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Aspin (mit Abfahrt) war eigenartig, AvV greift an und kommt in Dreiergruppe nach Oben. In der Abfahrt greift Niewiadoma an und fährt weg AvV und Vollering sprechen sich ab auf Reusser zu warten damit sie die beiden wieder ranfährt (????? Meine Vermutung), das klappt. Wahrscheinlich hat sich AvV schon am Aspin übernommen und versucht zu retten was zu retten war.
I
Platz 1 ist vergeben, Erbsenzrikot und Grünes auch aber Niewiadoma hat nur 45“ auf die 4, Kopecky, die auch nur wenig hinter AvV ist, damit bleibt das Podium spannend (und natürlich der Tagessieg im ITT** für Reusser * für AvV und Vollering aber Kopecky ist auch extrem gut drauf. Was Liane Lippert im ITT kann weiß ich nicht aber genug Power sollte sie haben
Ein Radrennfahrer muss seinen Hintern besser pflegen als sein Gesicht.
Rudi AltigNiewiadoma holt die Bergpunkte am Aspin und wirkt auch so am frischesten. Vollering führte nie.
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Rudi Altigvan Vleuthen greift früh am Aspin an erst macht Lippert das Tempo hoch, dann zieht AvV weiter an und nor Vollering und Niewiadoma können folgen. Bin gespannt wie das dann am Tourmalet weiter geht. (AvV sieht aus wie langsam ermüdend, aber bei ihr heißt das nichts, sie sieht eigentlich immer so aus)
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Rudi Altig***** R. Majka
**** M. Kwiatkowski, J. Almeida
*** L. Kämna, G. Thomas, B. McNulty
** S. Higuita, M. Mohoric, P. Sivakov, R. Guerreiro
* I. van Wilder, D. Caruso, S. Moniquet, M. Donovan, T. Foss
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Rudi AltigJa war eine tolle Solofahrt. Frauenrennen laufen (noch?) anders als Männerrennen. Echte Sprinterinnen sind rar und durch den Ausfall von Wiebes und da Kool abgehängt war kam es im Feld nicht zu einer richtigen Zusammenarbeit Bauernfeind einzuholen. Reusser konnte oder wollte die Arbeit nicht alleine machen, wobei es schon krass war wie schnell der Vorsprung geschmolzen ist als Reusser Gas gegeben hat.
Im GK ist noch alles offen, ich denke Kopecky wird am Tourmalet ordentlich verlieren, Kasteleijn auch etwas also wird es zwischen den Vieren entschieden, die innerhalb von 2 Sekundne liegen (Longo-Borghini, Niewiadoma, Vollering und van Vleuthen) mit Außenseiterchancen für Labous, Bauernfeind und Lippert aufs Podium).
Heute wird es weniger spektakulär, entweder eine Ausreißergruppe kommt durch (Vos liegt 44 Minuten zurück, vileicht versucht die es ja mal) oder Kool gewinnt den Sprint.
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Rudi AltigGestern eine lange Etappe spannend mit vielen Angriffen, nur habe ich die Strategie von SD Worx nicht verstanden. Moviestar hatte eunen klaren Plan, nicht zu viel arbeiten und dann versucht AvV anzugreifen und ein paar Sekunden auf Vollering zu holen, hat nicht ganz geklappt, Vollering war zu stark. Ich glaube mit einem klareren Plan hätte SD-Worx mehr rausholen können, jetzt wird es schwer AvV zu schlagen. Am Tourmalet und im Zeitfahren schätze ich AvV stärker ein. Aber soe eine Bergankunft hat es im Frauenradsport der letzten Jahre nicht gegeben, da kann alles passieren und und von Vollering bis Lippert sind 7 Fahrerinnen in einer Minute, und dahinter sind noch einige denen ich bergauf eine Überraschung zutrauen würde.
