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Quote:Original von fensterscheibe
Kummer spricht fast nur deutsch? Ich hatte den Eindruck, dass er während der Rennen alle Sprachen bröckchenweise benutzt.Zudem, wie muss sich Vino immer fühlen, bestimmt miserabel, wenn Kummer immer nur deutsch redet und mit den paar französischen Silben Vino nicht so viel klarmachen kann, deshalb fährt er auch immer so schlecht.
Mit dem kann er doch Russisch reden. Dett hatta jelernt. Uffe Schule! :rolleyes:
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Quote:Original von opera
phonak
er äußert sich auch noch ausführlich zur positiven entwicklung von botero, der bei phonak die richtige atmosphäre (internationalität des teams) vorgefunden habe, um zu alter leistungsstärke zurückzukehren.Kennt Ihr den „Höllentour“-Film? Dort konnte man wunderbar erkennen, wie sich Botero gefühlt haben muß. Mario Kummer spricht fast nur deutsch mit den Fahrern. Seine paar Silben Französisch reichen einfach nicht. Ich schätze mal, dieses Jahr wird es Sevilla nicht besser gehen.
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Quote:Original von Stefu
Ob da wohl die ersten schon aus der Karenzzeit fliegen? So Kandidaten wie Piepoli und U. Etxebarria?Wenn ich mich nicht verguckt habe, gilt bei EZF der Koeeffizient 4. 25% der Fahrzeit des Siegers, darf der Rückstand betragen. Ich schätze eine Fahrzeit von ca. 25 Minuten, je nach Wind. Daraus errechne ich 6:15 für die Karenzzeit. Frösi hat bei so einer Distanz mal 4:22 auf Fothen und Vino verloren.
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Eine bösartige Falle, wenn man den falschen Wind hat.
http://www.ile-noirmoutier.com/
Prognose ist deshalb unmöglich.
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Das MZF ist für mich immer ein Gradmesser, wie gut sich die Mannschaften vorbereitet habe. Deshalb zuerst ein Tip für das Ergebnis:
1. PHO
2. DSC
3. CSC
4. TMO
5. GST
6. IBA
7. C.A
8. FAB
9. SDV
10. LSWUnd nun meine Einschätzung aller Teams. Beginnen wir mit
den Franzosen:A2R und BTL
Eigentlich hat kein Fahrer irgendwas zu melden. Vielleicht hat man Glück und
darf mal mit einer Ausreißer-Gruppe ankommen. Dann könnte es sogar mal für’s
Gelbe reichen. Aber nur, weil wir in Frankreich sind.Für die „Dominas in Ferien“ gilt eigentlich das Gleiche. Immerhin haben sie
den alten Honchar dabei. Und der könnte es als Einzelkämpfer unter die
ersten Zehn im Gesamt-Classement schaffen.Cofidis kann mit Moncoutié vielleicht das Bergtrikot schaffen. O’Grady wird
wohl nichts mehr reißen.Bei Sprint-Ankünften dürfte es auf ein Duell zwischen dem guten Tom und dem
bösen Robbie hinauslaufen. Rogers sollte sich unter den ersten Zehn
plazieren können. Ansonsten können QST und DVL auch nur auf eine Gruppe
hoffen.Natürlich wird die frühere Jugend-Organisation aus dem Osten(FDJ)
versuchen, dagegen zu halten. Mit Eisel und Cooke haben sie ja zwei schnelle
Leute. Was wird mit McGee? Gegen ihn spricht, daß es viel zu wenig
Zeitfahr-Kilometer gibt. Und auf die echten Bergziegen verliert er in den
Anstiegen zuviel.Bei der „Bauernbank“ sollte der große Wikinger ein Mal zuschlagen dürfen.
„Die Zunge“ sollte froh sein, wenn sie es unter die ersten Zwanzig schafft.Wie soll man LQI, RAB und LAM einschätzen? Da sind ein paar alte Hasen mit
guten Namen dabei. Doch eigentlich haben sie auch nichts zu melden.Da sieht es bei Fassa besser aus: Flecha oder Frigo sollten einen
Etappensieg landen können.Und wie sieht es bei den spanischen Kletterern von Liberty und Euskadi aus?
Sie werden es halt am Berg versuchen. Und da sie meist schon weit zurück
liegen, wird Einer vielleicht mal gewinnen dürfen. Aber sonst?Da sind die „Ferien-Inseln“ von anderem Kaliber. Mit Mancebo, Karpets und
Valverde können sie drei Leute unter die Top Ten bringen. In meinen Augen
könnten sie die größte Überraschung der diesjährigen Tour sein.Die Störenfriede der Großen werden die Saunier-Duval-Leute sein: Horner,
Piepoli, Garate.Bei DSC ist alles klar. Sie fahren nur für Lance. Und ihn gilt es zu
schlagen. Da werden es alle schwer haben.Also gleich zu den „Schwerhörigen“, in meinen Augen der ernsthafteste
Konkurrent. Im MZF werden sie wohl kaum zu schlagen sein. Und wenn sich
Floyd und Santiago einig sind, sollte Botero es mindestens auf’s Podium
schaffen. Zwei Etappensiege bei der Dauphiné(EZF und Avoriaz) zeigen, daß er seine Form hat.Was macht CSC? Der Giro von Basso hat Rätsel aufgegeben. Doch da ist auch
noch ein Julich. Mal sehen, was Bjarne ausheckt.Zum guten Schluß die Mannschaften mit deutscher Lizenz:
Die „Mineralwasser“-Truppe ist gut aufgestellt. Und Leipheimer hat beim
Dauphiné gezeigt, daß er noch nicht aufgegeben hat. Wenn „Frösi“ dazu noch
lernt, wozu die Ellenbogen da sind, könnten sie ’ne Menge erreichen.Und wie sieht es mit „Ulle“ aus? Die Zeitfahren werden erste Sahne sein. Doch
wie die letzte Etappe der Tour de Suisse gezeigt hat, kommt er die Berge
nicht hoch. Aber er hat uns ja schon oft überrascht. „Vino“ verliert zuviel
beim Zeitfahren; selbst wenn er am Berg mal gut aussieht. Kein Podium!In diesem Sinne
Bernd, der Wahrsager
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Dieses Zeitfahren ist kein Prolog.
Und wenn man mal auf der Landkarte nachsieht, dann kann man erkennen, wie gefährlich die Strecke sein kann.
Siehe auch:
http://www.radsportforum.com/editpost.php?postid=17734&sid=
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
Bei der ersten Etappe in diesem Jahr fällt mir immer wieder 1999 ein. Als Zülle auf der Etappe nach St. Nazaire praktisch die Tour verloren hat. Der Wind kann Einem dort übel mitspielen.
Infiziert durch den Onkel, habe ich als kleiner Junge immer die Fahrer des BRC Endspurt angefeuert. Und es gibt Namen, die noch immer präsent sind: Grzesik, Irrgang, Vorpahl und Wolfgang Schulze.
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