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Popovich war vorne ganz hinten.
Casar hat Magenprobleme, hat nichts mit de Giro zu tun.Gar nicht schlecht von Flecha.
DC fuehren?
Die wollten doch angreifen!Ich finde, Tmob hat sich relativ gut aus der Affaere gezogen. Allzuviel Kraft haben die nicht verbraucht, und schliesslich haben die ja auch eine gewisse Verantwortung mit dem gelben Trikot.
Phonak war vorne uebrigens nicht allzu stark praesent.Man sagt, daß Steegmans zu Quick-Step geht.
Angeblich war das gehaltsangebot von Lotto eine Beleidigung.
Rabo ist auch an ihm interessiert.Hatte ich mir auch schon gedacht.
Warum hat er auch nicht Espadrilles angezogen, wie anständige Bergkönige das tun. Das hat er nun davon!
Ist hier eigentlich schon bekannt, dass Rujano Probleme mit einem entzündeten Zeh hat?
Hat angeblich ganz harmlos mit einer Blase angefangen, aber inzwischen ist es so weit, dass das Fleisch zum Teil schwarz ist.
Kann also sein, dass er aussteigt.10. Juli 2006 um 18:10 Uhr als Antwort auf: Tour de France Sieger 2006; welcher Fahrer wäre mir am sympathischten.. #632297@ golfer
dies ist kein deutsches sondern ein deutschsprachiges Forum.Auf jeden Fall wird nicht Tmob sondern Phonak kontrollieren.
Natürlich war es richtig, den Abstand im Rahmen zu halten, aber gleich mit der ganzen Mannschaft vorne fahren?
Die Kraft, die die Mannschaft jetzt verbraucht, könnte ihr in der dritten woche noch fehlen.@ Ventil
An Zülle!Dynepo
From Wikipedia, the free encyclopediaDynepo is a form of pharmaceutical erythropoietin (EPO) under development as a pharmaceutical product by Shire Pharmaceuticals. The company expects to launch the product in Europe in 2006, although patents held by the American biotechnology company Amgen, Inc. may preclude its sale in the United States.
EPO is a natural human hormone that stimulates formation of red blood cells. Pharmaceutical EPO, made via recombinant DNA technology is used to treat anemia, but it has also been used by doping athletes to improve their aerobic performance and stamina.
Unlike existing forms of pharmaceutical EPO manufactured in cultured animal cells, Dynepo is to be made in cultured human cells. It is therefore expected to have an authentic human form of sialic acid and other oligosaccharide residues. This characteristic may make it a longer-acting product than existing brands, but clinical data have not yet been made public. It should also make Dynepo undetectable in the existing urine test for EPO used to detect doping by athletes.
EPO ist ein zugelassenes Medikament, also gründlich getestet worden. von Langzeitfolgen bei nicht-exzessiven Gebrauch nichts bekannt.
Eigenblutdoping wurde kürzlich von Experten als ungefährlich eingestuft.
Fuentes hat nämlich nicht gegen die jetzt geltenden spanischen Gesetze verstossen und kann nur wegen „Gefährdung der Volksgesundheit“ angeklagt werden.
Daraufhin wurden die obengenannten Experten zu Rate gezogen.Quote:Original von Ventil
es wird kein neuer armstrong dieses jahr gewinnen. basso könnte dieses erbe antreten, nächstes jahr oder wenn überhaupt. sah man ja im zeitfahren jetzt das im schluss-gk kein fahrer siegen wird, der zum zweiten einen abstand von 7 1/2 minuten zu stande bringt wie armstrong bei seinem ersten tdf-sieg 1999.Schon wieder Verrat!
Du weißt genau, daß man von den 7 Minuten 6 abrechnen muß!Tmob fährt mit keramischen Kugellagern, aber DC tut das zB auch, daran kann es also nicht liegen.