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Rudi AltigHeute eine weitere superschwere Etappe, mit 177 km länger alls alles was ich bei Frauenrennen in den letzen Jahren finden konnte und zudem mit 2477 hm nach LBL und der noch kommenden Tourmaletetappe die meisten Höhenmeter dieses Jahr. Dazu sind die Berge ehr auf den letzen 40 km, die Favoritinnen werden hier die letzten Ausreißer stellen, den Sieg unter sich ausmachen und versuchen das GK neu zu sortieren, es könnte zum ersten Showdown zwischen Vollering und van Vleuthen kommen. Mit dabei sind auch Vos, Kopecky, Lippert, Persico und Longo-Borghini und vielleicht kann Riccarda Bauernfeind mal einen raushauen.
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Rudi AltigHabe das Ende auch nu in der Zusammenfassung gesehen, Lippert ist einen wirklich starken Sprint gefahren, Vollering hat den Sprint für Kopecky angezogen und Lippert hat dann alle übersprintet. War aber auch eine Etappe für Lippert lang und schwer (151 kam 2500hm) und ansteigender Sprint, aber zuletzt hatte es meist knapp nicht gereicht vielleicht ist jetzt der Knoten geplatzt.
Im GK ist noch nicht viel passiert, Vollering, van Vleuthen, Longo-Borghini und Niewiadoma in der gleichen Sekunde 10s hinter Lippert. Bauernfeind, Reusser und Persico haben minimal verloren, allerdings ist Vos nun doch im GK weit hinten (12 min Rückstand).
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Rudi AltigHabe mich irgendwie verlesen, des sind nicht ein paar sondern nur ein Paar Sekunden also 2″ die Vos auf die anderen Favoriten geholt hat, also ehr fast nichts.
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Rudi AltigStand nach Tour de France:
Jaja 48
Krollekopp 47
Statistik-Zwerg 46
El pistolero97 46
Bearclaw 45
Luengo 45
midas 45
Kanarienvogel 40
TaylanceMayollrich 37
Pepe 30 (5)
Lapebie 24
CrazyIvan 10Bitte kontrollieren
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
Statistik-Zwerg geändert.
Nach Ende Tour de France
Sieger: Vingegaaed
Zweiter: Pogacar
Etappen: 2.:Lafay, 6.:Pogacar, 9.:Woods,15.:Poels, 16. Vingegaard, 17.: Gall, 20.: Pogacarmidas 72 + 4
Krollekopp 70 + 3
Statistik-Zwerg 64
Jaja 60 + 3
El pistolero97 57
Bearclaw 53
Luengo 53
Kanarienvogel 49 + 2
Pepe 41
Lapebie 40
Taylance Mayollrich 30
CrazyIvan 27„Tour-Sieger“ ist Krollekopp mit 19 Punkten
Bitte kontrollieren.
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Rudi AltigLotte Kopecky hat nicht ganz unerwartet gewonnen, Marianne Vos hat ein paar Sekunden auf alle anderen geholt, vielleicht habe ich die doch zu früh abgeschrieben und nicht in der Prognose berücksichtigt.
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Rudi AltigRennen läuft schon, aber bisher ist noch nicht viel passiert, ist ja auch kein Tippspiel. Die Bergankunft auf dem Tourmalet mach das Rennen etwas schwer einzuschätzen, da es so etwas noch nicht gab, eine Bergspezialistin wie Riccarda Bauernfeind könnte mit diesem Tag alles entscheiden. Am Ende wird aber van Vleuten mit purem Willen doch die Gesamtwertung gewinnen. SD Worx mit einem Team mit dem sie wieder alles abräumen könnten. Aber es gibt durchaus auch Etappen für Lippert (2. 4.).
*** van Vleuthen
** Vollering, Longu Borghini
* Bauernfeind, Nieviadoma, LippertEdit: ich sehe gerade der Text wurde nach Ende der Etappe hochgeladen, geschrieben hatte ich ihn um 14:00, jetz ist schon ein bisschen passiert.
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
Statistik-Zwerg geändert.
Lese gerade, Wout van Aert startet heute nicht, ist der gestern gestürzt?
Edit: Ach so , Geburt des Kindes, war ja angekündigt, dass das passieren kann.
