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18. April 2005 um 18:33 Uhr #583669
chinaboy
der giro wird nicht geköpft !!
giro kann nichts dafür wenn petacchi lose ist.
flach ist flach. petacchi musst du schon noch eine weile ertragen können. ist ja egal wo. ob giro, tour oder vuelta.
flach ist eben flach da wo petacchi ist.
102
18. April 2005 um 18:48 Uhr #583670Stahlross
sicher mit helm !!!
und das ganze abgesichert an den heiklen passagen.
sollte aber auch eine strecke sein wo kleine flachteile drin sind zum beschleunigen, und sowieso, das ganze nicht im 20 % gefällestil mit killerserpentinen, eher mehr 10 % gefälle auf einer breiten passtrasse mit gekonten kurven.wäh : prolog ist und bleibt cool !!
102
18. April 2005 um 18:59 Uhr #583671@ Prolog: Aber viel zu kurz, da schafft man ja nur ein WEIZEN
Downhill Zeitfahren fände ich nich so interessant. Spektakel wärs ohne Frage. Der Unterschied der Leistunsfähigkeit sollte im Bergauffahren erkennbar werden. Rad-Fahren können die doch alle gut.
18. April 2005 um 19:22 Uhr #583672Stahlross
ich schrieb ja inkl. flachpassagen !!
ein hobbyfahrer kann ja ganz gut geradeaus fahren.
und wenns mal runter geht, ja dann kann er das auch !!
so die kurven schneiden und das gewicht auf dem rad so hin und her balancieren. ja sogar mal mutig den arsch hinten hoch nehmen und vorne die hände beim lenker zusammenkneifen. kann er doch auch.die abfahrt von einem pass von einem profi ist ein kaliber, dass man mit nichts vergleichen kann. würde hier ein hobbyfahrer mitfahren, der wurde durchfall von den ersten hundert meter an bekommen.
vollgas bergab fahren zu können ist schon ein spektakel, aber schlussendlich mehr ein können.
und dieses können ist sehr wichtig beim profiradsport.
es wäre um so wichtiger wenn die fahrer dieses einzeln absolvieren würden, anstatt im feld dem sicherem hase nach zu fahren.
102
18. April 2005 um 19:39 Uhr #583673da muss ich dem ventil absolut beipflichten. mal ein bergab-zf würde ich mir echt wünschen. und mehr pflastersteine können die auch bei der tour einbauen. der kompletteste fahrer soll gewinnen.
18. April 2005 um 20:47 Uhr #583674Meine Idee zum Downhill-Zeitfahren: An einem Tag Ventoux im Bergzeitfahren hoch, den nächsten im Downhill-Zeitfahren auf der anderen Seite wieder runter. Oder beides zusammen, aber Bergauf dürfte wahrscheinlich doch zuviel Zeit rausgeholt werden.
18. April 2005 um 21:27 Uhr #583676Downhill-Zeitfahren, sind die Gesundheiten der Fahrer unwichtig?
Old Path, White Clouds
18. April 2005 um 21:29 Uhr #583677chinaboy
:]
102
18. April 2005 um 22:49 Uhr #583678Quote:Original von Ventoux
An einem Tag Ventoux im Bergzeitfahren hoch, den nächsten im Downhill-Zeitfahren auf der anderen Seite wieder runter. Oder beides zusammen, aber Bergauf dürfte wahrscheinlich doch zuviel Zeit rausgeholt werden.habe ich mit beides zusammen doch schon gemeint, glaube ich in meinem suff, ach alles egal, alles kann nur besser werden, was rede ich schon wieder fürn scheiß, einfach überlesen morgen bitteee!!!!
19. April 2005 um 6:57 Uhr #583675Hör zu Ventil, dass mit Olympia und den Amis, damit meine ich nicht den Dackel, generell halte ich die Dopingnahme bei Radfahrprofis für etwas unterentwickelt und der Dackel hat sich selbst erledigt. Ich meine eher das was die Sprinter und Sprinterinnen sich dort reingepfiffen haben, dass war schon eine etwas andere Qualität. Demzufolge finde ich die Annahme, welche ja besagt das Pantani das Double nur mit Hilfe von Epo erlangt hat schlicht anmaßend, da ich zu der Zeit keinen Fahrer davon freisprechen möchte.
