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Coolman aktualisiert.
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20. Juli 2011 um 17:14 Uhr #704282
Diese Norweger wirklich unglaublich! Casar sollte zwar gewinnen, aber immerhin liegt er nun 19“ vor Jeannesson. Hoffe er zieht jetzt auch durch (kann ja noch so 12. vielleicht werden) und die Chance auf eine Etappe ist jetzt eh weg.
Der Pramartino einfach ein herrlicher Anstieg, hat ein besonderes Flair irgendwie. Nur die Abfahrt doch schon grenzwertig. Bäume und Hauswände so nah an der Strecke und vor allem direkt nach Kurven. Ging ja zum Glück gut aus, vor allem weil der eine Hausbesitzer da seine Gartentür aufließ und keine Gegenstände im Hof hatte :rolleyes:
Voeckler tun die knapp 30“ schon weh. Kampf ums Podest scheint mir wirklich möglich, nur hätte er da heute eigentlich nix kassieren dürfen.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
20. Juli 2011 um 18:00 Uhr #704283dieser francesco ist mit seiner art noch erfrischend.
basso
ja ..nein ..ja, nein ..jein. col d’izoard, da muss basso gehen. alles auf eine karte setzen. bleibt ihm nichts anderes übrig. ich glaube kaum dass ein 5. rang in paris den girohelden interessiert. und wenn doch, dann hat er noch den grösseren mentalen schaden als maro grassi. inkl. hörigkeitsdiplom.
102
20. Juli 2011 um 18:11 Uhr #704284für lappi und seinen kleinen hund tut es mir leid.
lappi hat alles auf eine karte gesetzt. ist bassoberge abgefahren, wollte es am eigenen leib zu spüren bekommen wie es im juli seinem helden ergehen wird. und jetzt diese misere. so ein mist. für mich schon ein grosses fragezeichen dieses ganze unternehmen. ist seine schwester noch im knast ? ok, basso ist einer der lächelt auch wenn ihm das wasser zum hals steht. hatte crash im vorfeld einfluss ? wir werden es spätestens morgen wissen. was schreibt man denn im ciloweb so ?
für mich auf jeden fall ist basso’s streu vom weizen getrennt.
102
20. Juli 2011 um 18:17 Uhr #704285jahaaaaaaaaaa..
wir sind jetzt in den alpen. wo bleiben die schleckattacken ? contador hat es heute wieder versucht. war aber nicht überzeugend. abbruch. dann zweiter versuch. der ging auch bach ab. komisch. dann so schleckereien, so halbherzig. wie mir das auf den sack geht. ich ertrage dieses zurückgaffen nicht mehr. mich kotzt dieses bild dermassen an. laufe nächstens amok. das ist einfach dieser heldensportart unwürdig. was brauche ich einen tour de france sieger der 18 tage einfach dämlich passiv mitfährt. ich habe nichts persönlich gegen diese schlecks. ja, sie interessieren das ventil auch nicht sonderlich. saubermann-image halt. aber komplatte langweiler.
machen für mich einen teil des hero-sauerstoffs kaputt mit ihrer zumfurzerei..
102
20. Juli 2011 um 18:24 Uhr #704286morgen gehts hoffentlich los….was schon 18.etappe 8o
gut, bisher haben sie sich neutralisiert und die großen 4 + voeckler u. samu auch voran;
aber ich erwarte morgen ein feuerwerk – hoffen darf man ja noch: attacke conte, nur mehr zu viert, schleck attacken und, und..20. Juli 2011 um 18:53 Uhr #704287bernard hinault ist ein champion des champions. das ist in frankreich so ne spezielle auszeichnung.
102
20. Juli 2011 um 18:58 Uhr #704288Heute die Abfahrt war nicht schön, sowas muss nicht sein.
Wir können froh sein, dass alle noch Leben. Wenn Hivert die Kurve an einer anderen Stelle verfehlt knallt er gegen einen Baum und das wars. Das ist doch kein Sport.
Klar gehören Abfahrten dazu, aber man muss sie ja nicht übertrieben auswählen, bzw. solche Abfahrten nicht direkt vor das Ziel setzen…
Hätte der Hausbesitzer seine Einfahrt anders angebracht wäre Hivert nochmal Tod und Voeckler würde auch nicht mehr vorne rumfahren.Naja was solls. Von morgen erwarte ich mir nicht viel. Weiß nicht wieso das alle für die Königsetappe halten. Klar ist die Zielankunft hoch gelegen, aber Galibier von der Seite ist doch ein Rollerberg. Glaube nicht das wir große Abstände sehen. Erst auf der Alpe dann.
