Home › Foren › Tour de France › Tour de France 2022
- Dieses Thema hat 408 Antworten sowie 22 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 4 Monaten von Kanarienvogel aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
22. Juli 2022 um 17:38 Uhr #755879
Laporte eine TdF Etappe wäre aber jetzt wirklich nicht nötig gewesen…..
Leitplanke
22. Juli 2022 um 21:35 Uhr #755880bzgl. van Aert sehe ich ja genauso, macht Sinn erst mal das zu fahren, wo er gewinnen kann und nicht mit Glück aufs Podium kommt. Das dann vielleicht später schon zu spät, aber ist dann halt so. Für die Klassiker wäre ein stärkeres Team schon hilfreich, bei den Klassikern war die Unterstützung doch oft mau. Und da dann viele gegen ihn fahren (bzw. keiner mit ihm), wirds dann schnell schwierig. Sagan kann ein Lied davon singen.
Wer gewonnen hätte ohne die Granon-Etappe, bzw wenn die standardmäßig gefahren worden wäre, schwer zu sagen. Tendiere auch zu Vingegaard, weil er am Berg doch stärker war und dann Jumbo natürlich auch anders fährt, wie der KV schon meinte. Andererseits fährt Pogacar natürlich auch anders und verbrennt nicht Energie mit frühen Angriffen. Ist schon einfacher, wenn man „nur“ folgen muss. Aber wohl schon Vingegaard so oder so, aber die Etappe machte das ganze schon deutlich klarer.
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 5 Monaten von Krollekopp.
22. Juli 2022 um 22:36 Uhr #755882Laporte, der KV mag den offenbar nicht, hat sich echt gut entwickelt. Jetzt wesentlich mehr als damals zu Cofidis-Zeiten als Sprinter der dann doch irgendwie nicht gut genug für großen Sieg ist, aber gegen Ende der Cofidis-Zeit deutete es sich schon an.
Mas heute raus, bleiben also nur 10 „echte“ GKler. Madouas dann schon starker vorgespülter Helfer. Früher waren das doch schon mehr zumindest gefühlt …. andererseits auch Coroner-Aufgaben, aber dafür weniger Sturz-Aufgaben als auch schon (?)
22. Juli 2022 um 22:48 Uhr #755883WvA: ja sollte mal noch das ein oder andere Monument holen vor irgendwelchen GK-Versuchen. Denke auch, dass er zwar mehrere Bergetappen in einer GT fahren kann wie gestern, aber nicht alle am Stück vorne. Das aber muss ein GKler können. Klassiker Team bei JV aber auch nicht soo schlecht wie hier beschrieben. Kein Quick-Step aber sonst sehe ich jetzt auch kein zweites welches eindeutig besser sein soll.
23. Juli 2022 um 16:15 Uhr #755891Laporte, pff, anti-Bouhanni!
Leitplanke
23. Juli 2022 um 16:20 Uhr #755892Heute gespannt darauf ob Pogacar weiterhin blufft, und alles erst morgen in Paris aufholt, oder doch heute schon zuschlägt und gelb holt
Leitplanke
23. Juli 2022 um 17:09 Uhr #755893War ja zu erwarten das wout hier wieder völlig krank unterwegs ist nicht normal…
23. Juli 2022 um 17:39 Uhr #755894Ziemlich langweilig durch die Abstände vorher
Jetzt Dreikampf um die Etappe. Auch wenn ich kein Thomas-Fan bin, hätte er das durchaus verdient. Aber denke eher Vingegaard oder Wout.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
23. Juli 2022 um 18:10 Uhr #755895Mit dem Aufstieg am Ende dachte der KV Thomas oder Vingegaard, weil Pogacar ja schon etwas weiter zurück war.
Thomas da aber der lahmste von allen, Vingegaard hat am Schluss noch etwas „geblufft“ als klar war dass er den belgischen Bösewicht nicht mehr holt.Vlasov nicht unerwartet noch auf Platz 5, Meintjes und Quintana überholt. Vlasov immer hinten, andere mal vorne, mal weiter hinten, reicht also für 5. Irgendwie stark, wenn man bedenkt dass er eben immer mies war.
Meintjes 2 Plätze runter, also Bardet auch noch eins hoch.
Pinot vs LL Sanchez verloren, Luis Leon, nie gesehen sozusagen die ganze Tour, aber Platz 14. Bestes GT Resultat seit 2010…
Leitplanke
23. Juli 2022 um 18:14 Uhr #755896Meintjes ist dafür dem KV jetzt wieder sympathisch geworden. Hasst es ja sonst, sollen gut werden, gehen unter, kommen wieder, aber der ist in den Interviews irgendwie ganz lustig. Also Louis ist schon recht.
