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8. Februar 2011 um 20:25 Uhr #693825
ja, taktisch scheint mir haussler auch nicht der beste zu sein. san remo 09 hätte er ohne seine schlangenlinien im endspurt womöglich auch gewonnen.
8. Februar 2011 um 22:26 Uhr #693826kuurne ist ein shit-rennen.
haussler wurde 2009 zweiter bei msr und flandern. für einen grossen sieg muss man innerlich bereit sein, und das wird heinrich 2011..
der 1984er ist taktik voll ok ..
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9. Februar 2011 um 7:00 Uhr #693827Tilian, Greipel hat Kuurne nie gewonnen.
Leitplanke
9. Februar 2011 um 18:27 Uhr #693828heute war er schon ziemlich gut
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!9. Februar 2011 um 20:04 Uhr #693829Quote:Original von Rindfleisch
Und: Wenn er gute Beine hat, dann attackiert er. Egal ob das taktisch Sinn macht oder nicht.Das ist ein Grund wieso ich ihn schon immer gut fand.
Obwohl er es auf Sprints ankommen lassen könnte, greift er auch selbst an und macht die Rennen spannend.
Gibt nicht viele sprintstarke Fahrer die sich sowas trauen. Zumindest keine die wirklich in etwa auf seinem Niveau sprinten können.
9. Februar 2011 um 20:19 Uhr #693830Boonen in den Kopfsteinpflasterrennen oder bei Paris-Tours vorletztes Jahr. Bettini war auch sehr sprintstark, aber hat trotzdem attackiert. Und gibt sicher noch zig andere.
Meine Meinung steht fest!!! Also verwirrt mich bitte nicht mit Fakten!
9. Februar 2011 um 20:51 Uhr #693831Boonen kontert Attacken, aber greift so gut wie nie von sich aus an. Klar, ist er kein komplett defensiver, aber auf einen Solo-Sieg von ihm, der aus einer Attacke von ihm entstanden ist wird man wohl lange warten müssen.
Bettini war auch sehr sprintstark, aber auf hügeligem Terrain nochmal deutlich stärker. Da ist es ja schon fast normal, dass er oft attackiert hat.
9. Februar 2011 um 22:08 Uhr #693832als etatmäßiger Sprinter find ichs schonmal ziemlich mutig beispielsweise bei Paris-Tours da mit Gilvert mitzugehen, obwohl Greipel und Farrar da schon aus dem Rennen waren und Boonen so wohl der nominell Endschnellste gewesen wäre.
2005 gewann er Flandern als Solist, 2009 Roubaix. Und dabei hat ers meistens einfach überhaupt nicht nötig anzugreifen weil er bis auf Haussler, Hushovd, Pozzato und Gilbert jeden Klassikerfahrer im Sprint ziemlich sicher im Griff hat. Und normal würde ich sagen selbst von denen 4 dürfte nur Hushovd schneller sein.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!9. Februar 2011 um 22:20 Uhr #693833Am Besten einfach nochmal P-R 2010 ansehen und die Attacken von Boonen zählen. Ich glaube es waren vier, dann kam eine von diesem komischen Schweizer und dann war das Rennen gelaufen.
9. Februar 2011 um 22:45 Uhr #693834denke auch, dass boonen alles andere als ein defensiver fahrer ist. als mutig würde ich seine angriffe jedoch nicht immer bezeichnen, da er ja schon etwas an endgeschwindigkeit eingebüsst hat (wie auch hushovd, zumindest bei flachen zielankünften) und gerade bei anspruchsvollen klassikern entscheidet ja keineswegs allein die papierform, wer den sprint gewinnt. gerade jetzt, wo mehr und mehr nur der sieg zählt (und gute platzierungen weniger) ist es ja normal, dass man immer wieder versucht, als solist wegzukommen, v.a. auch um anderen mit deren angriff zuvorzukommen.
