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Quote:Original von Frank`NFurterQuote:Original von Ventil
arsch eigentlich stinknormal in der vorbereitung und natürlich! ist der luxemburger in den alpen stärker einzuschätzen als evans.Sicher? Es sind ja nur noch 2 Berankünfte.
Col du Galibier: 22,8 km; 4,9%
Alpe-D`Huez: 13,8km; 7,9%Tut mir leid, aber wenn man jetzt mal nur die Zahlen nimmt, dann waren die Pyrenäen-Ankünfte die schwierigeren, jedenfalls in keinem Fall leichter.
Also, worauf gründet deine Ansicht, junger Mann?
Würde auch sagen, dass die Bergankünfte in den Pyrenäen eher schwerer waren (wobei der Galibier natürlich täuscht, weil die letzten 8km deutlich steiler sind als der Schnitt).
Der Unterschied ist halt, dass in den Pyrenäen halt nocht taktiert wurde oder manche die Hosen voll hatten, oder auf Frombesserung hoffen oder was auch immer. Du hast recht, das macht nicht wirklich Sinn, ist aber gut denkbar. Auf den letzten beiden Bergetappen tritt das aber in den Hintergrund, es heisst einfach jetzt oder nie, weil die Tour ist dann vorbei.
Das, wenn es dann hart auf hart geht, Schleck stärker ist, stützt sich natürlich auf die Ergebnisse der Vergangenheit.
Wenn hinten alle mit 100% gefahren sein sollen, wie konnte sich dann Vanendert so leicht und locker absetzen? 120% und windresistent?
ich schreib ja nichts anderes als das. sie wollten die zwei pole-positionen nicht verlieren. lesen will gelernt sein..
und : wind war da, ganz klar. auch wind der geräusche macht. aber nicht durchs band. erste hälfte wald und serpentinen, zweite hälfte offen und kerzengerade von nord nach süd mit zwei haarnadelkurven. aber nie so böig ( boeig ?
) wie mont ventoux..ach ja, am mont ventoux hat es ja auch gewindet. wiggins verlor dort lächerliche 25″ auf contador. contador in der gruppe, wiggins einzelkämpfer. was für eine leistung !!
andy schleck musste nach der 14. etappe bis sonntagmorgen zu drei dopingkontrollen.
Rolland’s Arzt meint, man hab an dessen Muskulatur gearbeitet, was immer das auch bedeuten soll.
nach kv
1.form seines lebens. nö, nicht wirklich, warum.. alles wie immer, er fährt mit, tapfer, er macht wenig. jetzt eine neue rennart diese tdf.. .von den anderen, von ihm das gleiche wie immer, er macht einfach nichts in den bergen solange es geht. fährt nach. plateau de beille ja auch, dann ein angriff mal als es sogar ihm wohl zu dumm wurde… zu langsam. bisher gab’s halt die situation wo er das konnte noch selten. alles wie immer bei ihm. substanz, back to earlier days als er noch kein wirklicher vielfahrer war…
2.bester zeitfahrer.. auch nicht konkurrenzlos.. konstantester vorne, aber nicht immer vor contador. oder sanchez. dazu eben ein 2. zeitfahren, substanz, restkraft
3 das ventil hat halt den kv noch nie gesehen…. aber wohl besser so
4 warum? er ist einfach überall gut dabei, aber nirgendwo überragend. zf konstant, aber nicht überragend, keiner der den anderen gk fahrern automatisch minuten abnimmt. berg, gut dabei, aber wenn die anderen ernst machen halt doch immer nur 2. reihe. das ist meistens in der letzten woche, kein konstanzproblem nach kv, eher eins der bergfähigkeit wohl. gut, aber nie gut genug. galibier, alpe.. was spricht da für ihn? abfahrten gap und pinerolo, das gleiche, er gehört zu den besseren, ein savoldelli/rubiera/sanchez/nibali ist er trotzdem nicht. ein idealer kurs für evans wäre noch 4x kurze steile oder mittelsteile rampen am ende, oder ein paar harte klassikeretappen.
5 auch da alles normal, inkl. wutanfälle.
6 richtig, wie viele sekunden auf arsch? 26“, korrekt.ohne deinen contadorhass und arschhass, den der kv ja unterstützt würdest den nie 58“ vor arsch sehen im ziel. nach dir verliert der jetzt noch 32“, contador hingegen gewinnt dann zeit.
dazu, in vino veritas, mach mal eine prognose mit 4,4 promille.. ok, etwa weniger reicht auch.
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