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@Stahlross
Dazu wird er in Frankreich natürlich ausgerufen werden.Morgen wird es rsn zufolge eine vorsintflutlich lange Etappe werden:
„Das 14.Teilstück macht einen Abstecher in die Schweiz, die durch den Großen Sankt-Gotthard-Tunnel kurz nach dem Start in Aosta erreicht wird“Von Aosta über den Gotthard-Tunnel nach Domodossola!
Das müssen mindestens 300 Km (und drei Pässe) sein.@Stony Desert
Ist doch logisch: Er ist so langsam gefahren, weil er keine Jacke anhatte!
Stimmt übrigens, daß er ganzschön platt war, wie er oben angekommen ist.
Ich mag das, wenn dieses ewige Grinsen aus seinem Gesicht verschwindet!@ Gadret
Erst heißt es immer, die Franzosen bringen nichts, und kaum zeigt mal einer gute Ansätze, wird er gleich mit den widerlichsten Schmähungen überschüttet.
Hoffen wir stattdessen, daß er diese Ansätze in den nächsten Tagen bestätigen können wird.
Schon lange her, ein echter französischer Bergfahrer.@Stahlross
Van Huffel war immerhin eine halbe Minute vor Danielson und Di Luca. Und vor allem war er nicht mal vorne dabei gewesen, wie es losging.
Ich bin da doch vorsichtig opimistisch.
Di Luca soll irgendeine Wadenverletzung haben.Gibt es denn schon ein vollständiges Ergebnis?
Dafür ist van Huffel,wenn ich mich nicht geirrt habe, mit relativ kleinem Rueckstand, verglichen mit dem, was er bisher gezeigt hat, angekommen.
Ich finde, Gadret kommt hier etwas zu kurz.
Das ist soweit ich weiß seine erste Saison auf der Straße.
Was man von ihm gesehen hat, sah sehr gut aus. Ich bin gespannt, was er am Kronplatz macht.@Ventil
Hinault?
Kelly?
Duclos-Lassalle war auch kein schlechter Zeitfahrer.@Veloce
Reicht Dein Gedächtnis nicht mal bis März? De Driedaagse van Westvlaanderen?
„Watching the TV footage of the event, race commissaires relegated the Australian to 44th place for irregular sprinting.“
Zitat Matti Breschel:
„I just knew that I was stronger than McEwen but I never got the chance to show that in the final sprint. He had already come beside me and given me a push a couple of times to intimidate me so I’d be reluctant to take him on in the sprint. (…) We started sprinting in the middle of the road and Robbie took me from the middle to the left, trying to close the door on me by pushing me towards the barriers. He went down first because of his irregular sprinting, and it was his bike which brought me down and made me hit the barriers damn hard.“
Ergebnis: Zwei Wirbelbrüche und keine Frühjahrsklassiker für Breschel.Nein, sowas nenne ich nicht „Aussetzer“ und vergessen ist schon gar nicht drin.
@KV
Pollenallergie?
Das mit den blühenden Akazienhainen war gestern, da hatten die Kommentatoren noch gesagt, daß das für Leute mit Heuschnupfen die Hölle sein müsse, aber heute?@KV
Was das Angreifen betrifft, bin ich mir da nicht so sicher, nachdem heute wieder die „Methode Basso“ demonstriert wurde: Beim Angriff mitgehen und dann das Tempo halten bzw verschärfen.
Da kann man als Angreifer ganz schön alt aussehen. Das schüchtert ein.Savoldelli würde ich auch noch nicht abschreiben. Ich halte ihn für gut vorbereitet und einen sehr regelmäßigen Fahrer. Er wird davon profitieren, daß andere einbrechen.
Mich interessiert jetzt vor allem, wie die Verhältnisse bei den ganz steilen Anstiegen sein werden. Wer ist da der Beste?
Alles in allem fühle ich mich jedoch unangenehm an den Giro 03 erinnert. Da war die Entscheidung auch schon vor den echten Bergen gefallen.