11. Februar 2011 um 17:00 Uhr #693835Romain Feillu fängt stark an heuer, zweiter Sieg in Folge bei der Tour Mediterraneen,zuerst vor Apollonio und Napolitano, dann vor Hutarovich;
11. Februar 2011 um 17:50 Uhr #693836und bei der 1. etappe war er auch schon der endschnellste. aber die voecklergruppe konnte sich halt absetzen. romain feillu ist wirklich gut drauf, sprintet bei flachen wie ansteigenden zielgeraden gleichermassen gut. greipel meinte, glaube ich, auch mal, dass feillu ein etwas unterschätzter fahrer ist. greipel selbst liegen ja eher die wirklich flachen ankünfte.
11. Februar 2011 um 18:05 Uhr #693837romain feillu ist romain feillu, ganz einfach. weder unterschätzt noch planlos hochgejubelt. 27 jahre alt, also noch in der entwicklung. aber einer der big boys ist er nicht..
das hätte sich schon längst herauskristallisiert.
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11. Februar 2011 um 18:06 Uhr #693838das teilnehmerfeld ..hat sandkastenrocker-qualitäten..
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11. Februar 2011 um 18:14 Uhr #693839naja, ich glaube unterschätzt wird r. feillu schon aufgrund seines bruders, der ja wohl allgemein als der etwas talentiertere gilt.
11. Februar 2011 um 19:05 Uhr #693840Wieso sollte Romain unterschätzt sein? Dass er was kann, zeigt er ja, gewinnt Rennen und nicht die Schlechtesten. Aber trotzdem, den Sprung zu den“Big Boys“ wird er kaum schaffen, nehmen wir nur letztes Jahr, er hatte wenig Renntage, grade eine richtig gute Form und wird in Melbourne nur 10ter… als Gilbert gestellt wurde habe ich hier geposted Feillu machts, das war falsch und Platz 10 zeigt nur dass einiges fehlt, denn in der Situation muss er wenn er die Klasse dazu hat in die Nähe des Podests sprinten.
Katar ging heute zu Ende, die spannendste Auflage seit Jahren. Gleich zwei Etappen vom Wind verissen, vier Führungswechsel und am Ende mit Renshaw ein verdienter Sieger. Haussler zwar auch gut, aber am Ende zu mies im Zeitfahren und nicht engagiert genug bei Bonussprints. Aber okay, für Renshaw ist das eine große Gelegenheit gewesen, während Haussler im Normalfall noch ein paar größere Gelegenheiten 2011 kriegen sollte.
BTW: Renshaw – zweifellos ein guter – hat jetzt schon mehr CQ-Punkte als 2010… schade dass man ihn fast immer nur anfahren lässt.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!11. Februar 2011 um 19:24 Uhr #693841ich schrieb ja, wieso man r. feillu unterschätzen sollte/könnte: wegen seinem bruder. wie gesat, er wird natürlich nicht völlig unterschätzt, aber womöglich schon ein bisschen, was ja jetzt auch nichts weltbewegendes wäre, da viele fahrer entweder leicht über- oder unterschätzt werden. (wie im sonstigen leben ja auch.)
womöglich will ja renshaw von sich aus lieber anfahrer sein? manche fahrer fühlen sich als helfer einfach wohler.
11. Februar 2011 um 19:28 Uhr #693842Quote:Original von Möve!
Wieso sollte Romain unterschätzt sein? Dass er was kann, zeigt er ja, gewinnt Rennen und nicht die Schlechtesten. Aber trotzdem, den Sprung zu den“Big Boys“ wird er kaum schaffen, nehmen wir nur letztes Jahr, er hatte wenig Renntage, grade eine richtig gute Form und wird in Melbourne nur 10ter… als Gilbert gestellt wurde habe ich hier geposted Feillu machts, das war falsch und Platz 10 zeigt nur dass einiges fehlt, denn in der Situation muss er wenn er die Klasse dazu hat in die Nähe des Podests sprinten.Katar ging heute zu Ende, die spannendste Auflage seit Jahren. Gleich zwei Etappen vom Wind verissen, vier Führungswechsel und am Ende mit Renshaw ein verdienter Sieger. Haussler zwar auch gut, aber am Ende zu mies im Zeitfahren und nicht engagiert genug bei Bonussprints. Aber okay, für Renshaw ist das eine große Gelegenheit gewesen, während Haussler im Normalfall noch ein paar größere Gelegenheiten 2011 kriegen sollte.