Leitplanke
23. Juli 2022 um 18:54 Uhr #755897Abstände nach hinten aber schon sehr groß, Platz 15 50′ hinten. Gerade mal stichprobenartig gesucht – war sonst meist eher 30-40′.
Wertet jetzt LL Sanchez z.B. nicht unbedingt auf. Dann wird man halt 14., wenn man konsequent durchzieht und halt immer nur 5-10′ verliert, aber eben nicht 30′.
Abstände natürlich vor allem durch frühe Action. Ja fast auf jeder Bergetappe frühe Selektion. Dann blieben schlussendlich immer die gleichen übrig. Letzte Woche noch einige Einbrüche – Yates, Pidcock, Bardet z.T.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
23. Juli 2022 um 20:46 Uhr #755898Sehe auch so wie Jaja und gestern schon geschrieben. Das GK war etwas „dünn“ nach Platz 10 Abstände schon sehr groß. Im Grunde tummeln sich da gute Helfer und nach vorn gespülte Flüchtlinge. Aber jeder ab 10+ ist mal mehr oder weniger im Gruppetto angekommen, also kein „richtiger“ GKler.
Verschiebungen waren zu erwarten, Bardet eher mit besserem ZF, Meintjes dafür ziemlich gruselig, aber davor gut. Deutete sich aber letztes Jahr an dass der nochmals kommen könnte.
Bei denen vorne ging Thomas an dem letzten Anstieg da noch ziemlich ein. Sah da auch am Anschlag aus. Ganna unterm Strich enttäuschend, die ganze Tour.
WvA könnte morgen realistischer Weise gleich nochmals. Die Sprintstars scheinen alle ziemlich durch.
24. Juli 2022 um 17:25 Uhr #755900Wäre ja schon geil wenn sagan heute gewinnen würde aber befürchte wout macht es … bzw ein anderer Sprinter
**Sagan
*Kristoff,Wout van Aert24. Juli 2022 um 22:30 Uhr #755901Philipsen dann, ziemlich souverän eigentlich. WvA ließ es locker ausrollen.
25. Juli 2022 um 17:52 Uhr #755902Fazit in Kurzform:
Vingegaard der überragende Sieger – keine Schwäche gezeigt und damit der verdiente Sieger. Team überragend, sicher ein Faktor, ob entscheidend können wir nicht sicher sagen. Aber das Team hat natürlich mit der Action am Galibier Pogacar ganz schön in Bedrängnis gebracht und damit die Wende eingeleitet.
Pogacar – jetzt wird geschrieben, er sei nicht perfekt vorbereitet. Schlussendlich einen richtig schlechten Tag gehabt (wobei er ja am Galibier noch gut aussah, evtl. eben da wirklich übernommen, Jumbo da in seinen Kopf gekommen, wie auch immer. Danach viel probiert, kann sich da auch nicht wirklich viel vorwerfen. Peyragudes noch gewonnen, insgesamt 3 Etappen. Für die Zukunft kann das eigentlich nur gut sein. Bislang konnte er ja fast das Gefühl der Unbesiegbarkeit haben. Jetzt ist da plötzlich jemand, der ihn nicht nur in Bedrängnis bringt, sondern sogar deutlich schlägt. Wird ihn für 23 sicherlich noch mehr motivieren. Die negative Seite könnte sein, dass er jetzt nicht mehr Flandern, Klassiker, Tirreno etc. auf Sieg fährt? Wäre sehr schade, denn in dieser Hinsicht ist er der spannendere Fahrer! Vingegaard bislang eher ein Armstrong, der dann einfach zur Tour da ist. Hmm, wobei gerade noch geschaut. Ja auch Tirreno, Baskenland, Dauphiné vorne dabei. Also kein Armstrong, aber da doch eher anonymer unterwegs als ein Pogacar. Klassiker für ihn schwierig, denn sprinten kann er offensichtlich ja nicht.
Dahinter klafft dann schon eine große Lücke. Thomas hier als 36-jähriger nach 2 Jahren mit viel Pech noch mal das Optimum rausgeholt. Steht aber nächstes Jahr eher nicht noch mal auf dem Podium, geschweige denn fährt um den Sieg.
Der Rest der Top-10 hat so ziemlich das Beste aus der Tatsache gemacht, dass einige vermeintlich sichere Werte hier geplatzt sind. Die Abstände spiegeln aber das Leistungsniveau wider.
Die Enttäuschungen (einfach Fahrer, die in den ersten 3 Tipp-Reihen waren, aber dann Out bzw. weit zurück waren)
Roglic – Sturzpech. Man darf gespannt sein, wie er zurückkommt. Pogacar/Vingegaard scheinen nicht mehr auf seinem Niveau zu sein. Dahinter würde er natürlich trotzdem nach wie vor zu den Topleuten gehören. Dann eine schwierige Rolle im Team. Vuelta jetzt fraglich – das hätte ihm natürlich gut getan.
