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SO EINE FRECHHEIT !!!
wenn ich nicht wüsste, dass es eh nix bringt, würde ich eurosport ne bitterböse mail schreiben. die zusammenfassung war doch für arsch. da hätten sie auch gleich nur die attacke von hoste und dann den letzten km zeigen können. dann hätte ich wenistens die tourenwagen – pressekonferenz zu ende kucken können. die war soooooooooo spannend.
200 puls – das ganze wochenende !!!
ich wollte lediglich klären seit wann die beulen an den innenseiten von JU’s oberschenkeln so dick sind.
war aber zu faul bilder von 2000 und 2001 zu suchen…
Quote:Original von Ventil
solche beulen an der innenseite am knie hatte ullrich vor 3 – 5 jahren nie ! ( these von mir ).du schreibst „vor 3 – 5 jahren nie“.
mein bild ist von 2003, jetzt ist 2006 (schon klar, dein bild ist von 05, aber trotzdem) die beulen waren auch damals schon da…
noch ein paar andere bilder:
soll sich doch jeder selbst ein bild machen, ob die beulen damals schon da waren, oder ab wann sie da waren…
also 2003 sahen seine oberschenkel auch schon so aus…
lest mal was „er selbst“ auf seiner hp dazu schreibt. er klammert sich krampfhaft daran fest, das er das gleiche hat was aldag und klöden auch schonmal hatten. und es hat „bestimmt“ nix mit der knieverletzung von 2002 zu tun…
Ullrich verzichtet auf Start bei Sarthe-Rundfahrt
Knapp eine Woche vor dem Auftakt der 54. Sarthe-Rundfahrt (4. bis 7. April) im französischen Mouilleron-Le-Captif muss Rad-Profi Jan Ullrich seinen dort geplanten Start absagen. Der Kapitän des T-Mobile Team laboriert an einer Reizung im rechten Knie, die es „aus medizinischer Sicht nicht möglich macht, ein Radrennen zu fahren“, sagt Teamarzt Prof. Dr. Andreas Schmid nach einer Untersuchung in der Uni-Klinik Freiburg am Dienstag.
29.03.2006/ Eine Verletzung, die „für Radsportler nicht ungewöhnlich ist“, erklärt Schmid und verweist auf ähnliche Probleme in der Vergangenheit bei Andreas Klöden und Rolf Aldag. Mit der Verletzung und anschließenden Operation Ullrichs aus dem Jahr 2002 „haben diese Beschwerden nichts zu tun“, sagt der Teamarzt.
Bereits Anfang März spürte Ullrich „ein leichtes Zwicken im Knie“, das schon damals als Reizung diagnostiziert wurde. Es schlossen sich einige Tage mit reduziertem Trainingsumfang an, die den Wahl-Schweizer zunächst wieder beschwerdefrei werden ließen. Nach den jüngsten intensiveren Einheiten zur Vorbereitung auf seinen Saison-Einstieg trat die Blessur erneut auf. „Ich werde jetzt noch stärker darauf achten, dass die Reizung vollständig ausgeheilt ist, ehe ich das Pensum stufenweise wieder steigere“, sagt Ullrich, der „enttäuscht“ darüber ist, bei der Sarthe-Rundfahrt nicht am Start stehen zu können: „Ich hatte mich auf meinen Wettkampf-Einstieg sehr gefreut.“
Auch T-Mobile Teamchef Olaf Ludwig findet es „sehr schade, dass Jan absagen musste. Ich hätte ihn gerne im Wettkampf gesehen, zumal er in den ersten Monaten gut trainiert hat und auch von Krankheiten verschont blieb“. Eine „Glückssträhne“ habe das Team in dieser Saison wahrlich nicht, sagt Ludwig und verweist auf die Verletzungen von Bram Schmitz (Fußbruch), Eric Baumann (Schien- und Wadenbeinbruch) und Andreas Klöden (Schultereckgelenk-Sprengung) sowie zahlreiche erkrankte Fahrer im Frühjahr. Der ehemalige Weltklasse-Sprinter weiß aber aus eigener Erfahrung, dass es „geradezu fahrlässig wäre, wenn Jan in der nächsten Woche startet und die Verletzung aufgrund eines falschen Ehrgeizes dann noch schlimmer würde“.
Um dies zu verhindern, hat das Freiburger Ärzte-Team Ullrich in den nächsten Tagen ein reduziertes Programm verordnet, das ein Training mit hoher Intensität ausschließt. Außerdem soll eine „ausgeprägte Physiotherapie“ den Heilungsprozess unterstützen. „Hadern nutzt jetzt nichts. Ich werde die Kniebeschwerden auskurieren und weiterhin diszipliniert meine Vorbereitung auf die Tour angehen“, sagt Ullrich.
Die weiteren Planungen sind maßgeblich vom Heilungsprozess abhängig. Derzeit ist vorgesehen, dass sich dem Training in den nächsten Wochen (Schweiz, Toskana) der erste Renneinsatz bei der Tour de Romandie (25. bis 30. April) anschließt.
quelle: http://www.team.t-mobile.de
genau ! zabel und van petegem werden hier viel zu sehr vernachlässigt.