20. Juli 2011 um 19:13 Uhr #704289ich finde dieses abfahrts-hypertrophie seit wouter weylandt’s unfall total übertrieben. das war ein schwarzer tag, an dem ein bruchteil einer sekunde über leben und tod entschied. es war ein fahrfehler und hatte nichts mit der strecke zu tun. das selbe szenario bei soler.
für mich war das heute nicht eine abfahrt wo der tod den fahrern auflauert. das knochen brechen, gehört nun mal zum radsport. egal ob, flach, bergab oder sprint.
vergleiche es mit einer autobahn-abfahrt bei regen. jeder fahrer muss selber wissen wie viel risiko er eingehen will. das selbe an diesem tag. wenn sich voeckler überschätzt, dann ist das sein fehler.es gab mal keinen einzigen knochenbruch.
102
20. Juli 2011 um 19:25 Uhr #704290Jeder Fahrer muss wissen wieviel Risiko er eingehen will…Wenn ich so eine Scheiße schon wieder lese könnte ich kotzen.
Bei den Jungs ist das nicht nur Spaß. Die verdienen ihr Geld mit dem Sport und die Existenz hängt an dem, was sie in der Abfahrt riskieren.
Da gehen viele über ihr Limit. Genau das ist die Gefahr. In Amateur-Rennen ist es vielleicht nicht so wichtig wenn man mal durch die Abfahrt ein Rennen verliert, bei den Profis ist das was ganz anders.
20. Juli 2011 um 19:34 Uhr #704291Aber so ist es doch nun mal. Es gibt ein gewisses Risiko und das muss auch jeder wissen wenn er Radprofi ist.
Schon richtig dass insgesamt eine Abfahrts-Hysterie ausgebrochen ist, aber heute fand ichs wie gesagt auch problematisch. Gestern auch eine schwierige Abfahrt, aber keine starren Hindernisse im Weg. Daher völlig OK. Dann kann es Knochenbrüche geben (siehe Beloki auf der Abfahrt), aber das Risiko des „worst case“ ist eben minimiert. Aber macht man eben Bekanntschaft mit einem Baum oder einer Betonwand, sieht das anders aus. Man hätte das heute etwas sichern müssen finde ich, dann kann mans auch fahren.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
20. Juli 2011 um 19:34 Uhr #704292finde ich nicht…
diese abfahrt heute hat weder über leben und tod, brot und spiele noch über existenzängste geurteilt. völliger brunz sowas. sollen die ventile diesen fussballer mal die ponte brollo welt erläutern ?
diese abfahrt war nicht gefährlich. höchstens der arsch-gedanke machte sie für ein paar hirnlose fans..
fragwürdig.
102
20. Juli 2011 um 19:39 Uhr #704293@Lautern
Wo die Straße endet, fängt die Nichtstraße an. Das war schon immer so und wird immer so sein. Wo ist das Problem?
Wir sehen uns! Macht im Osten!
20. Juli 2011 um 19:43 Uhr #704294ich fand die abfahrt heute auch etwas problematisch. kann man aber trotzdem fahren. voeckler sagt z.b. selber, dass er sich das vorher nicht angeschaut hat und es somit auch sein fehler war. in der vergangenheit hätte man über solche teilstücke nicht lange diskutiert. da ist es doch vom aubisque viel gefährlicher. da fällt man 50 meter tief oder so ähnlich.
20. Juli 2011 um 19:47 Uhr #704295hat eigentlich jemand verstanden, warum chavanel nicht zurückbeordert wurde, um de weert zu helfen? zuerst sah die attacke ja völlig bescheuert aus, dann aber doch bis auf einer minuten dran. hätte man vl mit einem sich aufopfernden chavanel geschafft und dann wäre de weert schön nach vorne gekommen.
