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Moreau ist ziemlich am Anfang gestürzt, er war zum Zeitpunkt der Astana Atacke längst wieder im Feld und is einfach nicht vor gefahren, selbst Schuld!!!
Was meint ihr, gewinnt Burghardt eine Etappe vor den Pyrenäen??
28. Juni 2007 um 11:58 Uhr als Antwort auf: Nationale Meisterschaften – Tippschluss: 01.07., 10 Uhr #653648Deutschland:
*** Schumacher
** Haussler, Burghardt
* Ciolek, H.Werner, K.VolkmannItalien:
*** Bettini
** Bono, Nibali
* Di Luca, Celestino, RebelinSpanien:
*** Juan JoseCobo
** Igor Anton, Freire
* Sevilla, Vicioso, ValverdeFrankreich:
** Matthieu Ladagnous
* Voeckler, PineauBelgien:
** Hoste
* Steegmaans, WeylandtNiederlande:
** Boogert
* Gesink, Den BakerSchweiz:
** Cancellara
* Rast, ElmingerÖsterreich:
** Kohl
* Wrolich, PfannenbergerEs gibt genug Topfahrer die Sauber sind- Burghart, Schumacher, Ciolek etc.
Eigentlich müssten die ganzen Topfahrer doch jetzt gewarnt sein und wissen dass sie irgendwann erwischt werden, oder nicht? Sollte man nicht darin eine Chance sehen dass es doch in absehbarer Zeit wieder einen sauberen Radsport geben kann?
abgestimmt
Dann formuliere ich es halt um: Man kann sich nicht freuen wenn die eigenen Idole Doping gestehen bzw. des Dopings überführt werden bzw. es Vermutungen gibt das sie Dopen.
Und Fahrer wie Zabel und Vino sind nun einmal Idole
So hab ich es noch nicht gesehen. Natürlich ist es gut wenn alle dopenden aufliegen, trotzdem wäre es besser wenn sie sich selber outen als wenn es durch positive Kontrollen passiert. Aber so richtig freuen kann man sich doch trotzdem nicht wenn die eigenen Idole auf einmal Doping gestehen, oder nicht?
Ich begründe keine Schweigepflicht im Radsport, mir wäre es sogar lieb wenn sich im Mai alle die etwas genommen haben, geoutet hätten-dann wäre jetzt Ruhe. Natürlich bin ich für einen saubereb Radsport! ich will nur nicht das jetzt jede Woche ein neuer Dopingverdächtiger auftaucht. Und ich finde es trotzdem nicht lustig wenn ein Doper aufliegt!
Quote:Original von The-Nazgul
Und Kessler ist positivKannst du mir bitte einmal verraten was du daran lustig findest?? Meiner Meinung nach ist es einfach nur traurig, und ich kann da beim besten Willen nicht drüber Lachen! Die Zukunft des deutschen Radsport hängt mommentan an einem sehr dünnen Faden, und solche Nachrichten können sehr leicht dazu beitragen das dieser zerreist. Der Radsport hängt nunmal von Sponsoren ab, das geht im Jugendbereich los und endet bei den Profis. Wenn ich Sponsor wäre und würde Woche für Woche solche Nachrichten hören, dann würde ich mir auch Gedanken machen ob ich mein Geld nicht in andere Sportarten stecke (in dennen vermutlich genauso gedopt wird aber momentan ist nunmal der Radsport der Sündenbock). Ohne Geld, kein Radsport! Friedensfahrt; Meisterschaft von Zürich und so weiter, bei diesen Rennen geht es los. Natürlich spielen bei den Rennen auch noch andere Faktoren eine Rolle, aber fakt ist das ihnen das Geld fehlt. Wenn das mit den Dopingschlagzeilen so weiter geht dann kann es ganz schnell passieren das mehr Rennen aus dem Rennkalender verschwinden, das weniger Radsport in den Medien erscheint (momentan redet man ja ohnehin mehr über die Dopingbeichten einzelner Fahrer als über deren sportlichen Erfolge). Erscheint weniger Radsport in den Medien bedeutet das das der Radsport zu einer Randsportart wird.
Kannst du mir bitte mal sagen was daran lustig sein soll???