BTW: Renshaw – zweifellos ein guter – hat jetzt schon mehr CQ-Punkte als 2010… schade dass man ihn fast immer nur anfahren lässt.
Renshaw lässt einen Greipel bisher locker vegessen. Guter Mann!
Wir sehen uns in Wladiwostok?
13. Februar 2011 um 15:49 Uhr #693843Moncoutie gewinnt die Mittelmeer-Rundfahrt vor Peraud…
Damit zeigt Moncoutie weiterhin, dass er noch was drauf hat.
13. Februar 2011 um 17:06 Uhr #693844ja, mal sehen, wie lange er noch fährt. soll ja jetzt angeblich sein letztes jahr sein, aber das sagt er ja (wie rubiera immer) schon seit jahren. man muss ja auch nicht mit 35 oder so schon aufhören, wenn man immer noch motiviert ist und mithalten kann.
13. Februar 2011 um 18:28 Uhr #693845Talansky gut!
Dort wo der KV Geniez sehen wollte. Der in einer Franzosengruppe halt 20″ weiter hinten. Weitere 20″ Pinot.
Ok, eigentlich, der KV erhoffte sich wie gesagt von Geniez etwas mehr, aber passt.
Leitplanke
13. Februar 2011 um 21:47 Uhr #693846ja gut, geniez zwar „nur“ 12., aber mit wenig rückstand. wäre er nur einen tick stärker gewesen, hätte er auch so 3. sein können.
ansonsten fast alles so gelaufen wie erwartet am letzten tag. feillu und appolonio konnten ihren vorsprung natürlich nicht verteidigen. voeckler und dan martin vor der etappe aus meiner sicht die beiden leichten favouriten auf den gesamtsieg. aber war klar, dass es auch viele andere schaffen könnten. kam dann ja auch so mit moncoutie.
überraschend höchstens, dass dan martin relativ schwach war (nach seiner starken fahrweise gestern) und demgegenüber cummings auf rang 7 so gut. poels dürfte auch mal ein echt guter werden. problem mit ihm natürlich, dass niemand seinen vornamen kennt.
14. Februar 2011 um 15:11 Uhr #693847die Oman Tour vor der Tür;
Die Oman-Rundfahrt beinhaltet bei ihrer 2. Austragung eine Kletterpartie mit Bergankunft am Green Mountain;
Im Streckenplan der Oman-Rundfahrt 2011 ist diese Etappe für den 4. von 6 Renntagen vorgesehen. Ähnlich bedeutend fürs Endklassement dürfte die 5. Etappe, ein 18 Kilometer langes Einzelzeitfahren, sein14. Februar 2011 um 17:04 Uhr #693848das muss der von der sandra erwähnte gat de tank-hügel sein..
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14. Februar 2011 um 17:47 Uhr #693849Schöner Berg, der KV hat den schon auf guglörs kanalysiert.
Tragisch aber, die Strasse würde noch auf über 2000 Meter führen, warum so weit unten aufhören? Ok, vielleicht zu früh im Jahr für noch härtere Sachen. So eine Art Mont FAron schlussendlich.
Etwas schade dass vorher nichts kommt, aber des KVs guglörsexkurse haben auch nichts brauchbares gefunden in der Nähe.Das ZF ist dafür auch cool, scheint keinen Flachen Meter zu haben, 9 Km hin, geht nur hoch und runter, an die 10% teilweise, dann die gleiche Strecke zurück.
Leitplanke
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