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4. Februar 2014 um 18:44 Uhr #730004
Francis Mourey war beim Giro letztes Jahr 20igster. Hatte ich auch nicht mehr so in Erinnerung. Damit dürfte er einer der besten Crosser in einem GT-Feld sein. Oder gabs schon erfolgreichere?
4. Februar 2014 um 19:07 Uhr #730005Klaus-Peter Thaler ?!
4. Februar 2014 um 20:30 Uhr #730006Klar Midas, Du hast recht. Musste jetzt auch nochmal suchen, aber Thaler war bei der Vuelta 1977 Dritter.
4. Februar 2014 um 22:06 Uhr #7300075. Februar 2014 um 7:00 Uhr #730008Da fehlt natürlich der Vuelta- und P-N Sieger Rolf Wolfshohl.
Wir sehen uns! Macht im Osten!
23. Februar 2014 um 18:48 Uhr #730009Heute war Oostmalle, also ist hier ein Deckel fällig für die Saison 13/14. Es war eine für Crossverhältnisse abwechslungsreiche Saison mit vielen verschiedenen Siegern: Nys, Albert, Van der Haar, Mourey, Meeusen, Vantornout, Pauwels und Stybar konnten Siege bei großen Rennen verbuchen. Nys steht da natürlich auch ohne Weltmeistertitel oben drüber mit 9 Siegen in den 24 großen Rennen. Van der Haar ist der Aufsteiger des Jahres, dank völligem Fokus auf die Weltcuprennen konnte er den Gesamtweltcup einsacken. Albert hingegen enttäuschte etwas, nix geholt bei NM und WM, nix geholt in den Klassements am Ende, immerhin 5 Siege, aber er schien nie das absolute Topniveau zu haben. Walsleben war ein absoluter Lichtblick aus deutscher Sicht und mit Abstand der beste Crosser ohne großen Sieg, die Regelmäßigkeit zahlte sich aber mit einem zweiten Platz im Gesamtweltcup aus. Pauwels muss man auch zu den Enttäuschungen zählen, zu selten konnte er vorne mitmischen, vorbei ist die Zeit wo er zu den großen Drei gezählt werden musste. Meeusen bewies sein Talent und gewann endlich mal Rennen die nicht in Eis und Schnee stattfanden. Vantornout begann die Saison im NM-Trikot stark, lies dann aber merklich nach. Mourey konnte endlich mal wieder ein Rennen gewinnen, das ist auch was. Taramarcaz fand dieses Jahr irgendwie überhaupt nicht statt, schade. Zum Schluss noch ein Wort zu Stybar: Oberknaller.
Die Endplatzierungen in den Klassements (Weltcup/Superprestige/Bpost Bank Trofee):
Lars van der Haar 1./6./20.
Sven Nys 12./1./1.
Niels Albert 3./2./2.
Philipp Walsleben 2./5./7.
Kevin Pauwels 4./7./8.
Klaas Vantornout 6./4./9.
Francis Mourey 5./-/-
Tom Meeusen 7./3./3.Zdenek Stybar 43./20./22. Aber Weltmeister
16. November 2014 um 18:44 Uhr #730010Rindfleisch, was ist los? Du schwächelst dieses Jahr. Im Gegensatz zu Dir hat van der Haar gleich losgelegt wie die Feuerwehr….
17. November 2014 um 16:50 Uhr #730011Ja, ich hatte einen schwachen Saisonstart, ich habe erst zwei oder drei Rennen gesehen bisher. Dabei scheint es eine sehr sehenswerte Saison zu werden mit spannenden Rennen und vielen verschiedenen Siegern. Sieben große Klassementscrosse brachten sieben verschiedene Sieger, das ist solange ich den Sport verfolge einmalig. Der Knüller schlechthin sind bisher die beiden ganz jungen, Van Aert und Van der Poel. Beide mit haufenweise Talent gesegnet – Van der Poel zeigt das auch auf der Straße – haben sie die Chance den Sport in den nächsten Jahren ordentlich aufzumischen. Da wirken die Newcomer der letzten Jahre wie Van der Haar oder Meeusen wie relativ kleine Nummern. Nys ist immer noch dabei mit seinen 38 Jahren, der ist noch gegen Adrie van der Poel gefahren, heute fährt er gegen seine Söhne.
22. November 2014 um 17:32 Uhr #730012Ja, irre, van Aert heute mit dem überlegenen Sieg in Koksijde, van der Poel Dritter.
Seven Nys ist dieses Jahr entweder noch nicht in Form, oder er kommt jetzt doch allmählich in die Jahre.Nächsten Samstag geht es in Milton Keynes weiter. Ich bin ja nicht so der Experte, aber irre ich mich, dass dieses Rennen in der letzten World Cup Saison nicht mit dabei war? Ist das neu?