Martinez – große Hoffnungen nach dem Frühjahr. Dann hier aber sehr enttäuschend. Kränkelnd? Kann es viel besser, wird zurückkommen. Aber auch nicht auf Pogagaard-Niveau.
O’Connor – sehe den nicht auf dem Niveau. Aber hier natürlich auch im Pech. Aber für mich ein Fahrer für 4-8 im Idealfall.
Mas – schien ja gerade zu kommen, dann Covid. Aber halt sonst stärker. Aber auch eher keiner fürs Tour-Podium.
Caruso – falsche GT einfach. Muss zum Giro, da ja auch die Form gut. Aber in die Top-10 sollte er dann trotzdem fahren.
Uran – auch einfach nicht da hier. Covid-Folgen? Wird man nie erfahren. Jetzt auch nicht mehr der Jüngste. Mit den Abständen eigentlich eine Konstellation, wo ein guter Uran in die Top-5 fahren muss.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
25. Juli 2022 um 17:53 Uhr #755903Hm, also so ab Platz 10, +/- sind doch immer auch solche wie eben LL dieses Jahr. Letztes Jahr Gaudu 11., einmal wirklich im Gruppetto, dann Flucht und gut dabei.
Gute Tour jedenfalls, Ewan die Wurst der Tour. Oder doch Caruso? Martinez? Weiss jemand warum/wie/was?
Leitplanke
25. Juli 2022 um 23:32 Uhr #755904Hm Martinez wohl Magen/Darm am Anfang, Jura-WE? Hieß es zumindest. Dann etwas besser, aber immer noch weit von den Erwartungen weg. Caruso Croner und raus, aber davor war er schon arg mies. Hatte ja z’haus auch Polizei-Besuch gehabt …. Ewan einfach so nix?
Rigos Zeit als GKler ist wohl langsam vorbei. Dazu legte er sich auch anfangs gleich mal hin, das ist auch nicht förderlich.
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 5 Monaten von midas.
26. Juli 2022 um 10:46 Uhr #755906Muss noch was rausrotzen: Bis zu 11. Etappe gab’s ständig Geraune, dass Pogacar übermenschlich sei, ungeheuer, viel zu gut, etc, natürlich alles mit dem Subtext: Der muss gedopt sein, so gut wie der ist (natürlich nicht hier, sondern in Kreisen, die während der Tour de France die unangenehmsten sind: Leute mit viel Reichweite und ohne Ahnung, Sportjournalisten großer deutscher Medien die sich höchstens 4 Wochen im Jahr mit Radsport beschäftigen halt).
Am Ende der Tour ist Jumbo-Visma so überlegen, dass sie van Aert nicht mal um Paris mitsprinten lassen, sondern hinten Arm in Arm über die Ziellinie fahren (anderes Thema, aber ich fand’s furchtbar daneben und arrogant. Dachte mir: Du bist dir zu fein für den Sprint auf den Champs-Élysées? Es kommen auch noch andere Zeit, da wärst du froh mitgesprintet zu sein. Für ein Foto? Alter.) Und obwohl – wenn es große Dopingskandale im Radsport gab, meistens mehr oder weniger ganze Teams betroffen waren – ist das Geraune wie bei Pogacar überhaupt nicht zu hören. Um letzteres bin ich ja froh, der Sport hat sich die Unschuldvermutung zurück verdient. Aber wieso dann gegenüber Pogacar? Vielleicht ist ihnen dann auch aufgefallen: Nur weil jemand schnell ist, gleich Doping zu unterstellen, ist dann vielleicht auch ein bisschen zu kurz gesprungen und ziemlich unterkomplex. Dass man dann nicht einfach gleich dem nächsten irgend nen Verdacht unterjubelt, kam dann wohl doch an.
Was trotzdem gleich bleibt: Jumbo geht mir mittlerweile ziemlich auf den Sack.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
26. Juli 2022 um 23:43 Uhr #755907Aktion von Jumbo in Paris fand ich auch daneben. Warum sprintet Pogacar bei jeder Ankunft mit…? Weil es ein Radrennen ist! Er ist eben ein Rennfahrer.
Zu Pogacar vs Vingegaard:
Stil von Pogi natürlich viel besser anzuschauen. Und da seine Stärke auch im Sprinten liegt, fährt er bei den Klassikern auch vorne mit. Das würde ich Vingegaard gar nicht mal vorwerfen. Dabei ist der ja auch. Nur nicht vorne, weil es aber auch nicht seine Stärke ist. Bei den Einwöchigen auch beide dabei. Bisher Vingegaard nicht ganz so gut wie Pogacar. Aber wie ist das ab sofort? Bisher war Pogacar auch bei der Tour besser… ich denke Vingegaard kann da noch sympathischer werden, weil er nun als Tour-Sieger auch mehr zeigen muss bzw. die Erwartungen bei jedem Start höher sind. Bisher konnte er auch mal so mitfahren ohne das von irgendwem ein Kommentar dazu kam.
