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11. September 2005 um 0:39 Uhr #604492Quote:Original von T-Moby
Was sicher nicht das schlechteste ist, wie einige Leute aus Down Under beweisen :evil: .würde die australischen sprinter eher als hitzköpfe bezeichnen…
11. September 2005 um 0:46 Uhr #604493Quote:Original von opera
würde die australischen sprinter eher als hitzköpfe bezeichnen…Das meinte ich doch, es ist besser so wie es Peta macht, als so wie es die Aussis machen!!!
Offizieller Mari Holden Fan!!
11. September 2005 um 20:10 Uhr #604494Vielleicht sollte sich hier der eine oder andere mal wieder Aufzeichnungen von den GT-Sprints 2003 anschauen.
Da hat Petacchi gezeigt, daß er Sprints aus jeder denkbaren Position gewinnen kann.
Der Fassa-Zug kam eigentlich erst ab 04 so richtig in Gang.11. September 2005 um 20:24 Uhr #604495danke, Breukink!
hab‘ das mit petacchi und seinen sprints schon einige male gepostet und wollte mich nicht wiederholen.
petacchi kann einen sprint aus den unterschiedlichsten positionen heraus gewinnen…12. September 2005 um 15:24 Uhr #604496dass joaquin rodriguez zum radsport gekommen ist, ist eigentlich nicht verwunderlich (auch sein bruder fährt bei angel mir). sein vater war sportlicher leiter eines profi-teams. zwischen den beiden muss es ziemlich häufig gekracht haben. jetzt allerdings ist papa stolz wie oscar, weil sohnemann den don quixote geben darf…
http://www.as.com/articulo.html?d_date=&xref=20050912dasdaimas_6&type=Tes&anchor=dasmasA00
13. September 2005 um 14:53 Uhr #604497paco mancebo hat schon mit acht jahren sein erstes rennrad bekommen und ist auch gleich in einer schulmannschaft gefahren. er fährt schon immer so schief – sein bruder übrigens auch; es sei auch überhaupt nicht ungemütlich…
im internet ist mancebo nur selten; er hat nämlich zu hause kein telefon!
er glaubt, dass valverde der deutlich bessere fahrer sei als er selbst, da dieser auf jedem terrain gewinnen kann…
14. September 2005 um 12:03 Uhr #604498bettini verfügt über eine foto-sammlung von sprintankünften, bei denen er die besten sprinter der welt hinter sich lässt…
cipollini, freire zabel u. a. hatte er schon. nun hat er auch endlich den petacchi (erinnert mich irgendwie an fußballbildchen), den er für den derzeit besten sprinter der welt hält. dennoch war er angesichts der schwierigen zielgerade überrascht, dass petacchi ihn beinahe noch gestellt hätte.http://www.as.com/articulo.html?xref=20050914dasdaimas_2&anchor=dasmas&type=Tes&d_date=20050914
14. September 2005 um 22:19 Uhr #604499Hat er auch ein Photo von Cooke dabei?
15. September 2005 um 6:38 Uhr #604500Hehehe!!!!!!!
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15. September 2005 um 16:29 Uhr #604501pereiro sagt perdiguero ist der metrosexuellste fahrer…
er selbst ist aber früher in diskotheken aufgetreten und war anscheinend ein ziemlicher disco-king.
allerdings sagt er nicht, wann das war. vermutlich noch nicht mit 17, da maß er nämlich nur 1,50m und wog 38 kilo!http://www.as.com/articulo.html?d_date=&xref=20050915dasdaimas_4&type=Tes&anchor=dasmasA00
15. September 2005 um 16:38 Uhr #604502STOP!! Prince (Artist formally know as) wäre da gar nicht deiner meinung !
102
15. September 2005 um 16:49 Uhr #604503cippolini ist sicher nicht metrosexuell, eher extrovertiert vagant divisch, aber jedoch ohne irgendwelches weibisches accessoire ( lange haare trägt doch jeder 10. bauarbeiter ).
einen wirklichen metrosexuellen typ im radsport kann ich nicht erkennen. macht sich auch nicht gut, mit lackierten fingernägel nach einem sturz am boden zu liegen und; aua aua zu schreien….
obwohl, gabs nicht mal einen fahrer, der sich die fingernägel schwarz lackierte ? kann mich aber auch irren.
102
15. September 2005 um 22:13 Uhr #604504Quote:Original von Ventil
einen wirklichen metrosexuellen typ im radsport kann ich nicht erkennen. macht sich auch nicht gut, mit lackierten fingernägel nach einem sturz am boden zu liegen und; aua aua zu schreien….obwohl, gabs nicht mal einen fahrer, der sich die fingernägel schwarz lackierte ? kann mich aber auch irren.
es gibt einen österreichischen alpinen, der sich die nägel lackiert.
aber warum kommt schreien mit lackierten fingernägeln weniger gut als schreien ohne lack?
16. September 2005 um 10:30 Uhr #604505muss ja gestern eine ganz schön emotionale etappe gewesen sein: als das peloton durch navaluenga, mancebos heimatort, fuhr, fingen die fahrer aus seiner mannschaft an zu rufen: „paco, paco!“ fahrer aus anderen mannschaften fielen ein, so dass es einen richtigen chor gegeben haben muss.
mancebo sagt der bewegendste moment für ihn aber sei gewesen, als er in el barraco ein riesengroßes poster von el chava jimenez gesehen habe – da hatte er gänsehaut.http://www.as.com/articulo.html?xref=20050916dasdaimas_3&anchor=dasmas&type=Tes&d_date=20050916
16. September 2005 um 10:44 Uhr #604506War denn El Chaba im Peloton so beliebt? Irgendwie fand ich den ja höchst unsympathisch, darf man jetzt natürlich nicht mehr sagen, aber…… Und hatte auch das Gefühl dass sei einer der auch im Feld vielleicht nicht der beliebteste sei.