25. November 2014 um 16:47 Uhr #730013Milton Keynes ist neu, ja. Nys sagt er war etwas krank und Van Aert hat einen neuen Vertrag bekommen bis 2018 mit verdoppelten Gehalt.
25. Januar 2015 um 16:47 Uhr #730014Eine Woche vor der WM heute quasi die Generalprobe mit einem vollkommen überlegenen und die Konkurrenz deklassierenden Start-Ziel-Sieg von van der Poel.
Selbst wenn sich da heute einige etwas geschont haben, dieser van der Poel ist einfach mit seinen 20 Jahren im Moment eine Klasse für sich. Wenn der nicht noch krank wird, kann ich mir kaum vorstellen wer den schlagen will.
Bei van der Poels dünner Konstitution fragt man sich automatisch, wie der denn die Berge bei einer GT hochkommen würde….Van Aert mit einem sehr klugen Rennen in Hoogerheide. Hat sich lange zurückgehalten und dann in der letzten Runde fast schon mühelos den zweiten Platz klar gemacht.
Van der Haar hätte ich besser erwartet, trotzdem kann man glaube ich sagen, dass diese Saison einen kompletten Wachwechsel vollzogen hat.
Na Rindfleisch, wer sind Deine Favoriten für nächste Woche. Wem passt das Geläuf in Tabor am besten?
25. Januar 2015 um 18:21 Uhr #730015Es spricht natürlich alles für ein Duell Van Aert gegen Van der Poel. Die Beiden sind einfach die Stärksten dieses Jahr. Aber der Parcours und v.a. das Wetter können schon noch ein paar Überraschungen bringen. Tabor an sich ist ein harter Rundkurs mit zwei Treppen und einem fies platzierten Balken. Höhenunterschiede sind da, aber nicht so entscheidend wie am Koppenberg oder in Gavere. Interessanter wird das Wetter und der Untergrund, Tabor heißt normalerweise Eis und Schnee, das hatten wir in Belgien in diesem Winter noch nicht… glaube ich, hab nicht alles gesehen. Eis bringt dann grundsätzlich jemanden wie Meeusen ins Spiel, ich glaube auch Van der Haar hat schon gute Eisrennen gefahren, das liegt ihm in jedem Fall besser als tiefer Matsch und viel Laufen. Und wer weiß welcher Überraschungskandidat pünktlich für die WM wieder auftaucht. So einer wie Bina z.B….
1. Februar 2015 um 12:48 Uhr #730016UCI-Stream: https://www.youtube.com/watch?v=5TFhUHwQg8g
Wird jetzt doch kein Schnee- und Eisrennen wie man es unter der Woche befürchten musste. Sieht eher nach schmierigem Schlamm aus, aber nicht sehr tief.
1. Februar 2015 um 14:11 Uhr #730017Jüngster Sieger und jüngstes Podium aller Zeiten….
1. Februar 2015 um 14:31 Uhr #730018Beeindruckend wie van Aert sich wieder an van der Haar herangekämpft hat.
Ich habe leider nicht mitbekommen, welche Probleme van Aert in der dritten Runde hatte, aber plötzlich hatte er 40 Sekunden Rückstand. Ohne diese Probleme hätte er vielleicht sogar eine Siegchance gehabt. Van der Poel hat natürlich trotzdem verdient gewonnen. Der schafft es als einer der wenigen sein hohes Tempo gleichmäßig durchzufahren.1. Februar 2015 um 15:12 Uhr #730019Van Aert war der stärkste Mann im Rennen, aber ihm fiel zweimal die Kette runter. Das ist irgendwie Pech und Schicksal, letztes Jahr war es zwischen ihm und Van der Poel umgekehrt. VdP gewann den ganzen Winter über alles und hatte dann bei der U23 WM einen schlechten Tag, so dass der Weg frei war für Van Aert. Es gleicht sich eben alles aus im Leben.
1. Februar 2015 um 15:38 Uhr #730020Quote:Original von Rindfleisch
Van Aert war der stärkste Mann im RennenJup. Konnte leider die 2. und 3. Runde nicht live sehen und habs mir grade nochmal angeschaut.
Am Ende von Runde 1 ist vA an vdP dran, hat aber kurz vor Ziel ein erstes Problem und verliert 12 Sekunden. In der zweiten Runde dasselbe: vA ist wieder dran, hat wieder ein Problem und plötzlich 17 Sekunden. In Runde 3 muss er sogar irgendwie gestürzt sein, denn da hat er am Ende seinen größten Rückstand von 50 Sekunden. Ab Runde 4 aber ist er immer der schnellste Mann im Feld und holt kontinuierlich auf:
R4 – 47s
R5 – 35s
R6 – 28s
R7 – 21s
R8 – 15sWärs noch zwei Runden länger gegangen hätte er vdP wieder gehabt….