Lampre fand ich durchaus nicht enttäuschend sondern adäquat. Es ging ja sowieso nach gestern nur um Cunego.
Gadret hat mich enttäuscht.
Halgand 11.?
Seit wann kann der denn sowas?@Veloce
Nein, Piepoli hat ihn ständig blockiert!Gibt es eigentlich schon Kommentare von den Fahrern?
(Simoni würde mich interessieren.)Gemach, gemach, wir sind ja streng genommen noch nicht einmal in der Bergen. Das war einfach eine Flachetappe mit einem Hügel am Ende, verglichen mit dem, was da noch kommt.
Da kann noch alles mögliche passieren!Danielson war übrigens ziemlich schnell weg. In den echten Bergen wird er wohl keinen Stich machen.
van Huffel bestätigt seine Form. (Ist er schon angekommen?)
@Saedelaere
Les’mal Deine Kommentare von vor ein paar Stunden.Wobei Rujano sich offensichtlich verschätzt hatte mit seinem Angriff. Am Ende noch hinter dem schwächelnden DiLuca.
DiLuca zeigt immerhin Charakter.
RüCup hat recht, dieses Jahr ist irgendwie jeder eingeklemmt und hat den falschen Gang drauf.
Bei Flandern ging es um Hostes Antritt. Hatte beim AGR nicht auch einer den falschen Gang?Es war ja heute kein Massensprint. Wenn also gleich 2, die eigentlich weit vorne fuhren eingeklemmt gewesen sein wollen, wird man schon etwas mißtrauisch.
Di Luca hat eine etwas seltsame Erklärung für sein mäßiges Abschneiden:
„Yes, it wasn’t a good day for me. Already on the Catria climb, I wasn’t good. I tried to drink as much as possible but it was really humid today…for the first time this year. I thought things would go better for me and hope for a better day tomorrow.“ (cn)
Starker Leistungsabfall wegen erhöhter Luftfeuchtigkeit?
Immerhin originell!Basso:
„I got closed in in the last kilometre so I couldn’t follow Savoldelli“@KV
Gute Erklärung, passt aber irgendwie nicht zu ihm. Ich bleibe bei meiner Meinung.@RüCup
Wenn es ein Eintagesrennen gewesen wäre, käme das hin. aber es war eine Etappe in der ersten Woche einer sehr schweren GT.
Da wird weniger aggressiv gefahren als bei einem Klassiker.
Also würde ich sagen, das ist vergleichbar.Ich fand übrigens, daß Basso nach dem Ende der Etappe noch geradezu unverschämt frisch aussah.
Normalerweise lasse ich diesen Thread ja links liegen, aber heute…
Es ist schon erstaunlich, wie schnell er in Form kommen kann.
vor zwei Wochen mußte er noch froh sein, durchzukommen, und jetzt fährt er bei den Besseren mit- und das war heute echt eine schwere Etappe.Aber gerade diese Fähigkeit ist ihm wahrscheinlich auch im Wege, weil er sich in der Vergangenheit etwas zu viel auf sie verlassen hat. In beinahe-Topform ist er auch mit Trainingsrückstand gekommen, aber gegen einen, der trainierte, bis er sozusagen auf 120% war, war das halt zu wenig.
Für einen zweifachen LBL-Sieger kann diese Etappe nicht zu schwer gewesen sein. (Siehe auch Rebellin)
Und wenn er bei Etappen wie heute nichts tut, warum fährt er dann mit?
Der ist im Herbst seiner Karriere angekommen. Nicht, daß er nichts mehr gewinnt, aber der Durchschnitt wird immer niedriger werden.Klartext:
Das ist denen total daneben gegangen, und sie wissen eigentlich selbst nicht so recht, woran es gelegen hat.
Wenn Sie auf „Sicherheit“ (in der Tat, warum auf so einer Strecke?) gefahren wären, dann hätten doch gerade keine Löcher in Gruppe entstehen dürfen, weil sie halt eher „sauber“ als schnell gefahren wären.Den hatte er letztes Jahr um diese Zeit auch noch dabei.
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