Und es ist hier doch mehrfach gesagt worden, dass Armi es hätte schaffen könnnen, wenn er es dann gewollt hätte. Eine andere These habe ich nie behauptet. Ihm war es halt nur wichtiger die Tour sechsmal zu gewinnen, als das Double Giro und Tour. ABER ES WÄRE BEI EINEM FAHRER WIE ARMSTRONG MÖGLICH GEWESEN.
Aber ich finde die Idee, dass man Klassiker oder Rundfahrten einfach mal anders terminiert sehr gut. Paris-Roubais im belgischen Herbst, dass wäre doch mal was. Zudem müssten dann die Profis mal etwas anders trainieren und nicht von Jahr zu Jahr den gleichen Trainingsplan durchgehen.
Eine wirklich gute Idde und Vuelta im Frühjahr ist bestimmt netter anzusehen als im Spätsommer.19. April 2005 um 9:04 Uhr #583679Ventil:
Mit dem Schnitt hast Recht. Aber: Die Distanz ….. Indurain 3mal 3900, Armstrong max. 3600
Oder auch wie viele Fahrer sind durchgefahren? In den Armijahren viel mehr. Das kann man evtl teilweise mit der „nur-die-Tour-zählt“ Ideologie erklären, aber nicht ganz. Fazit: Die Armstrong Touren waren schneller, kürzer, interessanter (weil der Indurain ein unglaublicher Phlegmatiker war) und leichter durchzufahren.Substanz: Ja, da gibt der KV dir Recht! Coolman ist halt Savoldellifan, was erwartest du da schon (Kuchen und Bier für die Cunegofraktionssitzung?) Man sieht’s ja eigentlich immer wieder, dass ein Fahrer Pausen braucht. Jaja nach seinem Sprintunfall, das nächste Jahr war wohl das beste. Ullebaby nach seinen Abenteuern. 2003 war er stark wie vorher lange nicht (und nachher nie mehr, glaubt es dem KV endlich, 03 war seine letzte Chance). Hätte Armstrong das Double versucht, ja evtl hätte er dann eine Tour weniger. Gut möglich, aber nicht sicher.
Pause: Kannst da mal reinschreiben wie das in den letzten 10 Jahren so war? Also Giro-Tour.
Das Double allgemein.. Natürlich ist es schwierig! Aber nach nur 6 non-double Jahren (Pantani zählt latürnich) schon „Es ist unmöglich!!!!“ zu schreien….. Das waren jetzt die Armstrong Jahre. Armstrong der einzige der fürs Double in Frage kam. Die Tour war sein grosses und fast einziges Ziel, dem hat er alles untergeordnet. Sogar sein Amstel Gold Race schlussendlich. Ist es schwieriger die Tour nach dem Giro zu gewinnen? Ja. Gerade darum wollte Armi es nie riskieren. Ist es unmöglich? Nein. Pantani 98 hat’s bewiesen. (und Pantani 98 wurde nie direkt überführt, EPO.) Er wurde 99 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Giro genommen. Ha!! Genauso wie Simoni vor Urzeiten auch mal. Nicht Giro sondern Portugalrundfahrt, aber egal, lies dir mal die Järmannfiles durch, nach ihm war damals alles inkl. Freundin, Grossmutter und Katze gedopt.
Alle konzentrieren sich auf die Tour, darum ist das Double nicht mehr möglich: Sagt das Ventil, der KV widerspricht vehement! Ullrich ist schlichtwegs nicht fähig im Mai voll mitzufahren, der ist entschuldigt. Der Rest? Die folgen natürlich auch Armstrong. Armstrong macht nur die Tour, ok, dann ich auch. (für Coolman und Pytti: nicht ihr, die anderen Fahrer!!!!) Einige, vorallem Hamilton und die Amis würden es auch sonst so machen. Die Spanier sind eher an der Vuelta interessiert, ist auch normal. Totschnig? IMO weil alle anderen es so machen. Er weiss dass er nie eine GT gewinnen kann, auch wenn alle 3 fahren er nur eine. Aber da alle nur eine fahren hat er bessere Chancen wenn er nur eine fährt. Und natürlich war seine Tour 03 schlechter als 04. Aber er ist nicht eingebrochen, das zeigt doch das man 2 Touren auf relativ hohem Niveau fahren kann. Wenn dann einer ein Suppenstar wie Armstron, Pellizotti oder Serrano ist, dann auf höchstem Niveau. Dass du als Savoldellifan mit einer halben GT auf respektablem Niveau mehr als zufrieden sein musst ist schon klar…. Langer konfuser Rede kurzer wohl ebenso konfuser (aber korrekter) Sinn: Der Winner ist der Trendsetter. In diesem Fall Mr Lance Armstrong.