Mal sehen wie sich dieses Duell weiter entwickelt. Scheint ja fürs ganze Leben angelegt zu sein.
1. Februar 2015 um 16:05 Uhr #730021Klar, das ist das Duell der nächsten Jahre, bis einer von den Beiden auf die Straße wechselt. Bei Van Aert weiß ich nichts konkretes, Van der Poel sagt immer er hat Vertrag bis 2017 und bis dahin will er sicher Crossen. Dann MUSS er eigentlich auf die Straße gehen bei seinem Talent. Für mich ist er ein absolutes Ausnahmetalent aus der Kategorie eines Peter Sagan.
1. Februar 2015 um 17:03 Uhr #730022War ein schönes Rennen, aber sehr schade, dass Van Aert das Pech hatte, denn das wäre ein wirklich phänomenales Duell geworden. Er ist der einzige, der meiner Ansicht nach mit Van der Poel auf Augenhöhe ist. Ausserdem geb ich gerne zu, dass ich immer für die Flamen die Daumen halte.
Alle anderen werden in den nächsten Jahren nichts mitzureden haben. Der Generationswechsel ist Prinzip innerhalb dieser einen Saison vollzogen worden. Hätte ich in dieser Geschwindigkeit nicht erwartet…
Nys ist jetzt ganz schnell alt geworden, aber was will man mehr nach so einer Karriere? Er muss wirklich nichts mehr beweisen, er kann es in der nächsten (seiner letzten) Saison ausklingen lassen. Vielleicht noch mal (braucht dazu aber einen Supertag und Glück) am Koppenberg oder in Gavere gewinnen. Der Merckx des Cross ist er für die Belgier sowieso.
Pauwels, Meeusen, Van der Haar und Vantornhout werden auf dem Niveau hängenbleiben, zwar noch da und dort was gewinnen, aber sie werden an die zwei jungen Stars nicht mehr herankommen, zu groß ist in dieser Saison der Unterschied geworden. Man hatte nie den Eindruck, dass ihr „Diesel“, selbst in den Schlussphasen der Rennen, noch an den „Turbo“ der jungen herankommen konnte. Van der Poel und Van Aert können wirklich von Anfang bis zum Schluß durchpowern.
Bleibt tatsächlich die wichtigste Frage: Werden sie auf die Strasse wechseln?
Bei Van der Poel nehme ich es schon an, schon weil sein Vater ja auch auf beiden Terrains erfolgreich unterwegs war. Ausserdem ist er halt auch der Enkel von Poulidor. Er wird Chancen in holländischen, belgischen und französischen Teams haben. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er wie z.B. Stybar immer wieder mal für ein paar Rennen und v.a. für die WM zurückkommen wird. Er wird also sicher nicht das letzte Mal Weltmeister gewesen sein.
Van Aert aber wird meiner Meinung nach bleiben. Vor allem, weil das Cross in Belgien so eine überragende Bedeutung hat. Und er ist so talentiert, dass er, wenn Van der Poel wirklich wechselt, eine Karriere a la Sven Nys hinlegen kann. Damit macht er sich in Belgien sicher „unsterblicher“ als als Strassenfahrer, denn wir wissen, dass es ungleich schwieriger ist, z.B. die Ronde oder Paris-Roubaix zu gewinnen. Ist viel mehr abhängig von Mannschaftstaktik und Glück.
Cross ist viel mehr „iedereen voor zichzelfs“…Was momentan am meisten fehlt sind Siegfahrer aus Frankreich, Italien, Tschechien und Deutschland. Ganz verstehe ich es nicht, denn die Chancen, zur Spitze zu gelangen sind meiner Meinung nach im Cross echt größer. Aber natürlich: Dieser Sport ist sehr brutal, eine Stunde voll im roten Bereich, Dreck, Nässe, Kälte, das will halt nicht jeder.
Für den kurzen Rest der Saison ist nur noch spannend, wer die Superprestige-Wertung gewinnt. Natürlich muss man fast auf Van der Poel setzen. Die BPost-Trophäe ist mehr oder weniger in Van Aerts Händen.
Jetz freue ich mich schon langsam auf die Strassensaison. Sind ja nichtmal mehr zwei Monate bis zu den Klassikern….
Gruss
Karl-Heinz
2. Februar 2015 um 15:12 Uhr #730023Nachtrag zu gestern:
Für mich die beeindruckendste Szene des neuen Weltmeisters
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=5TFhUHwQg8g&x-yt-ts=1422579428&x-yt-cl=85114404#t=1444
Wie er hier akrobatisch einen Sturz vermeidet ist schon ganz große Klasse.Außerdem gibts hier noch die Rundenzeiten graphisch dargestellt:
http://www.velofacts.com/cx-laps/#world2014
Bestätigt das was hier eh schon über Van Aert geschrieben wurde.29. Januar 2016 um 21:24 Uhr #730024Wo ist Rindfleisch?