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
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Ja Felix Gall ist toll gefahren, Top Ten sollten sicher sein, das Bergtrikot ist in Reichweite. Er wird sich am Samstag wohl entscheiden müssen ob er auf Bergtrikot fährt oder Platz 8 absichert. Eine bessere Platzierung wird schwer Hindlay und Bilbao sind doch zu weit weg und sollten stark genug sein.
In Zukunft könnte er sich zum Podiumskandidaten entwickeln.
OT: Ich hatte ihn schon im Tipp, dann aber kurz vor dem Speichern noch gegen Pidcock ausgetauscht.
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
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(…)
Pogi total weggebrochen, ist bislang nicht als für sowas anfällig aufgefallen. Der Migels sprach immer vom Herpes und Fieberbläschen. Steckt ein Keim dahinter? Hat sich, wie gesagt, am Sonntag schon angedeutet dass er es nicht mehr so hat wie davor, aber so einzugehen schon nicht zu erwarten. Könnte im Elsass auch nochmal wegbrechen wenn er ein Problem hat, dann ist das Podium noch in Gefahr.
(…)Schon ein eigenartiger Einbruch, seit Ullrichs Einbruch 1998 nach Les Deux Alpes kann ich mich nicht an vergleichbares erinnern (habe aber auch nicht alle Touren verfolgt). Seinerzeit war es wohl Hungerast oder Unterkühlung auf der Abfahrt bei schlechtem Wetter. Zudem waren seinerzeit die Etappen länger und mit mehr Höhemmeter (die nach Les Deux Alpex hatte 189 km bei 8200Hm) und die Fahrer waren daher noch etwas anfälliger für epische Einbrüche).
Wenn es nicht eine sich weiter verschlimmernde Krankheit handelt, sollte er sich auf Rang 2 retten können. Die Vogesenetappe ist 30 km kürzer und hat 1000 Hm weniger zudem sind die Pässe schon weniger brutal. Gegen Rodrigues hat er weniger als 3min verloren und noch fast 5 min Vorsprung. A. Yates wird ihn ja wohl kaum angreifen dürfen, ehr wird man versuchen beide aufs Podium zu bringen.
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
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(…) Wie sehr ihn das Handgelenk beeinträchtigt weiss der KV nicht, aber sieht nicht nach einem grossen Nachteil aus. (…)
Beim Rennen wird ihn das Handgelenk nicht mehr stören, schon gar nicht bergauf. Aber die Vorbereitung könnte es gestört haben, Möglicherweise wäre er mit einer Vorbereitungsrundfahrt noch ein wenig besser. Ehr nicht die fast 2″ gestern aber vielleicht die Minute nach Laruns (und die Minute heute??).
Dieses Jahr sollte es entschieden sein, in 2,5h wissen wir mehr.
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Rudi Altig** T. Pogacar
* J. Vingegard, Th. Pidcock
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Rudi AltigGibt nicht viele Zeitfahren Vingegaard gegen Pogacar.
Tour 2021 Das flache kurze hat Pogacar gewonnen, das längere Vingegaard deutlich, aber da lag Pogacar in der Gesamtwertung beriets mit fas 6 min vorne, vielleicht nicht mehr so ganz motiviert
Tirreno 22 Pogacar deutlich vorne, aber noch früh in der Saison
Tour 22 kurze flaches am Anfang hat Pogacar gewonnen, das längere am Ende Vingagaard mit 17″Im direkten Vergleich sind Vingeggard und Pogacar dieses Jahr ehr näher beieinander als letzte Jahr, es ist aber ehr ein Bergzeitfahren, da standen sich beide noch nicht gegenüber. Andererseits sind es nur 2 steile km, die 22 km werden sicher deutlich unter 40′ gefahren mehr als 30″ zwischen Vingegaard und Pogacar sehe ich da nicht, ehr 15″ oder weniger. Wenn Vingegaard so 15″ gegenüber Pogacar holt (was ich für sehr denkbar halte) wird es schwer an den verbleibenden 2 Bergetappen die 25″ noch aufzuholen. Im Augenblick sehe ich beide gleich stark, Tagesform und Moral werden entscheiden. Wenn keiner einen gansz schlechten Tag hat wird es am Ende vielleicht ähnlich knapp wie 1989.
