rückstand. Da macht die 3km Regel doch gar keinen Sinn. Wenn man sieht, dass man in Schwierigkeiten ist, simuliert man halt nen Defekt. Ich sage nicht, dass es bei Remco so war, aber allein, dass man die Möglichkeit eröffnet, ist doch bescheuert.
7. September 2022 um 9:06 Uhr #756261Die spannende Frage ist heute, wie gehts Roglic? Ich geh jetzt mal davon aus, er kann starten und Jumbo macht den ganzen Tag auf ruhig. Quickstep wird damit auch kein Problem haben. Am ehesten haben dann noch Astana (die sind noch zu acht) und Movistar (die sind noch zu siebt) für Lopez und Mas Interesse, Roglic auf den Zahn zu fühlen. Vielleicht, wenn Mas Remco nochmal abhängen kann, wittert er auch das ganz große Ding.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
7. September 2022 um 10:38 Uhr #756262Roglic raus, nach dem Sturz gestern ging es nicht mehr… gut für die Wette, schade für die Vuelta!
7. September 2022 um 15:55 Uhr #756264Der KV denkt ja nicht wirklich dass Roglic das noch geholt hätte, aber trotzdem blöd. Heute hätte er nochmal ein paar Sekunden holen können.
Leitplanke
7. September 2022 um 16:07 Uhr #756265Aber Uran flüchtet ja jetzt nonstop, der holt jetzt den Vueltasieg noch.
Leitplanke
7. September 2022 um 17:11 Uhr #756266Uraaaaaaaaaaaaaaaaan!
Leitplanke
7. September 2022 um 17:23 Uhr #756267Vuelta/GCN nervt mit den Siegerinterviews. Da wartet man ewig, gemacht werden die ja wohl schneller, aber ausgestrahlt erst wenn der Sieger da auf das Podest geht mehr oder weniger. Wollen sie die Leute zwingen sowas langweiliges wie die Siegerehrung zu sehen?
Heute wartet der KV. RIGOBERTO URAN!
Leitplanke
7. September 2022 um 17:52 Uhr #756268hahahaha da hat beim Ausrollen wirklich ein Fan Evenepoel ein Trikot vor die Füße geworfen und nur mit ner Geste bedeutet, er solle unterschreiben. Remco hat ihn angeschaut als würde er den Allmächtigen persönlich sehen :D zurecht in dem Fall natürlich. Das Trikot dürfte noch da liegen.
Rigo natürlich <3
Die letztem 3km gestern aber ja wohl die irrsten Radsport-Minuten des Jahres. Von Remco in rot zu Roglic in rot zu Roglic raus und Remco so gut wie Gesamtsieger in 5 Minuten absolut wild. Bei solchen Finals stößt die Drei-Minuten-Regel jedenfalls massiv an ihre Grenzen. Gut ist, dass jetzt so ein Defekt nicht das Rennen entscheidet. Aber kann auch nicht Sinn der Sache sein, dass Remco dann völlig stressfrei da stehen bleiben und ins Ziel gondeln kann. Wer sagt denn, dass Remco die 8“-er Gruppe gehalten hätte und nicht in der 53“-er Gruppe gelandet wäre? Mal konkret gesprochen ist Evenepoel zwar der vielleicht kraftvollste Fahrer im ganzen Peloton, aber einen satten Antritt hat er nicht. Und das war nun mal ein Finale, in dem Sprinter Lücken auf Kletterer und Rolleure reißen konnten. Also durchaus möglich, dass Remco das Hinterrad von einem Fabian Lienhard da vielleicht nicht halten kann, wer weiß.
Klar, wäre die 53“er-Gruppe mit QST-Zugpferd deutlich früher ins Ziel gekommen, aber einfach so die 8“ zu kriegen, find ich schwierig. Denn, das ist ja das nächste: Mal den konkreten Fall außer Acht gelassen, sind Regeln nun mal theoretische Werke und sollten auch der Theorie standhalten. Und die besagt: Mit der jetzigen Regel ist das nun mal möglich, dass der bessere Fahrer dafür bestraft wird, wenn der schwächere einen Defekt hat. Und da wäre es mE besser, dass man gestürzten Fahrern oder Fahrern mit Defekt konsequent die Zeit des letzten nicht gestürzten Fahrers der Gruppe gibt, in der man zum Zeitpunkt des Sturzes war. Dann ist das Pech auf ein vernünftiges Maß reduziert. Oder: Einfach die 3km-Regel nicht nur bei Bergankünften aussetzen, sondern immer, sobald es etwas berghoch geht. Zumal man den gleichen terz doch 2020 schonmal hatte. Gerade nochmal gesehen – fünfte Etappe: Uphill-Finish, Stürze, eigentlich Sekundenabstände, alle mit gleicher Zeit gewertet. Irgendwie auch unbefriedigend. Das riss da nämlich schon auch aufgrund des Anstiegs, nicht nur wegen des Sturzes.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
7. September 2022 um 19:27 Uhr #756269Die Regel passt schon, muss ja irgendwie geregelt werden. Kommt in die letzte Gruppe? Super Idee, weil in Woche 3, so ein etwas selektierendes Finale, was kümmert es da einen Diego Rosa wann er ins Ziel kommt. Falls der zufälligerweise noch im Feld ist. Der sieht das da Roglic düst, denkt sich soll der, ich fahre einfach hinten nach, oh, die auch so schnell, bah, ob ich 78. oder 79. werde egal, gondeln. Geht gar nicht.