Aber einer wie Basso fährt dieses Jahr wieder 2 Touren. Gerade deshalb ist er dem KV schon wieder viel sympathischer. Und auch weil alle endlos auf ihm rumhacken….. Beloki war immer ebenso defensiv und langweilig wie Basso, den lieben alle… 03 war Basso übrigens schlimmer, da fuhr er denfensiv auf den 8 Platz. Oder war’s der 7. Nur einmal angegriffen als Mancebo angegriffen hatte! Der 8. Platz musste verteidigt werden!!! So jetzt wird wieder gearbeitet! Viele Grüsse an chinaboys Vater!
Leitplanke
19. April 2005 um 9:32 Uhr #583680Mal anders gewendet: Tour/Vuelta wäre ja auch ein mögliches Double, zumal der abstand zwischen Giro und Tour dem zwischen Tour und Vuelta sehr ähnlich ist. Zählt natürlich weniger, aber die Situation ist ähnlich.
Also: Versucht haben ein solches Double in den letzten Jahren immer die Spanier, die anderen fast nie. Warum? Noch die Vuelta mitzunehmen, schränkt die Chancen bei der Tour ja nicht ein, anders als ein Girostart. Sind die alle nach der Tour so fertig, dass das nicht mehr geht? Kann eigentlich kaum sein, denn die Spanier machen es vor, dass es geht.
Beloki:
2001 Tourdritter, bei der Vuelta gescheitert.
2002: Tourzweiter, Vueltadritter.Heras:
2000 Tourfünfter, Vueltasieger
2001 Tourfünfzehnter als armstronghelfer, Vueltavierter nach schwacher Vuelta
2002 Starker Tourneunter, danach imho seine beste Vuelta nach 2000, aber wegen fehlender Berge nur zweiter.
2003: Tourfünfzehnter, Vueltasieg
2004: Tourausstieg, VueltasiegMancebo.
2003 Tourzehnter, Vueltafünfter
2004 Toursechster, VueltadritterAuch Sevilla 2001, Escartin 97&98 oder Olano (der ja auch Giro&Tour in einem Jahr in den Top10 beendete) haben die Möglichkeit, zwei starke GTs zu fahren unter Beweis gestellt. Man sieht aber auch, dass das nicht immer klappen muss (z.B. auch Zülle oder Casero 1999). Die Gefahr, bei der zweiten GT zu scheitern ist sicher da, aber zwangsläufig ist das nicht. Nur die unselige Fixierung auf die Tour lässt dieses Risiko wohl zu hoch erscheinen. Schade. Denn möglich wäre das Double wohl schon. Starke Rundfahrer aus Italien oder in italienischen Teams wären wohl das bste Rezept dafür, denn die versuchen es wenigstens.
19. April 2005 um 10:18 Uhr #583681also ich kann euch eigentlich wirklich nur zustimmen. es ist möglich die leute versuchen es nur einfach nicht wegen der angst dann total zu versagen. und nochwas zu der substanz. ich bin durchaus der ansicht dass auch mal ein schlechtes jahr kommen kann zum ausruhen und dann wieder ein superstarkes. aber ich denke nicht dass der fahrer keine chance mehr hat bei einer gt nur weil er seine „substanz“ schon bei 20 anderen gts verschwendet hat. so seh ich das halt nicht ein fahrer braucht erholung was aber nicht heißt das man nur zehn starke gts oder wie auch immer fahren kann.