***** Boonen
**** Klier, van Petegem
*** Ballan, Bettini, Hoste
** Nuyens, Hincapie, Zabel, Flecha
* Cancellara, Kroon, E. Dekker, Freire, IvanovQuote:Original von MaxiHaberl
…, sondern da wuerde ich leute wie Hincapie, Backstedt, Cancellara oder auch Flecha noch vor ihm sehen.kuck mal hier
backstedt ist verletzt.
kann ich mit 1,73m körpergröße auch einen 55er rahmen fahren ? inwiefern wirkt sich das dann aus ???
ist doch ganz einfach: er ist nur zu schlagen, wenn klier, van petegem oder wesemann es schaffen ihn abzuhängen.
und was ist wenn man nur dvbt hat ?!
dann hat man pech gehabt !!!
27. März 2006 um 9:06 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617369er ist bei der ronde auch immer so gut weil er sich da halt auskennt. das meinte ich eher. er wohnt da und trainiert dort tagtäglich mit denen die sich noch besser auskennen.
Magnus Backstedt ist verletzt.
Swedish riders Magnus Bäckstedt (Liquigas-Bianchi) will miss the rest of the classics due to a tendon injury. Doctors have ordered him to rest for a full month before resuming training, and he will not be able to take part in his favourite April races.
The problems started when he crashed in the Challenge Illes Baleares in February. Initial diagnosis of the injury was an inflamed tendon and he continued to train and race – albeit sporadically and in a substantial amount of pain. Bäckstedt did Tirreno-Adriatico, then lined up for Milan-San Remo, where he rode for almost 200 kilometres in support of his team leader Luca Paolini. But his knee locked up during the race, and he was unable to go any further.
After returning home to the UK and having undergone an MRI scan, ultrasounds and assessments by both doctors in England and Italy, Bäckstedt reported, „Doctors have told me that the tendon behind my left knee has a split in it. My main hamstring muscle has been compensating for it and I was close to tearing this from the bone. Luckily we caught it in time and I now have a month of recuperation ahead of me.“
Quelle: CN
@ chinaboy:
geht klar, machen wir so…
27. März 2006 um 7:53 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617367Quote:Original von Coolman
ist früher immer mit van petegem oder sogar jetzt noch trainieren gefahren. ich glaube nicht, dass er die technik nicht hat.macht er auch jetzt noch. die haben da so ne klassiker-trainingsgruppe. ausserdem wohnt klier 3 km luftlinie vom zielstrich der flandern-rundfahrt. wenn sich ausser petegem einer mit KSP auskennt, dann er.
hat mich auch angekotzt als ich das gesehen hab…
willst du mich aufheitern, oder wie kommst du da drauf ?
26. März 2006 um 15:02 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617352o. freire gewinnt den brabantse pijl…
du meinst welchen einsatz ?
3 monate signatur + avatar…
falls es jemanden interessiert: hab das rad nicht gekriegt. irgend so ein *********** hat mich 28 sekunden vor schluss überboten. in solchen momenten hasse ich ebay…
Quote:Original von chinaboy
Die Form von Basso ist nicht zu früh da, nein, er will mit alle Macht Giro gewinnen.
Aber für Tour reicht nicht mehr. Nicht mal in Top 3.sollen wir wetten ?!
26. März 2006 um 12:45 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617351in der letzten procycling hat klier auch gesagt, dass er momentan kein rezept wüsste um boonen (in flandern) zu schlagen…
Hausdurchsuchungen bei Profis
Belgischer Radsport vor neuem DopingskandalBRÜSSEL, 24.03.06 (rsn) – Die belgische Polizei hat am Donnerstag mit 50 Beamten in der Region Dessel und Mol Hausdurchsuchungen bei rund zehn Radprofis durchgeführt und dabei eine ganze Reihe von Dopingprodukten gefunden, wie die Staatsanwaltschaft von Turnhout am Freitag bestätigte.
„Die Ermittler haben 15 Häuser durchsucht, vornehmlich die Häuser von Rennfahrern, aber auch andere. Dabei wurden verbotene Produkte an verschiedenen Adressen gefunden“, sagte Justizsprecherin Inge Delissen. „Bei den gefundenen Produkten handelte es sich um EPO, Clenbuterol, Nandrolon und eine gefährliche Mischung aus Wachstumshormonen und Insulin“, so Delissen weiter. Unter Hinweis auf die laufenden Ermittlungen wollte sie die Namen der Betroffenen nicht nennen.
Die Tageszeitung Gazet van Antwerpen hatte in ihrer Freitagsausgabe berichtet, dass beim Belgier Dave Bruylandts, Rennfahrer beim Unibet.com-Team eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde und dabei Dopingprodukte gefunden worden seien. Bruylandts war im Juli 2004 positiv auf EPO und wurde für 18 Monate gesperrt. Seine Dopingsperre läuft am 1.April ab. Nach Informationen der Gazet van Antwerpen wurden auch die Häuser und Wohnungen der Rennfahrer Geert Omloop (Unibet.com), Sven Vanthourenhout (Rabobank), Jan Verstraeten (Fidea), Tim Van Huffel, Aart Vierhouten (Skill Shimano), Peter Wuyts (Palmans), Christophe Roodhooft (Palmans) und Peter Van Santvliet durchsucht. „Ich kann das weder bestätigen noch dementieren“, sagte Justizsprecherin Delissen, derzufolge die Untersuchungen seit drei Monaten laufen.
Das betroffene Unibet-Team will am Freitag mit den Rennfahrern Bruylandts und Geert Omloop sprechen. „Wir setzen uns mit den Fahrern zusammen, danach werden wir eine Erklärung dazu abgeben“, sagte Teamsprecher Sven Massart.
RSN
der rahmen ist ein „CAAD 3“
noch nicht gekauft. aber werde ich wohl tun.
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