20. Juli 2011 um 19:54 Uhr #704296genau
bei den pässen kann man wirklich kopfüber in den tod stürzen..
wouter weylandt unglücklich.
fabio casartelli auch unglücklich.
beide gestorben durch hirntod. beim unfall vom italiener .. auf dieser abfahrt waren unzählige kleine betonpfeiler. das ist ein sekundenspiel jeweils bei dem tempo. wäre der kliene betonpfeiler mit schaumgummi abgesichert, hätte fabio sich bei dem tempo genauso gut das genick brechen können.
das waren die letzten 2 todesfälle ..in einer abfahrt.
ich persönlich zittere eher immer mehr bei den alpenpass-abfahrten wo es rechts 500 meter in die tiefe geht.weil..
ich habe nicht 100 % vertrauen in diese lechte carbon-konstruktion…
102
20. Juli 2011 um 20:01 Uhr #704297ich finde es auch viel gefährlicher z.b.
wenn auf dem flachen ein fahrer defekt hatte. muss durch die wagenkolonne wieder anschliessen bei tempo 65 km/h, vor und hinter den autos. da sind diese blechmobile schon mal nur 5 meter hinter dem rennfahrer.
wenn der stürzt ..wird er überfahren.
102
20. Juli 2011 um 20:29 Uhr #704298http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_70704.htm
„Auch wenn es für mich kein Problem darstellte, zumal meine Reifen ja auf dem Asphalt festgeklebt waren, war die heutige Abfahrt zum Ziel doch nahe an der Grenze zur Unzumutbarkeit. Zum Glück gingen alle Stürze glimpflich aus (ein Dank an die Anwohner, die die Tore zu ihren Hauseinfahrten als Auslaufzone geöffnet hatten).
Meiner Meinung nach hat so eine Abfahrt bei der Tour de France nichts zu suchen und ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn es heute geregnet hätte! Hat es aber nicht und im Fernsehen sah es super aus und es war außerdem noch spannend, also befürchte ich, das man uns einen Parcours wie diesen auch in Zukunft nicht erspart. „
Grischa Niermans Tour-Tagebuch
20. Juli 2011 um 20:36 Uhr #704299Pussies!
Wir sehen uns! Macht im Osten!
20. Juli 2011 um 21:21 Uhr #704300Quote:Original von kaiserslautern1900
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_70704.htm„Auch wenn es für mich kein Problem darstellte, zumal meine Reifen ja auf dem Asphalt festgeklebt waren, war die heutige Abfahrt zum Ziel doch nahe an der Grenze zur Unzumutbarkeit. Zum Glück gingen alle Stürze glimpflich aus (ein Dank an die Anwohner, die die Tore zu ihren Hauseinfahrten als Auslaufzone geöffnet hatten).
Meiner Meinung nach hat so eine Abfahrt bei der Tour de France nichts zu suchen und ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn es heute geregnet hätte! Hat es aber nicht und im Fernsehen sah es super aus und es war außerdem noch spannend, also befürchte ich, das man uns einen Parcours wie diesen auch in Zukunft nicht erspart. „
Grischa Niermans Tour-Tagebuch
Auch wenn ich mich damit hier unbeliebt mache, gebe ich Niermann da prinzipiell recht. Ich urteile nicht über die heutige Etappe, da ich sie nicht gesehen habe. Und wenn man auf einer Etappe mehr als einen Anstieg hat, dann muss man auch wieder runter, ist klar, manchmal gruselig, aber nicht zu ändern.
Was aber meiner Meinung nach nicht sein muss, sind Abfahrten ins Ziel. Klar, eigentlich sollten gute Abfahrer auch belohnt werden. Aber dann bitte eher in Eintagesrennen. In einer GT müssen einfach zu schlechte Abfahrer wohl oder übel bei der Raserei mitmachen. Und wenn das Ziel wartet gehen viele eben noch mal ein höheres Risiko ein. Das ist nun mal menschlich und ggf. auch Druck von außen. Da haben die Streckenplaner m.E. eine Verantwortung.20. Juli 2011 um 22:01 Uhr #704301grischa muss halt sein buch füllen.. so ein idiot.
die ventile raketen schon viel so abfahrten mit höchstgeschwindigkeit. entweder man hat es drauf oder eben nicht. wo liegt das problem ?
bei der dritten woche ist vieles eine sache vom hirni. wie frisch bin ich noch ? was kann ich mir zutrauen ?diese schwanzungesteuerte abfahrt an diesen mittwoch war nicht gefährlich.
wer tour-tagebücher liest ist e .. einer auf dem melkstuhl.. der vergebens anzapft..