Daß Kessler direkt vor Honchar starten durfte ist eigentlich ein Unding. Normalerweise ändert die Rennleitung in so einem Fall die Reihenfolge.
Aber daß er so ungefähr 20 Km lang an H dranbleiben konnte, ist schon sensationell. Und daß, wo viel bessere Zeitfahrer kontinuierlich Zeit auf ihn verloren haben. Er war immer so 10 Meter hinter ihm, also am Windschatten lag es nicht.
Wär‘ mir lieber, daß es anders wäre, aber ich mache mir da auch so meine Gedanken.Quick Step hat noch was gutzumachen, also glaube ich schon, daß die für einen Srint arbeiten werden.
McEwen wird von dieser Gelegenheit sicher dankbar Gebrauch machen.Gewinnen wird Savo wohl eher nicht, aber ich glaube, daß er am Ende der beste DCer sein wird, also nix einbrechen!
Und er kann vielleicht in den Bergen Zeit gutmachen.Menchov: Siehe Veloce!
Evans wird wohl tatsächlich mal was versuchen.
Wenn Savo nicht gewinnt, dann, weil seine eigenen Fans ihm in den Rücken fallen.
Ich traue ihm mehr zu als Hincapie.
Menchov zu schwach am Berg??
Wie kann er dann 2 mal am Ventoux gewinnen?
Oder frag mal Heras!
Die Tour 05 ist kein Maßstab.Wenn die Verkehrsinselgeschichte stimmt, kann man Landis von der Favoritenrolle streichen:
Zu spät beim Prolog, beim ersten Zeitfahren ein elementarer Fahrfehler: Dann wird er sich auch in den Bergen bei einem entscheidenden Angriff verschalten oder so was.@ tango
Stimmt. Ich habe meine Meinung da geändert.
De facto sind die GTs so schwer wie sie sind, weil das gedopte Peloton das abkann.
Fahrer dopen, weil sie gewinnen bzw nicht verlieren wollen und vielleicht vor allem, weil sie es so gewohnt sind.
Mart Smeets hat mal berichtet, daß er miterleben durfte, wie sich in den 70gern die Fahrer vor irgendeinem Kriterium mit der allergrössten Selbstverständlichkeit ihre Fixen setzten.
Sind auch Kriterien nicht ohne Doping machbar?
Der einzelne Fahrer steht jetzt allerdings vor der Alternative:
Dopen oder verlieren.@ Ventil
Millar ist Schotte und Brite, also Bürger des Vereinigten Königreichs.
Er ist Schotte, also kein Englander.In Sachen Pflaster wurde festgestellt, daß es nicht hilft, bei, Bügel wird es nicht anders sein.
Aufschlitzen der Nasenflügel wäre da wirksamer.Hat sich Leipheimer inzwischen eigentlich schon mal zu seinem Abschneiden geäussert?
Ich nehme an, daß er irgendwie krank war, sonst hätte er nicht dermaßen schlecht abgeschnitten.Landis und Hincapie mussten das Rad wechseln?
Bei H kann das noch hinkommen: Die 52 sec nach 16 Km sind etwas viel. Allerdings sind die folgenden Zeitverluste genau in diesem Maßstab: Eine Minute mehr nach weiteren 20 Km und wieder 10 Km weiter noch 30 sec dazu.Bei Landis kann ich mir das schon gar nicht vorstellen:
17 sec nach 16, 42 nach 36, 57 nach 46 Km.
Wo soll da der Radwechsel stattgefunden haben?Hat mich riesig gefreut für Honchar. Da soll noch mal einer sagen, das Niveau ist beim Giro nicht so hoch, besonders beim Zeitfahren.
Und vorher hieß es, die Amis werden es unter sich ausmachen.
Der KV hat nicht recht.
Tmob ist mit 7 Fahrern einfach zu schwach, um alles zu kontrollieren.