Perfekte Regel gibt’s nicht, gestern 8″, wären’s halt ohne Defekt 16″ geworden. Oder 8″. Der KV findet dann muss man 8″ geben.
Schlimmer der Fall Contador vor vielen vielen Jahren, Defekt oder Sturz vor den letzten 3 km, jagt, dann gibt’s in den letzten 3 km noch einen Sturz, da wird Contador dann aufgehalten und verliert dadurch mehr Zeit.
Leitplanke
7. September 2022 um 21:49 Uhr #756270Da ist es ja wohl deutlich schlimmer, Bernal den Toursieg zu schenken, weil er am vorletzten Berg zufällig in der Flucht war und einen Vorsprung hatte. Manche meinen zwar, der hätte diesen Vorsprung gehalten, andere sehen das anders.
Remco kriegt die 8“. Das ist im Sinne der Regel, das finde ich okay. Unfair ist daran, dass er ganz entspannt machen und die Kraft sparen kann.
Aber immer noch besser so, als wenn es die Regel nicht gibt, dann verliert er nämlich 1:30 oder 2:00. Obwohl, das Rennen wäre dann jetzt noch deutlich spannender. Den großen Einbruch bei Remco erwartet jetzt eher niemand mehr.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
7. September 2022 um 21:51 Uhr #756271Ja an den Contador an der Tour erinnere mich auch, war eine als Armstrong mit ihm im Team war. Könnte sogar eine Roubaix Etappe gewesen sein. Wenn er da bei zweiten Mal Defekt reklamiert hätte wohl weniger Zeitverlust. Es gibt da ja wohl Muss- und Kann- und Garnicht-Etappen für die 3km Regel. Gestern wohl eine Kann (?)
Zum heutigen: ja schade dass Roglic raus ist, ich denke auch dass das Pendel nochmal zu ihm hätte ausschlagen können. So muss jetzt Mas und Movis das Rennen machen. Es stimmt schon, man kann Mas nicht vorwerfen dass er nur defensiv fährt. Stelle es mir aber schwer vor, Remco noch aus dem Trikot zu fahren, Roglics Attacken hatten schon immer mehr Dampf. Übers Team …. hm geht normalerweise nur am vorletzten Tag noch. Andererseits gabs ja an der Vuelta auch schon Wind-Etappen bei denen das Feld auf einmal total zerpflückt war. Glaube als Roglic das erste Mal gewann war da was und da war Jumbo auch mal kurz in Not. Aber kurz und knapp, wenn Remco nicht noch einen Totaleinbruch kriegt sollte da nix mehr schiefgehen. Rigo mit schönem Sieg heute.
7. September 2022 um 23:14 Uhr #756272Noch mal zur 3km Regel. Am sinnvollsten aus meiner Sicht wäre es, wenn die Regel nur gilt, wenn die letzten 3km flach sind. Also nicht nur bei Berg/Hügelankünften ausgesetzt, sondern eben auch wenn vorher (in den letzten 3km) ein Hügel ist.
Klar ist es doof, wenn ein Führender durch einen Defekt Zeit verliert, aber das tut er auch, wenns 3,1km vor dem Ziel ist, oder eben bei ner Bergankunft. Mir erschließt sich zumindest nicht, warum es einerseits sinnvoll sein soll, die Regel bei Hügelankünften auszusetzen, aber in Kraft zu lassen, wenn der Hügel einen Kilometer vor dem Ziel endet. Einfach nur bei komplett flachen 3km anwenden.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 6 Monaten von
Krollekopp geändert.
7. September 2022 um 23:18 Uhr #756273Fürs Rennen wirklich extrem schade, dass Roglic nicht mehr dabei ist. Grade mit der Einstellung vom Dienstag, wäre dann jeden Tag Action und Spannung gewesen. Und wenns auch eher unwahrscheinlich war, dass er es noch hätte drehen können, wäre es zumindest möglich gewesen. So ist die Luft raus.
8. September 2022 um 15:01 Uhr #756275Das ganze Feld wollte heute wieder in die Spitzengruppe, 41 Leute haben es auch geschafft. Nun hat Almeida 90 km vor dem Ziel angegriffen, das könnte ne langweilige Etappe zu einer epischen werden lassen. Unter Umständen knallt schon recht früh alles auseinander, aber im Moment kontrollieren die Movis noch das Geschehen. Aber wer weiß, vielleicht verlieren sie Bald die Nerven?
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
8. September 2022 um 16:27 Uhr #756276Blöder Nibali und Astana
Leitplanke
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 6 Monaten von
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