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10. Juli 2007 um 9:41 Uhr #651930
Das die Zahl der bequemen Deppen in unserem Wohlstands- und Wohlfahrtsstaat kontinuierlich ansteigt ist ein ganz anderes Problem.
Ich sehe jedenfalls nicht ein warum ich deshalb auf freien Journalismus verzichten sollte. Wenn einem das Geschwafel der ARD zu dümmlich ist dann schaltet man halt weg und bedient sich woanders, und wer sich gar nicht mit sowas auseinandersetzen will meldet sich halt im Tourgott-Forum an.
10. Juli 2007 um 11:40 Uhr #651931das ist mir im endeffekt ja egal was bei ard läuft, so lange es noch auf eurosport läuft. aber die ard sieht ja schon selbst, wie weit sie kommen mit ihrer übertriebenen scheinheiligen berichterstattung. haben ja schon jede menge leute angerufen und sich beschwert deswegen.
es gibt aber für mich auch einen unterschied zwischen freiem journalismus und irgendwelchen völlig erfundenen lügenmärchen. und letztendlich wird das eh nur durch die absatzzahlen gesteuert.
10. Juli 2007 um 11:59 Uhr #651932Ullrich bezeichnet Aldag als „Märchenerzähler“
10.07.2007 – Hamburg/Paris (dpa) – Jan Ullrich hat seinen ehemaligen Telekom- Teamkollegen Rolf Aldag nach dessen Doping-Geständnissen hart attackiert und den Wahrheitsgehalt der Aussagen in Zweifel gezogen.«Ich habe ihm eine SMS geschrieben und darin mitgeteilt: Wenn ich ein Buch schreibe, bist Du der Hauptdarsteller – denn Du bist der größte Märchenerzähler», sagte der des Dopings verdächtigte Ullrich der französischen Zeitung «L`Equipe» in seinem ersten Interview seit seinem Rücktritt als Radprofi am 24. Februar.
Milram-Teamchef Gianluigi Stanga erklärte gegenüber dem Blatt, er wolle Jörg Jaksche nach dessen Doping-Beichte im «Spiegel» verklagen.
50% der Bundesliga war gedopt.
10. Juli 2007 um 13:44 Uhr #651933Ullrich wird immer mehr zur lächerlichen Figur und merkt es nicht einmal. Mit der Pressekonferenz und dem peinlichen Auftritt bei Beckmann hat er sich doch selbst zum größten Deppen der Fuentes-Affaire gemacht.
Wenn man in einer Situation wie Ullrich steckt gibt es wohl nur zwei gangbare Wege, entweder man packt aus wie Jaksche oder man hält einfach das Maul und äussert sich nicht zum Thema.
10. Juli 2007 um 13:47 Uhr #651934Ich persönlich deute dieses Märchenerzähler-Ding ja Richtung „Aldag hat viel mehr gedopt als zugegeben“. Ist ja aber auch egal. Wen interessiert Ulle? Er hat gedopt, wir haben ihn geliebt und nun soll er sich um seine Familie kümmern und gut is.
50% der Bundesliga war gedopt.
10. Juli 2007 um 14:28 Uhr #651935Denke Moreau hat Recht, Ulle ist halt immer noch beleidigt, dass er vom Tourgott zum Deppen geworden ist und alle anderen irgindwie ungeschorener davon gekommen sind, wie z.B. Aldag. Klar hat dieser nur nach der Salamitaktik zugegeben, aber besserr als die Auftritte von Ulle, das war ja fast schon Monty Python.
Ich fande die Berichterstattung bei der ARD unerträglich. Jahrelang mitten drin, Traumquoten und Doping höchstens mal im Nebensatz erwähnt, als nachweislich EPO quasi mit dem Müsli genommen wurde.
Jetzt, wo zumindest mehr gegen das illegale Doping getan wird, wird in kaum die sportliche Leistung gewürdigt, sondern nur noch über Doping geschwatzt. Absolut lächerlich und peinlich.
„Ich wollte mich mit Dir geistig duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet!“
10. Juli 2007 um 14:56 Uhr #651936Wer ARD schaut ist selber schuld.
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
10. Juli 2007 um 16:59 Uhr #651937@owi
frage an den arzt – glaubst du das wenn alle dopen immer noch der beste gewinnt oder und das frage ich mich schon länger, kann man durch noch ein bischen mehr auch mehr erreichen. so nach dem motto mit 100 den pass runter da kann ich gleich auch beim dopen mit der gesundheit a bissal rum spielen. ist eine ehrliche frage – und natürlich soll es brot und spiele für das volk geben – ich kann die heuchler auch nicht mehr hören……10. Juli 2007 um 17:09 Uhr #651938Was in Deutschland zur Zeit medienmässig abgeht ist einfach nur bedenklich .