Andererseits gibt es nach wie vor oder jetzt erst recht eine ganze Reihe Fahrer, die angreifen müssen, wenn sie aufs Podium oder gar gewinnen wollen.Zwei von den drei US-favoriten sind schon chancenlos.
Bei Leipheimer frage ich mich, ob er jetzt in den Bergen doch offensiv fährt, oder ob er sich schon mit der Niederlage abgefunden hat.Super Leistung von Fothen! Der ist wahrhaftig voll gefahren: Unmittelbar nach der Ankunft wurde er interviewt, hat aber nicht viel mehr als Röcheln und Husten rausgebracht.
Lövkvist etwas enttäuschend, aber die Tendenz geht nach oben. Bei Popovich nicht.Ich bin halt vorsichtig.
Ich glaube das Armstrong, JU oder Indurain auch ohne Doping unter die ersten 30 oder vielleicht sogar 20 gekommen wären, aber eine Siegchance hätten sie nie gehabt.
Genauso wird jetzt ein talentierter Fahrer auch ohne Doping weiter kommen als ein untalentierter mit.
Deshalb „die ersten 30“. Denn ein gutes GK ist zur Zeit ohne Doping nicht drin.Natürlich dopen mehr als 30, das habe ich doch auch geschrieben.
Also nochmal: Auch wenn zunächst vielleicht nur ein kleiner Teil dopt, wird sich der Rest gezwungen sehen, mitzugehen. Der Rest, also alle.(Nein, ich zähle Bettini und Rebellin nicht zu den untalentierten, sondern zu den weniger regenerationsfähigen!)
Bei den GTs geht es aber gerade darum, wer aich am besten/schnellsten erholen kann, also bei drei Bergetappen hintereinander vorne dabeisein kann.
Armstsrong, JU und Basso haben diese Fähigkeit auch ohne Doping, Leute wie Rebellin oder Bettini dagegen weder mit noch ohne.
Genauso dienen all die Mittelgebirgs- und Übergangsetappen vor allem auch der Ermüdung der GK-Fahrer. Wer gewinnen will, muß das wegstecken können.
(fast) Jeden Tag eine Etappe gehört also dazu.Egal, wie schwer oder leicht die GTs sind:
Wenn ein Teil der Fahrer dopt und dann dem Rest wegfährt, wird der Rest auch anfangen zu dopen, besonders, wenn es nicht nachweisbar ist.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen, der es dennoch nicht tut. aber unter den ersten 30 wird er am Ende garantiert nicht sein.Steegmans ist erst McEwens letzter Mann, seit Rodriguez ausgefallen ist, also seit Mittwoch. Die Rolle hatte er vorher noch nie.
Als Sprinter galt er bis Vorgestern als „zu ängstlich“ bzw „nicht durchsetztungsfähig genug“.
Trotzdem ist McEwen sie Sensation dieses Jahres.
Ersteunlich, daß er mit 34 erst den Höhepunkt seiner Karriere erreicht. Schnell war er immer schon, aber dieses Jahr ist er um Längen besser als die gesamte Konkurrenz.
Inzwischen habe ich sogar meine Zweifel, ob Petacchi gegen ihn was ausrichten könnte.Ich würde nicht sagen, daß Boonen immer Fehler macht.
Er ist einfach nicht schnell genug.Etappenjägern ist der Zeitverlust sogar sehr recht, denn wenn sie für das GK ungefährlich sind, erhöht sich die Chance, daß man sie fahren läßt.
7. Juli 2006 um 19:55 Uhr als Antwort auf: Tour de France Sieger 2006; welcher Fahrer wäre mir am sympathischten.. #632262Wer hat denn noch für Menchov gestimmt?
Honchar wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen.
Aber ich bekenne, auch wenn ich mir den Haß und die Verachtung des halben Forums zuziehen werde:
Am sympathischsten ist mir im Augenblick Casar.Klöden würde ich den Sieg gönnen, aber so richtig sympathisch ist er mir deshalb noch lange nicht.
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