Ich meine, die Dauphine kann man gar nicht weglassen. Wenn ein sportlicher Leiter für die TdS nominiert, muss er sich ja zwangsläufig auch Gedanken über die Dauphiné machen bzw. eigentlich umgekehrt.
Warum soll Rubiera zur Dauphiné und nicht mal die TdS unsicher machen? Das ist doch ne berechtigte Frage und über die Aufstellungen in diesen beiden Rundfahrten wird doch ohnehin immer gefachsimpelt. Denn die bessere Besetzung macht doch scheinbar den höheren Stellenwert aus. Die schöne Teilung „Armstrong du, Ullrich der andere, der Rest ist eh nur Füllmasse in den Augen der breiten (!) Öffentlichkeit“ gibts ja nun nicht mehr.
Kurzum, Dauphiné und Td Suisse kann man nicht trennen, die gehören sportlicher-Leiter-technisch zusammen.
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Gegen das AGR spricht meines Erachtens, dass wir im Frühjahr genug Rennen haben, die auch eng aufeinanderfolgen. Die Unterschiede zwischen AGR und LBL dürften nicht besonders groß sein. Klar, das dürften sie bei Flandern und Roubaix auch nicht, aber das sind nun mal beides Monumente, das Bierrennen nicht. Ohne AGR haben wir im Herbst einen Termin mehr frei.
Für das AGR spricht, es ist einfach ein geiles Rennen.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
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