Schade das TMO dabei noch mitmacht und ARD/ZDF mit
Doping Gerüchten gegen Astana und Quick Step füttert .Es gibt ja sogar in den Radsportforen Leute , die alles für bare Münze nehmen .
Zum Glück ist Deutschland nicht gleich Radsport .
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
10. Juli 2007 um 18:13 Uhr #651939Quote:Original von stony_desert
@owi
frage an den arzt – glaubst du das wenn alle dopen immer noch der beste gewinnt oder und das frage ich mich schon länger, kann man durch noch ein bischen mehr auch mehr erreichen. so nach dem motto mit 100 den pass runter da kann ich gleich auch beim dopen mit der gesundheit a bissal rum spielen. ist eine ehrliche frage – und natürlich soll es brot und spiele für das volk geben – ich kann die heuchler auch nicht mehr hören……es wird ja auch leute geben, bei denen doping mehr anschlägt und bei anderen weniger stark. das allein macht das ganze schon unfair (ja es gibt auch leute mit mehr talent usw., aber das ist naturgegeben und im rahmen des erlaubten).
@golfer:
ulle wurde aber auch ganz anders angegangen als jeder andere radsportler. teilweise musste er so reagieren, damit er sich nicht dumm und dämlich zahlt. wenn ulle wie jeder andere fahrer auch behandelt werden würde, würde sich doch keiner drüber aufregen. die aktiven leugnen doch größtenteils immer noch.10. Juli 2007 um 18:19 Uhr #651940ja super bei dem es besser anschlägt – seht wissenschaftlich – ich hätte es gerne genauer gewußt – beim epo scheint ja auch nicht die erhöhung des hämatokrit der alleine seelige machende wert zu sein.
wie schauts aus mit cortison? mit dem kann man sich scheinbar ganz schön hin machen usw.10. Juli 2007 um 18:22 Uhr #651941ist mir schon klar. das war auch eher eine subjektive einschätzung der dinge, da ich ja kein arzt bin. da bräuchtest du jetzt wieder ne untersuchung von mehreren leuten, statistischen zwillingen usw.
10. Juli 2007 um 18:43 Uhr #651942zur ullrich problematik:
die leute sind einfach wesentlich geschockter und empörter wenn ein ehemaliger held unsauber gefahren ist und sich dann noch so realitätsfern äußert als wenn ein x-beliebiger fahrer sich jahrelang alles mögliche eingeschmissen hat.
mehr emotionen => mehr emotionen
von daher: völlig verständlich und nachvollziehbar dass er viel härter ins gericht genommen wird. ob das fair ist ist sei mal dahin gestellt (vielleicht ist es das sogar), aber es ist vor allem menschlich.
PS: für den satz hab ich mich gerade einmal selbst gehauen.
R.I.P. Piti
11. Juli 2007 um 8:15 Uhr #651943für die leute die wissen wollen wieviel doping (speziell epo) genau bringt:
SUPERHELD FÜR 8 TAGE – Epo im Selbstversuch
Thomas Hürter für die Zeit. Sehr interessanter Artikel, auch wenn er wissenschaftlich nur absolute Laien zufriedenstellen wird.
11. Juli 2007 um 9:14 Uhr #651944@ stony desert
Wenn wir aml theortisch von der Annahme ausgehen, dass alle Doping verwenden, dann glaube ich, dass wieder in erster Linie Talent, Trainingseifer, Erfahrung und „Bessesenheit“ den Unterschied ausmachen. Ein Beispiel für Talent wäre Ullrich. Ein Beispiel für Eifer und Besessenheit (einfach alles dem Ziel unterordnen) war Armstrong.
Die Unterschiede durch verschiedene Mittel, die man nimmt, halte ich für vernachlässigbar. Soweit ich die Welt der Medikamente momentan überschaue, gibt es jenseits von EPO kein potentielles Wundermittel.
Man muss natürlich immer auch individuelle Faktoren einrechnen, es gibt Streckenprofile, die einem besser oder schlechter liegen, es gibt gute und schlechte Tage. Das macht dann Unterschiede aus. Aber ich würde es nicht so sehen, dass in einem Feld von lauter gedopten Fahrern der Sieger deswegen gewann, weil er ein noch potenteres Mittel verwendete. Denn wenn wir von obiger Hypothese ausgehe (alle dopen), dann muss man davon ausgehen, dass alle, die am jeweiligen Tag um den Sieg mitreden wollen, an EPO nicht vorbeikommen. Würde heißen, dass ein Verlierer nicht sagen könnte:“Heute nur Amphetamine zu nehmen, war die falsche Entscheidung.“ Er würde auf diese „Taktik“ gar nicht kommen.