Renntage auch ziemlich ähnlich. Und wie jung sind die beiden noch. Pogacar hat dominiert, ja, aber man denkt es sind schon Jahre. 2020 aber erst beim Zeitfahren vorgefahren, davor Roglic der Große. 2021 dann dominiert. 2022 Zweiter. Alles andere dominiert und durch seine spielerische Art auch die Dominanz ausgestrahlt. Man konnte erwarten, dass er nun 5x die Tour gewinnt mit 5min Vorsprung. Aber das ein anderer kommt der ihn besiegt ja auch irgendwie nicht total unwahrscheinlich.
Ich denke nicht, dass Pogacar nun weniger stark bei Eintagesrennen und kleinen Rundfahrten fährt. Er ist Rennfahrer und will gewinnen, rumbummeln wird er wohl nicht. Weniger fahren ja kaum möglich und er hat einfach Spaß an den Rennnen. Flandern will er sicher gewinnen… denke er hat große Lust auf die Monumente. Und Formaufbau hat schon gestimmt. Es war nur dieses Jahr einer besser.
27. Juli 2022 um 11:30 Uhr #755909Wie lustig, dass außenstehende Zuschauer ein Problem damit haben, wenn van Aert seinen Sieg genießt.
Mal zur Erinnerung:
Er war der vermutlich auffälligste Fahrer der gesamten Tour, hat gerade am Tag vorher ein Zeitfahren gewonnen und schon im letzten Jahr in Paris gesiegt.Vielleicht hatte er auch nicht die Beine oder er wollte mal entspannt reinrollen und das Gefühl mitnehmen, anstatt sich nochmal zu quälen. Also wenn es einer verdient hat, dann doch wohl van Aert.
27. Juli 2022 um 12:26 Uhr #755910Entspannt reinrollen kann er in Alpe d’Huez. In Paris entspannt reinrollen können die Fahrer, für die es um nichts mehr geht. Für Sprinter ist das eine Institution. Da muss man schon in anderen Sphären schweben, wenn man sich dafür zu schick ist.
Sagt ja auch niemand, dass er das nicht darf. Es ist halt arrogant.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 5 Monaten von Crack Vanavama.
27. Juli 2022 um 12:32 Uhr #755912Würde den Faden einfach weiterführen: Wie stark ging eigentlich das Frauenrennen los? Niewadoma und Longo schon jetzt fast ne Minute auf Van Vleuten rausgefahren, dafür Cavalli raus mit nem üblen Unfall (Frain müsste dafür lange gesperrt werden). Lippert hat auch schon ordentlich Zeit gefressen. Aber gut, dass es schon so viel Action im GK gibt, obwohl nur die letzten zwei Etappen in die Berge gehen.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
27. Juli 2022 um 13:56 Uhr #755913Entspannt reinrollen kann er in Alpe d’Huez. In Paris entspannt reinrollen können die Fahrer, für die es um nichts mehr geht. Für Sprinter ist das eine Institution. Da muss man schon in anderen Sphären schweben, wenn man sich dafür zu schick ist.
Sagt ja auch niemand, dass er das nicht darf. Es ist halt arrogant.
<hr>
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)Arrogant ist das. Soso
27. Juli 2022 um 17:23 Uhr #755914Also man sollte schon mal die Kirche im Dorf lassen wenn man behauptet das der wout sich zu fein dafür ist in Paris mit zu sprinten nur weil er bei seinem team ist und feiert und davon mal abgesehen wäre das Gehäule genauso groß wenn er gewonnen hätte nur in eine andere Richtung… also ich mag ihn auch nicht hängt auch hauptsächlich an seinem lächerlichen Helm zusammen. Dennoch ist er ein absolutes Monster auf dem Rad der gefühlt alles kann und selbst wenn er arrogant ist solange er diese Art so behält bzw dazu steht wäre das immer noch besser als sich zu verstellen… Soll jetzt nicht heißen das du komplett Unrecht hast @Crack Vanavama er wirkt schon ein wenig eingenommen aber das jetzt auf den Sprint in Paris zu beziehen weiß ich nicht ist mir zu weit her geholt
27. Juli 2022 um 22:02 Uhr #755916Ob Wout nun mitsprintet oder nicht. Jumbo hat sich da schon noch mal sehr arrogant zur Schau gestellt. Das abfeiern passiert schon vor der ChampsEl. Da muss der GC Leader nicht noch eine Knappe Minute schlucken beim Ausrollen, nur weil er es kannn. Das ist meine Meinung dazu.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.