Quote:Original von kaiserslautern1900letztes Jahr war Jahr die Tour nur 46km den Galibier hochgefahren…Nur 46 Kilometer berghoch-das geht ja mal noch…
Natürlich darf man den Sieg nicht überschätzen! Pro Tour Teams haben ganz andere Saisonziele als die kleineren Teams, aber dennoch sind die Nationalen Meisterschaften für kleine Teams sehr wichtig weil man sich hier für größere Teams empfehlen kann, auch wenn ein Meistertitel nicht gleich einen neuen vertrag bedeutet.
@kaiserslautern
Warum soll es nicht Fahrer geben die das machen? Wenn sie gute Zeitfahrer sind und für Continental Teams fahren ist das schon ne feine Sache den Titel zu holen-außerdem redet man dann über einen. Oder hast du schon viel von Ascani gehört gehabt?
sicherlich wird Ascanis Saisonhöhepunkt die Zeitfahrmeisterschaft gewesen sein-aber ob der Titel ausreicht um für ein höherklassiges Team fahren zu dürfen?? Dirk Müller fährt ja auch „nur“ bei einem Continental Team-und der Titel im Straßenrennen ist sicherlich mehr wert als der Titel im Zeitfahren
Luca Ascani hat in diesem Jahr schon den Giro d’Abruzzo gewonnen, ein 2.2. Rennen in Italien. Er hat üprigens am Freitag seinen 24. Geburtstag und sich mit dem Titel sicherlich ein schönes Geschenk gemacht…
Das Team Aurum Hotels ist ein kleines italienisches Continental Team für das unter anderem ein gewisser Filippo Simeoni fährt (immerhin ehemals Gesamtsieger der Regio Tour und zweifacher Etappensieger bei der Vuelta)
Alle Angaben ohne Gewähr
Ich bin trotzdem der Meinung das Streckenlängen von circa 50 km für ein Zeitfahren genug sind. Natürlich sind die Profis in der Lage auch 100 Kilometer alleine schnell zu fahren, auch wird die Durchschnittsgeschwindigkeit kaum unter der Länge leiden, gut sie fahren vielleicht dann 48 km/h und nicht 50, aber ich halte solche langen Strecken trotzdem nicht mehr für angebracht. Zum einem sind die Zeitfahrräder nicht gerade bequem, da machen sich auch schon bereits nach 20 Kilometer Körperstellen bemerkbar die man auf einem normalen Rennrad kaum spürt. Die andere Sache ist: Welchen Sinn machen so lange Zeitfahren?? Wer ein 30 Kilometer langes Zeitfahren gewinnen kann, kannn auch nach 100 Kilometern gewinnen! Außerdem sind lange Zeitfahren nicht besonders Zuschauerfreundlich, ganz zu Schweigen vom logistischen Aufwand eine Solche Strecke für ein Zeitraum abzusperren, da man die Straßen ja für einen viel längeren Zeitraum sperren muss als wenn bei einem normalen Straßenrennen das Feld nur einmal über die Straße muss.
Zum Thema Doping: Gedopt oder nicht, es ist trotzdem bewundernswert mit welchem Tempo Profis Rennen bewältigen! Wir Hobby,- und Amatourrenfahrer könnten uns sämtliche Dopingmittel der Welt einverleiben und würden trotzdem die Tour nicht in der Karezzeit beenden können.
50 Kilometer Zeitfahren-die armen Fahrer!
Das Problem der Nationalen Meisterschaften ist doch das sie so kurz vor der Tour stattfinden. Den Fahrern die in Frankreich starten passen sie also nicht ins Programm. Da ist es egal ob da nun das EZF am 24.06 oder am 28.06. ist. Nächstes Wochenende wird es denke ich auch wieder einen Überraschungssieger geben. Man darf dabei aber nicht vergessen das für einige Fahrer die DM den Saisonhöhepunkt darstellt und für andere nur ein unwichtiges Rennen ist und das diejenigen die die Tour fahren werden daher ein ganz anderes Augenmerk auf die DM legen als zum Beispiel die Continental Teams.
Aber die letzten Jahre gab es immer ein MZF in der Tour, und Eindhoven war immer schlecht besetzt.
Ansich ist die Idee ein Manschaftszeitfahren in den Radsportkalender einzugliedern ja nicht schlecht, allerdings sollte man es wieder streichen wenn es keinerlei Beachtung findet.
Ich frag mich so und so warum Eindvoven noch zur Pro Tour gehört. Meiner Meinung sollte der Sinn dieses Rennens ja ursprünglich Vorbereitung auf das Mannschaftszeitfahren bei der Tour sein, aber da ja kaum Tourstarter nach Eindhoven kommen kann man es ja auch weglassen.
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