Die Situation wäre in etwa vergeleichbar mit dem Kräfteverhältnis, das es momentan zwischen Ferrari und McLaren in der Formel 1 gibt. Die Autos sind gleich stark, aber je nach Wetter, Streckencharakteristik sowie Form von Piloten, Mechanikern, Technikern und Strategen ist mal der eine, mal der andere voran. Es funktioniert nicht so, dass sie ein Wunderteil eingebaut haben, das alleine den Unterschied ausmacht.
Noch eine Info: Ein Arzt-Kollege von meiner Abteilung, der Hobby-Triathlet ist, war zwei WOchen auf Teneriffa zum Radfahren. Er traf dort einen österreichischen Amateurfahrer, der sich für die Österreich-Tour vorbereitete. Der hat ihm ganz offen erzählt, dass er EPO verwendet. Den Effekt hat er so beschrieben: Es tue genauso weh wie ohne EPO und er sei nach dem Rennen genauso kaputt, aber das ganze eben 4 km/h schneller. Übrigens findet sich dieser Fahrer bei der Österreich-Tour bei weitem nicht im Vorderfeld, weder am Berg noch im Flachen. Das ist jetzt keine „Tarn-Aussage“ sondern soll zeigen, dass Doping nicht alles ist, es spielen viele andere Faktoren mit. Und daher sehe ich es für mich persönlich eben nicht als Betrug an (unter Annahme unserer oigen Hypothese natürlich)
Gruß
Karl-Heinz
11. Juli 2007 um 9:27 Uhr #651945Noch mal @ stony desert
Zum Herumspielen mit der Gesundheit: Ich denke schon, dass die Hemmschwelle natürlich sinkt, wenn ein Fahrer die anderen gefährlichen Seiten seinens Berufes sieht, um die sich die sonst so um die Gesundheit der Fahrer besorgten Funktionäre und Politiker nie sorgen, was ja auch Teil der Heuchelei ist.
Da geht es natürlich um die Abfahrten. Noch offensichtlicher ist es aber mit den Stürzen unterwegs, vor allem in der Schlußphase. Ich schätze die Gefahr gesundheitlicher Schäden bei der Tour durch Stürze in der Endphase wesentlich höher ein als die durch Doping. Und da tut keiner was dagegen, wenn ich sehe, wie gefährlich immer noch und immer wieder die Streckenverläufe in Zielnähe sind.
Auch das Wetter ist so ein Faktor: Es muß ja schon gewaltig schneien in den Bergen, dass es zu einer ABsage oder Änerung der Etappe kommt. Regen, Kälte, Hitze spielen keine Rolle. Da müssen die Fahrer einfach raus, denn: „The Show must go on“. Es gibt weder Regen- noch Hitzeferien. Im Gegenteil solche Extremetappen werden dann als episch bezeichnet. Da sorgt sich niemand um die Gesundheit der Fahrer, was die Heuchelei dieser Leute nur noch unterstreicht. Unter solchen Bedingungen zu fahren ist nicht gesund, da werdet ihr mir wohl zustimmen.
Es gäbe noch ander Beispiele, die ich nicht näher ausführen will, z.B. die Abgasbelastung durch den Tross (ich habe noch nirgend gelesen, dass nur mehr Fahrzeuge mit Hybridantrieb zugelassen werden sollen), die immer wieder vorhanden Gefahr durch die vielen, vielen Motrorräder, die am Kurs herumkurven, die chronische Lärmbelastung durch die Hubschrauber. Darüber hat sich noch kein Funktionär aufgeregt, auch Dick Pound nicht….
Und eines muss gesagt werden: EPO zum Beispiel ist nicht gefährlich, wenn man es richtig anwendet. Das ist einfach so, wir wenden es ja bei vielen, vielen Patienten an. Die erleiden dadurch ja auch keinen gesundheitlichen Schaden. Das muss man schon klar festhalten. Deswegen halte ich es auch für unredlich von Drogen zu sprechen, es sind Medikamente. EPO ist nicht Heroin !!! Wenn man es kontrolliert und richtig verwendet, dann ist der Sportler nicht gefährdet. Die Gefahr entsteht dort, wo der Sportler selbstständig herumdoktert.
Da ist ja, und da wiederhole ich mich, der Hauptgrund, warum ich für eine Freigabe bin, da dann die Sportmediziner zur Aufklärung verpflichtet und im Falle einer Fehleinschätzung auch haftbar wären. So wie wir ja jede Patientin, die wir operieren, über die OP und alle möglichen Folgen aufklären müssen. Ihr solltet diese Informationsbögen mal sehen. Die sind so umfangreich und detailiert, dass viele dann richtige Angst bekommen. Umgelegt auf die Sportler: solch eine, dann ja obligate, Aufklärung würde meiner Ansicht nach viele abschrecken. Daher meine ich ja, dass die Freigabe zu weniger Doping führen würde und nicht zu mehr.