Jetzt scheint er ja wirklich in jedem Interview erwähnt zu werden, war er so beliebt oder ist das einfach nur show?
Frage an unseren Pinarello natürlich.
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16. September 2005 um 12:02 Uhr #604507Ich find‘ auch das der immer ein wenig eigenbrötlerisch rübergekommen ist, ganz ähnlich wie Marco Pantani.
Bei Covadonga soll demnächst eine Sammelbiographie über tödlich verunglückte bzw. anderweitig unnatürlich aus dem Leben gegangene Rennfahrer erscheinen, ich glaube da ist er dabei…16. September 2005 um 14:16 Uhr #604508Quote:Original von Kanarienvogel
War denn El Chaba im Peloton so beliebt? Irgendwie fand ich den ja höchst unsympathisch, darf man jetzt natürlich nicht mehr sagen, aber…… Und hatte auch das Gefühl dass sei einer der auch im Feld vielleicht nicht der beliebteste sei.Jetzt scheint er ja wirklich in jedem Interview erwähnt zu werden, war er so beliebt oder ist das einfach nur show?
Frage an unseren Pinarello natürlich.
sag‘ ich: ja sympathie ist subjektiv! mir war jose-maria jimenez immer sympathisch.
auch im spanischen peloton war er beliebt, sicherlich nicht bei allen, aber wer ist das schon? auf seiner beerdigung hat kaum ein fahrer gefehlt. indurain hat gesagt, er sei einer der nettesten kollegen, die er je gehabt habe… ähnliche äußerungen hat man von vielen anderen auch lesen können.16. September 2005 um 14:45 Uhr #604509Hmm, man soll ja nichts schlechtes über Verstorbene sagen, aber irgendwie kann ich mir die (angebliche?) Beleibtheit im Peleton nicht vorstellen – Immerhin hat Jimenez einen großteil seiner Erfolge errungen, indem er „den Hincapie gemacht“ gemacht hat…
Welche Rolle spielte „Eule“?
16. September 2005 um 15:00 Uhr #604510mmmhhh, ok, natürlich waren Mancebo und Jimenez Teamkollegen, Indurain natürlich auch ein Reynolds/Banestoboy. Dass er vielen Fans sympisch war weiss ich ja, frage mich nur ob er wirklich bei allen Fahrern so beliebt war. Weil er wird ja wirklich andauernd erwähnt.
Manzano war übrigens ein guter Freund Jimenez!
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16. September 2005 um 15:17 Uhr #604511kann man ja schlecht beurteilen, wie beliebt jemand im feld ist. er hat oft den hincapie gemacht, aber nicht immer. das war auch das einzige was mich an ihm gestört hat. ansonsten einfach ein super bergfahrer gewesen ohne jegliche konstanz.
16. September 2005 um 16:07 Uhr #604512Konstant eingebrochen ist er. Konstant mich und Serrano genervt hat er auch. Wie sich die Veteranen evtl. entsinnen können. Konstant überschätzt wurde er auch. Den Giro sollte er als Protagonist fahren, Pah, selten so gelacht. Evtl bei Zülle….
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16. September 2005 um 21:13 Uhr #604513Quote:Original von Coolman
er hat oft den hincapie gemacht, aber nicht immer. das war auch das einzige was mich an ihm gestört hat. ansonsten einfach ein super bergfahrer gewesen ohne jegliche konstanz.bei der vuelta 98 hat er den aufpasser für olano gespielt (und selbstverständlich nicht geführt). wenn er dann drei oder vier kilometer vor dem ziel angreift, weil er von seinem kapitän das o. k. bekommt, sehe ich da noch lange keinen hincapieismus…
(angermann hat sich ein, zwei mal darüber aufgeregt – escartin, als betroffener, im übrigen nicht.)17. September 2005 um 0:48 Uhr #604514nein diese vuelte meinte ich gar nicht. hat er zweimal an der tour gemacht und dann noch einige male bei der vuelta. aber auch immer in situationen als eine führungsarbeit kaum kraftunterschied bringt, nämlich am berg. von daher alles etwas zu heiß gekocht, wie ich finde.
18. September 2005 um 14:28 Uhr #604515den elias von relax kennt zwar kaum jemand, aber auch er hat einen nicht uninteressanten karriereverlauf vorzuweisen:
er musste wegen einer wachstumsbedingten blutarmut drei jahre pausieren und hatte eigentlich schon aufgehört. dann aber hat ihn seine lebensgefährtin, eine ciclotourista, dazu gebracht wieder zu fahren. nach fünf jahren pause hat er dann wieder angefangen und ist sogar profi geworden.http://www.as.com/articulo.html?d_date=&xref=20050917dasdaimas_5&type=Tes&anchor=dasmasA00
15. Oktober 2005 um 12:26 Uhr #604516Quote:Original von opera
miguel angel martin perdiguero wurde 1995 – in seinem ersten profijahr – für so gut wie kein rennen nominiert. deshalb begleitete er die spanische rockband ‚heroes de silencio‘ (kennt die noch jemand?) zu etwa 20 konzerten.habe gerade – beim umziehen – meine konzertkarte wiedergefunden; allerdings stammt die nicht aus dem jahr 1995 – habe also mamp nicht gesehen!
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