19. April 2005 um 13:56 Uhr #583682Ich glaube, dass es in den letzten 6 Jahren auch nicht mehr Giro-Tour Gewinner gegeben hätte, wenn die beiden weiter auseinander gelegen hätten. Denn ein Double kann nur gewinnen, wer in einem Jahr absolut heraussticht. Auf die GTs bezogen waren das in den letzten Jahren Simoni (hat es versucht, hat aber entweder Tour unterschätzt oder ist nicht unbedingt für Tour Profil geschaffen), Armstrong (hat es nicht versucht) und Heras (letztes Jahr war seine einzige Chance, dass Double zu schaffen, weil er bei der Tour nicht durfte). Wie hätten es andere schaffen sollen, wenn sie nicht mal bei einer GT wirklich gewinnen können (außer einigen Ausnahmejahren).
19. April 2005 um 14:11 Uhr #583683Nochmal zum Thema Substanz,
vor vielen Jahren hat mir jemand erzählt, dass nach dem 1000. Schuss der beste Freund nicht mehr hochkommt (halt wegen der Substanz). Stimmt aber nicht. War auch so ein Märchen. Das zu dem Thema.19. April 2005 um 14:30 Uhr #583684WAS? Stimmt nicht??? Wozu hat denn der KV jetzt jahrelang gespart? Ok, die 978 übrigen Schüsse werden jetzt gefeuert.
Sonst: Der KV ist sicher kein Trainingspezi, aber: Jedes Jahr Klassiker-Giro-Tour geht doch wahrscheinlich mehr an die Substanz als nur die Tour, oder?
Leitplanke
19. April 2005 um 14:31 Uhr #583685Uffff, das tat gut! Der erste ist weg. Jetzt heisst es Bildschirm putzen!
Leitplanke
19. April 2005 um 15:06 Uhr #583686coolman
also ich kann euch eigentlich wirklich nur zustimmen
ich bin mir ziemlich sicher das mit euch das ventil nicht gemeint ist damit.
solange solche fehlschläge nur ausserhalb des girothreads zu lesen sind ist alles im butter beim savoldellifanclub, wenn nicht, dann gibts eins auf die rübe !!
ansonsten machen wir ein paket aus dir und schicken dich in die cunegofraktion, dann kannste dann anhand ( total zweideutig ) des kanarienvogels sehen wie es mit dir rauskommt. also besinne dich wieder deiner tugenden und gebe dem ventil ab und recht !
102
19. April 2005 um 15:12 Uhr #583687Ich glaube auch nicht an einen kontinuierlichen Substanzabbau bei jder GT, aber was sagt ein Blick in die Vergagenheit:
Merkcx 16 GT bis ins Ziel gefahren 11 gewonnen Double Giro – Tour und Giro TdS und TdF in einem Jahr gewonnen, aber Merckx zählt nicht, der ist die Ausnahme.
Indurain 17 GT, 7 Siege double Giro Tour
Hinault 12 GT 9 Siege Double Giro- Tour und Tour – Vuelta
Zoetemelk 16 GT 2 Siege bis auf den Vuelta Sieg alles TdF Teilnahmen
Zabel 15 GT
Lemond 10 GT 3 gewonnen alerdings ab ’90 Giro nur als TdF training ab ’89 mit Schrotkugeln im Körper
also bleiben Armstrong (8 GT bis ins Ziel), wenn es ein maximales Potential gibt, noch etliche GT zum fahren.
Nachtrag Ullrich 9 GT 2 gewonnen
19. April 2005 um 15:38 Uhr #583688noch kurz giro-tour….
kanarienvogel
was ich wirklich von bedeutung halte ist die tatsache, das es in der indurainaera eine ganze menge fahrer gab, die beide rundfahrten auf sieg gefahren sind. da mussten die fahrer welche den giro gefahren sind am start bei der tour sich nicht mit leuten wie armstrong oder ullrich messen.
ich denke nicht das diese 3900 km vs 3600 km gross was zur sache haben. verteilt auf die etappen ist das ein klacks.
wer ist pause und was soll pause da reinschreiben ?
all die mancebos und totschnigs interessieren das ventil nicht. wir diskutieren hier über mögliche giro-toursieger. das einer beide rundfahrten innerhalb der top 10 beenden kann ist doch wohl klar.