Gruß
Karl-Heinz
11. Juli 2007 um 11:10 Uhr #651946danke für die antwort – in etwa so hab ich mir das schon gedacht. um ehrlich zu sein fände ich es mittlerweile schon besser epo wieder frei zu geben weil mir vor kommt dass sie mittlerweile sehr zum blutdoping übergegangen sind welches um einiges schwieriger zu handhaben ist. kühlkette usw. und das begünstigt auch die reicheren teams. da brauchst schwarzgeld neutrale campingfahrzeuge mit entsprechender ausrüstung vermutlich mehr ärzte denen man mehr zahlen muß (höheres risiko).
ja das mit den zielankünften ist wirklich eine frechheit, da wird ständig mit der gesundheit auf fahrlässige weise herum gespielt aber beim thema doping ordentlich heucheln.
bezüglich andere medikamente – ich verstehe zum beispiel auch dass pettachi nachhilft um die muskulatur am verletzen bein wieder auf zu bauen sonst könnte der ja sein rad gleich in die ecke stellen….
11. Juli 2007 um 11:15 Uhr #651947Quote:Original von OWI
Wenn wir aml theortisch von der Annahme ausgehen, dass alle Doping verwenden, dann glaube ich, dass wieder in erster Linie Talent, Trainingseifer, Erfahrung und „Bessesenheit“ den Unterschied ausmachen. Ein Beispiel für Talent wäre Ullrich. Ein Beispiel für Eifer und Besessenheit (einfach alles dem Ziel unterordnen) war Armstrong.Ein wichtiger Aspekt fehlt da aber noch – Risikobereitschaft. Und zwar in Bezug auf das Risiko beim dopen erwischt zu werden (hat Jaksche auch so dagestellt, die Gratwanderung zwischen ‚gut vorbereitet‘ und ‚Risiko für’s Team‘). Landis ist da wohl leider nur ein Extrembeispiel.
11. Juli 2007 um 11:26 Uhr #651948Quote:Original von Ventil
hier rein ? ..sind die ventile zu spät ?Pevenage hatte Kontakt zu Fuentes
Rudy Pevenage hat in der „Süddeutschen Zeitung“ Kontakte zum spanischen Doping-Arzt Eufemiano Fuentes zugegeben.
„Klar, natürlich gebe ich auch zu, dass ich mit Fuentes Kontakt hatte. Aber glauben sie, dass ich der einzige Sportliche Leiter bin, der Kontakt mit Fuentes hatte?“, so der langjährige Betreuer von Jan Ullrich.
hö hö hö
kann man das eigentlich noch interview nennen?
http://www.sueddeutsche.de/,tt8l4/sport/weitere/artikel/728/122561/
die grundhaltung scheint zu sein: weshalb soll ich mich noch äußern, ist doch eh alles klar…
11. Juli 2007 um 13:59 Uhr #651949Quote:Original von stony_desert
wie schauts aus mit cortison? mit dem kann man sich scheinbar ganz schön hin machen usw.http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_a31010210.html
Gut gedopt ist halb gewonnen!
11. Juli 2007 um 17:49 Uhr #651950Heute wurde das Ergebnis von Kesslers B-Probe veröffentlich und überraschenderweise ist die B-Probe auch positiv.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
11. Juli 2007 um 17:52 Uhr #651951er hat sich wahrscheinlich schon mit dem Landis-Team in Verbindung gesetzt. Die werden ihn sicher beraten koennen.
11. Juli 2007 um 18:46 Uhr #651952Das JJ-Interview auf Eurosport war erste Sahne:Migels hat mal richtig nachgefragt nicht wie andere und der Kollektivstrafen Vorschlag ist eine Sehr Gute Idee,keiner würde sich mehr trauen zu dopen.
11. Juli 2007 um 19:15 Uhr #651953Quote:Original von kaiserslautern1900
Das JJ-Interview auf Eurosport war erste Sahne:Migels hat mal richtig nachgefragt nicht wie andere und der Kollektivstrafen Vorschlag ist eine Sehr Gute Idee,keiner würde sich mehr trauen zu dopen.vl keine schlechte idee, wenn wirklich überall systematisch gedopt wird. aber erstens wenn einer dopt und alle anderen nicht und er dann erwischt wird, müssen die anderen sozusagen die strafe mitabsitzen und zweitens, was passiert wenn so etwas vor der tour geschieht und es am ende doch keine positive probe war, was sich bei der b-probe herausstellt. wer ersetzt den schaden?
11. Juli 2007 um 19:25 Uhr #651954Bei fehlender B-Probe darf das Team mitfahren bekommt aber bei einem positiven Fall alle Prämien abgezogen ,das fände ich gut.
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