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6 Grad. Noch ein paar Grad zu warm für Bobbie Traksel.
Ticker meldet Regen und nasse Straßen in Bastogne.
Katusha arbeitet. Vorn die übliche frühe Flucht mit 6 Leuten, Cataldo dabei in Girovorbereitung.Zwei GTs für Argos und Cofidis. Naja. Hatte gehofft die Organisatoren warten die Tourwildcards ab und geben dann einem Team ne Chance das ihre besten Leute nicht vier Wochen vorher in Frankreich verbrät. Will sagen Type1 oder so. Was will man machen.
Das könnte DER Klassiker des Jahres werden!!!!
Bei den belgischen Kommentatoren gilt Albasini immer als das Musterbeispiel für 200km Begrenzung. Auf die Schnelle fällt mir auch kein Zweiter aus der Kategorie ein.
Unglaublich wie lang die für das Resultat brauchen… :rolleyes:
Freire und Sagan sind jetzt neben Boonen absolut die Gewinner dieses Frühjahrs. Das war heute wieder immens stark von den Zweien. Gib Sagan eine spezifische Vorbereitung für das Amstel – sprich Baskenland – und er schießt das auch ab. Freire in seinem letzten Jahr mit seinem besten Amstelresultat. Hätte gern noch gesehen was Nordhaug nach 250 Km noch so im Tank hat, aber es hat nicht sollen sein. Vanendert jetzt der heißeste Tipp für Fleche Wallone.
Aufgabe Poels.
Loorberg, Anker!
Kann einer von euch zwei bitte nen anderen Avatar nehmen?
Na, in der Phase sah man oft man schon Konterattacken ausm Feld. Heut aber noch alles ruhig.
Kein Regen in meiner Vorhersage für Maastricht, aber straffer Nordwind. Man betrachte nun diese Karte http://www.amstelgoldrace.nl/Files/File/Map-AGR-2012%281%29.jpg und stelle fest:
– Gegenwind wenn man beim Eyserbosweg (28) oben aus dem Wald kommt. Das zwingt wahrscheinlich viele zur Passivität.
– Auf dem Plateau nach dem Keutenberg (30) hat man anfangs Rückenwind, da wird es die üblichen Attacken hageln. Danach dreht das aber in Seiten/Gegenwind, was die Sache an der Stelle für alle Beteiligten sehr unangenehm macht.So ein einzelnes Resultat würd ich nicht überbewerten, Haedo ganz vorne ist nicht das einzige merkwürdig daran. Rasmussen auf 2 und Bacquet auf 4 sind schließlich auch vor Van Hummel und Demare.
Also in einem normalen Sprint ist Vanendert ungefähr so schnell wie ein Kühlschrank. Schleckniveau. Am Cauberg natürlich was anderes, aber auch da gibts reichlich schnellere.
Eigentlich hätte ich ja gesagt das geht dieses Jahr nur über Gerrans, aber der hat sich jetzt schon ein paar Mal ungünstig auf den Asphalt gelegt. Sagan dürfte gehandicapt sein nach dem gestrigen Sturz, Valverde fehlen Rennkilometer wegen der Kataloniengeschichte, Gilbert hat offensichtlich im Winter nur gesoffen und so. Sanchez ist mehr als in Ordnung, Cunego genauso. Evans könnte mitspielen, wenn er will, braucht aber wahrscheinlich noch die Kilometer in Richtung LBL. Die Schlecks?
Naja, ich seh fünftausend Außenseiter in guter Form, Kiserlovski, Hesjedal, Spilak, Meersman&Vanendert,… AGR ist immer ein offenes Rennen.Ich weiß nicht obs ein Fehler ist, aber Cyclingfever hat jetzt auch Klöden im Aufgebot von RSNT. Dazu natürlich Fuglsang plus Oliveira, Zaugg, Rohregger, Bennati und Nizzolo. Fehlen noch zwei.
War ja eher eine rhetorische Frage, irgendwie sind die Beiden immer vorne.
In welchem Klassiker der letzten drei Wochen waren bitteschön Boucher und Morkov nicht in der ersten Gruppe?
Boom ist aus Tirreno mit Achillesproblemen ausgestiegen und war danach über das Gent-Wevelgem Wochenende auch noch krank. Letzten Sonntag liefs nach eigener Aussage wieder besser, aber nur bis zum Plattfuss zur Unzeit. Er bleibt für Roubaix ein Fragezeichen mit Überraschungspotential.
Mit Hushovd rechne ich gar nicht. Ich hab nichts von ihm gesehen, was mir irgendwie den Eindruck von Form vermittelt. Ich sehe auch keinen Grund warum BMC nicht für Ballan fahren sollte.
Flecha fehlen noch einige Prozent nach der angeknacksten Hand, Leukemans hat Knieprobleme und fällt vielleicht aus. Greipel ist heute auch beim Röntgen nach einem Scheldesturz. Die Reihen haben sich in den letzten Wochen schon sehr gelichtet.
Scheißparcours, viel zu viel auf großen Straßen.
Quote:Original von Feige
Äh, ja Cancellara ist halt nicht der Hellste, wenn es um Taktik geht.+1
Gerrans einfach cleverer.
Im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt eine öde Edition.Chainel biegt als vierter in den Anstieg ein! Mental einfach topfit der Mann.
Kreuz drüber, der fährt das nicht zu Ende.
Wer war denn der letzte der einen Massensprint gewinnen kann und beim Fleche Wallone (oder ähnlichem) so weit vorne reinfahren kann? Jalabert?
Quote:Original von Ventil
Sagan ist schon mehr, und auch härtere Rennen gefahren als dieser Vanmarcke, als fick dich und deine Distanz Theorie !! Die stimmt nämlich hinten wie vorne nicht !Teilnahmen an großen Klassikern, Sep vs Sagan:
MSR: 0:1
RVV: 2:1
PR: 1:2
GdL: 1:1LBL beide null, Sep hat noch zweimal Paris-Tours in petto, Sagan je einmal Amstel, Hamburg und Plouay. Wenn man will kann man Sagan also leicht vorne sehen, aber ich denke die beiden geben sich wenig in dem Gebiet.
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