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Rudi Altig** T. Pogacar
* J. Vingegaard, Th. Pidcock
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Rudi AltigMist, die ganze tolle Analyse weg also hier nochmal in Kurzform
– nur bei der leichtesten Bergetappe konnte Vingegarrd Pogcar distanzieren
– Ansonsten konnte Pogacar einmal erfolgeich reagieren und 3 mal angreifen
– also war die 5 Etappe schlechter Tag (oder nicht in Form)
– letztes Jahr hat Vingegaard an Tagen distanzieren können, an denen Pogacar mehrfach angegriffen wurde oder angegriffen hat
– Pogacar kann auf seine Bergsprintstärke setzten und 3x ein paar Sekunden gut machen und darf dann im ITT nicht viel verlieren
– Also ist der ganze Druck bei Vingegard, er ist Titelverteidiger, in Gelb und muß trotzdem angreifen
– Er wird es heute versuchen, aber ich sehe seine Chancen ehr bei 30:70.
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Rudi AltigDie heutige Etappe war nach Höhenmetern die einfachste der Hochgebirgsetappen, nach PCS Profilscore die zweiteinfachste (Pau – Laruns wird da trotz mehr Höhenmeter als einfacher eingestuft). Ab morgen wird es dann jeden Tag ein wenig schwerer (das Bergzeitfahren übersehe ich da mal, wird auch hart aber ist eben in Höhenmetern nicht mit langen Etappen zu vergleichen).
Der Grand Colombier wurde heute schon schnell gefahren, Th Pidcock ist neuer KOM 1:33 schneller als Pogacar 2020 (war aber auch eine härtere Etappe und ich kann mich nicht mehr erinnern ob Pogacar lange alleine vor Roglic gefahren ist, oben gibt es ja schon einige Abschnitte wo Windschatten einiges bringt)). Da Pogacar auf einem Segment auf den ersten 12,5 km 3″schneller war als Pidcock und dann auch 13″ vor Pidcock im Ziel war sollte er so 1:40 bis 1:50 schneller gewesen sein als 2020. Ob heute noch mal 50″ mehr drin gewesen wären um Kwiatkowski zu stellen? Wenn man gesehen hat wie schnell am Ende der Vorsprung von Kwiatkowski weggeschmolzen ist vielleicht, aber wahrscheinlich hätte noch ein Team mitfahren müssen und dafür gabs für keinen einen Grund.
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Rudi AltigEtappe zum Gähnen letzten Endes …
So krass würde ich es nicht formulieren, die Luftaufnahmen vom Pass waren schon toll..
Warum A.Yates vor Pogis Angriff wegfahren musste war mir nicht ganz klar, er wirkte ein wenig wie ein Wide Receiver, der eine falsche Passroute gelaufen ist.
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Rudi AltigStarker Auftritt von Kwiatkowski!
Danach ein wenig erwartbar nur ein kleiner Schlußangriff von Pogacar, als Dritte nur 4″ Bonus, dafür 4s rausgefahren und nun auf 9″ an Vingegaard ran, die nächsten Tage bringen hoffentlich mehr Spektakel.
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Rudi AltigIn der Tat heute eine sehr unklare Etappe. Der erste Berg zu lang aber einfach, als dass ich eine Fluchtgruppe aus Puncheuren und Klassikerfahren erwarte. Es wird am Anfang hektisch aber igendwo am Grand Colombier werden dan die GK Fahrer vorne sein, Pogacar im Sprint gewinnen und Vingegaard verteidigt Gelb mit 14s Vorsprung.
(OT. Bei der Präzision meiner Vorhersagen, ist damit dieser Ausgang eigentlich ausgeschlossen, aber vielleicht habe ich einmal Recht).
Strava KOM ist Pogacar mit einer Zeit aus der 2020 Tour, damals waren aber 2 Berge 1. Kat davor, also könnte es heute wohl eine neue Bestzeit geben.
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Rudi Altig-
Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
Statistik-Zwerg geändert.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 9 Monaten von
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