Morgen fängt die WM an. Alle Rennen und die UCI-Live-Streams gibt es hier:
http://radcross.de/cyclocross-wm-2016-heusden-zolder/31. Januar 2016 um 15:19 Uhr #730025Muss man sich um Rindfleisch ernsthafte Sorgen machen? Habe eben mal geschaut, er hat bis zum Ende des letzten Giros noch lebhaft geposted und ist dann plötzlich komplett verstummt…..
Zum Rennen:
Eines der besten Renen die ich bisher gesehen habe. Wers nicht gesehen hat, hier der Re-live-stream, lohnt sich wirklich:24. Oktober 2016 um 13:19 Uhr #730026Zum (magischen) Dritten: Rindfleisch, where aert you thou?
Van der Poel gewinnt vor Van Aert Valkenburg am vergangenen Wochenende. Van Aert aber wie von Van Rindfleisch schon vorausgepoelt eventuell bereits am Umgewöhnen auf die Strasse…..?
29. Januar 2017 um 15:27 Uhr #730027Cyclo-Cross WM heute, wers evtl. noch ansehen mag: https://www.youtube.com/watch?v=ouPejyxfHYg
Drama-Rennen zwischen den beiden Überfliegern. Irre, wie die beiden in ihrem Alter das schon dominieren. Van der Poel dann in der 5. Runde mit einem Platten, was ihn bis ins Ziel 30 Sekunden kostete, Van Aert gleichzeitig mit der schnellsten Runde 7:30 min.
Ich glaube aber, dass Van Aert das auch so gewonnen hätte, er hat auch die beiden nächstschnellsten Runden hingelegt. Van der Poel war heute der technisch bessere und hat da in den schwierigsten Passagen immer 3-4 Sekunden gewonnen pro Runde. Vam Aert dagegen der kraftvollere, er hat immer auf den längeren Graden seine Zeit geholt.
Beide Fahrer müssten eigentlich auch bei den Nordklassikern der Straßenfahrer heute schon eine gute Figur machen. Van Aert vielleicht noch mehr als Van der Poel.
Pauwels, der Dritte heute, schon 2:09 zurück. Van der Haar als Vierter schon fast 3 Minuten. Der Zehnte, Weber 4:29 min. Die beiden Jungen Dominatoren fahren einfach in einer anderen Liga und haben den Rest heute deklassiert.
29. Januar 2021 um 23:30 Uhr #730028UCI World Championships Oostende
Men Elite: Sehr spannend zum einen, ob WVA oder VDP gewinnen wird. Und dann, wer das Podium komplettieren wird: Der Neuzugang vom Team Ineos, Tom Pidcock, oder ein Belgier vom Team Pauwels Sauzen – Bingoal (Vantourenhout-Sweeck-Iserbyt) oder Toon Aerts?
**** VAN DER POEL Mathieu
*** PIDCOCK Tom, VAN AERT Wout
** AERTS Toon, VAN DER HAAR Lars, VANTHOURENHOUT Michael
* HERMANS Quinten, ISERBYT Eli, SWEECK Laurens, VAN KESSEL CornéMen under 23: Wie bei der Elite, Belgien gegen die Niederlande, gespickt mit einem Briten. Favorit ist wohl Kamp, als amtierender U23 Welt- und Europameister auch zuletzt im Weltcup gut unterwegs.
**** KAMP Ryan
*** RONHAAR Pim, VANDEPUTTE Niels
** HENDRIKX Mees, KIELICH Timo, MEIN Thomas
* FERDINANDE Anton, ROUILLER Loris, TURNER Ben, VANDEBOSCH ToonWomen Elite: Honsinger (und vielleicht Cant) wohl die einzigen, die die bei erdrückender Dominanz der Niederländerinnen Chancen auf die Top-6 haben.
**** ALVARADO Ceylin Del Carmen
*** BETSEMA Denise, BRAND Lucinda
** HONSINGER Clara, VOS Marianne, WORST Annemarie
* CANT Sanne, KASTELIJN Yara, LECHNER Eva, RICHARDS EvieWomen U23: Vorjahrespodium (Norbert-Vas-Kay) gegen die Niederlanden, die mit Pieterse, Van Empel und Van Anrooij starken Juniorinnen-Nachwuchs am Start haben.
**** VAS Blanka Kata
*** BAKKER Manon, PIETERSE Puck
** KAY Anna, NORBERT RIBEROLLE Marion, VAN EMPEL Fem
* MUNRO Madigan, VAN ALPHEN Aniek, VAN ANROOIJ Shirin, VAN DER HEIJDEN Inge -
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