Substanz
was für ein wort!!!
an alle ungläubigen :
es gibt etliche fahrer die im selben jahr 2 grosse rundfahrten beenden. die gaukeln dann aber irgendwas auf platz 5 bis 20 herum. das ist ganz gut machbar. diese fahrer sind den fans symphatisch, weil sie als tugendhaft angesehen werden, nicht so weicheier wie ein ullrich der als feigling und schwächling nur die tour bläst.
aber im grunde genommen spielen sie den kasperli, weil sie so nie einen sieg herausfahren werden. und siegen wollen auch sicher diese fahrer.es ist ein riesenunterschied ob man beide rundfahrten auf bedingungslosen sieg fährt oder eine rundfahrt auf sieg und die andere ein wenig mitfährt.
das erstere geht grausam an die substanz wenn man das über drei-vier jahre wirklich fahren wollte.
das zweitere ist absolut machbar.noch fragen ?
102
19. April 2005 um 16:11 Uhr #583689ich stimme dem ventil insofern zu dass man nicht mehrere jahre hintereinander giro und tour auf sieg fahren kann. einfacher sind sicherlich giro und vuelta oder tour und vuelta und das passiert auch öfter mal siehe gonzalez oder heras oder simoni. ich denke man wird kaum dreimal hintereinander giro und tour zusammen gewinnen zweimal schon fast unmöglich. da braucht man halt dann ein jahr wo man entweder nur eine gt fährt oder zwei die zusammen leichter machbar sind. da stimme ich dem ventil zu.
aber jetzt mal was andres. hat es schon jemand geschafft alle drei gts in einem jahr zu gewinnen und wann war das. denkt ihr sowas wäre heute auch noch möglich.
19. April 2005 um 17:17 Uhr #583690zwerg
lese dich immer wieder gerne !!
deine aufgetischte liste von der vergangenheit ist nun mal vergangenheit.
merkcx gewann als gesamtsieger der tour auch massensprints, das sagt ja schon alles aus in bezug neuzeit.sehen wir in die zukunft.
armstrong – ullrich – vinokourov – beloki – simoni – heras – garzelli – honchar sind in zwei jahren weg vom fenster.
wer kommt nach oder ist schon hier ?
cunego – basso – mayo – karpets – mancebo – zubeldia – menchov – kloeden – pereiro – mcgee – sevilla – popovych – valjavec – pellizotti – sella – valverde – nozal – evans – hab sicher welche vergessen.
ich sehe hier zu 95 % nur fahrer welche sich auf eine grosse rundfahrt konzentrieren ( sieg ).
ich sehe hier auch keinen überragenden fahrer.
und solange sich 95 % dieser fahrer auf nur eine rundfahrt konzentrieren, dann hat dieser eine 5 % fahrer keine chance das doppel giro-tour zu gewinnen, weil in dem 5 % fahrer kein merkcx, indurain oder armstrong steckt.der oder die 5 % fahrer hätten dann eine chance auf das double, wenn die restlichen 95 % auch beide rundfahrten auf sieg fahren würden.
aber das wird wohl in zukunft nicht so sein.
daher : es ist nicht mehr möglich beide rundfahrten im selben jahr zu gewinnen.so, das ventil isst jetzt mal was ( substanz ).
102
19. April 2005 um 17:20 Uhr #583691Glaube nicht, dass schon mal jemand 3 GTs in einem Jahr gewonnen hat. Für genaue Angaben ist Statistikzwerg zuständig.
Triple ist ziemlich sicher nicht mehr möglich. Hab zwar nicht die große Ahnung von Formaufbau, aber ich glaube nciht, dass es heutzutage möglich wäre, dreimal die Form so aufzubauen, dass man die „Spezialisten“ schlagen kann.19. April 2005 um 17:26 Uhr #583692Guten Appetit, ventil!
Das meine ich aber auch. Solange die meisten Rundfahrer nur eine GT auf Sieg fahren, wird es fast unmöglich für einen, 2 GT zu gewinnen.
19. April 2005 um 17:47 Uhr #583693die drei grossen rundfahrten hat nie ein fahrer gewonnen im selbem jahr.
merckx gewann mal im jahre 1974 giro – suisse – tour.
im jahre 1973 gewann er giro und vuelta. war aber nicht am start bei der tour. wieso weiss ich nicht. aber wenn einer das triple packen hätte können, dann merckx in den jahren 72-74.
102
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