102
20. Juli 2011 um 23:39 Uhr #704302doch die war schon gefährlich
ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich bei dieser Frage ziemlich unentschlossen bin.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!21. Juli 2011 um 7:08 Uhr #704303Quote:Original von Kanarienvogel
frechheit, johnny zu beledigen. oder hat der mal was gesagt was dem kv auch nciht gefallen würde?Für mich Frank der größere Idiot. Was ich mitgekriegt habe, vom Gelabere her schlimmer als sein Bruder.
Demletzt ein Interview gelesen, wo er noch mal richtig gegen Sastre stänkert, wegen dessen Toursieg 2008. Unter anderem Sprüche, wie das es völlig daneben wäre, den Teamkolegen in gelb (sich selbst) anzugreifen. Und dass wo er danach im Zeitfahren gefühlte 20 Minuten und 15 Plätze im GK verloren hat, also völlig klar ist, dass er mit dem Sieg eh nichts zu tun hatte.
Waren noch mehr unsympathische Sachen dabei, weiss nicht mehr genau. Und ich meine der hat schon öfters mal sowas rausgehauen.
Von Andy sind mit jetzt keine blöden Sprüche bekannt. Nervt halt wegen der Fahrweise.21. Juli 2011 um 7:20 Uhr #704304Quote:Original von Möve!
ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich bei dieser Frage ziemlich unentschlossen bin.Einerseits denke ich, wie neulich schon andiskutiert, der Radsport muss jetzt unbedingt Anstrengungen unternehmen etwas sicherer zu werden. Es ist kein haltbarer Zustand, dass sich bei einer Sportart ständig so viele Sportler verletzten und schwerstverletzen. Außerdem leidet der Sport darunter, wenn es bei den GTs das halbe Favoritenfeld bereits in der ersten Woche hinwegrafft.
Andererseits gehören die Abfahrten einfach dazu. Rein formal, weil ich keinen Berg hochfahren kann, ohne wieder herunterzukommen. Gegen die Abfahrten zu wettern, birgt immer auch implizit die Logik gegen Berge zu wettern – das hat Andy Schleck in seiner emotionalen Situation nicht bedacht.
Außerdem ist „gut abfahren können“ einfach eine Qualität beim Radsport. So wie Kopfsteinpflasterfahren, Hügel- oder Bergfahren und Zeitfahren auch. Der Radsport würde auch hier eine Qualität einbüßen, wenn man jede Abfahrt mit Wattebäuschchen auskleidet.Außerdem hat Tilchen hier schon auch recht, ich sehe nicht, dass in Abfahrten häufiger Stürze geschehen als sonst. Es ist bisher nicht mal erwiesen oder nur ersichtlich, dass in den Abfahrten schwerer Stürze passiert sind. Die mit riesigem Abstand meisten Stürze passieren ohnehin Beim Sprint und der Sprintvorbereitung. Sprints „entschärfen“? Höchstgeschwindigkeit einführen
?
Vielleicht sind hier auch mal die Teams und die Teamleiter gefragt. Für dioejenigen die eine Etappe gewinnen wollen oder die auf Gesamtklassement fahren, kann es durchaus nicht zuviel verlangt sein, wenn sie sich die zwei Zielabfahrten bei einer Tour mal eingehend vorher anschauen und auch mal abfahren. Außerdem können unsichere Leute auch einfach mehr Abfahren trainieren (das muss sich Andy durchaus vorwerfen lassen). Ich kann nicht mit den Besten der Besten eine Tour de France fahren wollen und wenn es zu einer schwierigeren Abfahrt kommt, erwarten, dass die anderen auf mich warten, weil ich der nette Andy bin und doch auch berghoch so toll. Letztlich hat jeder Fahrer selbst die Verantwortung im Vorfeld und dann konkret in der Abfahrt.
Ohne dass ich mir da jetzt wirklich eine Meinung gebildet habe: aber wenn die TdF-Organisatoren zukünftig eine schwierigere Abfahrt ins Programm nehmen wollen/müssen, vielleicht könnte man ja auch eine gemeinsame Pflicht-Besichtigung zukünftig obligatorisch machen?……..Naja, das wirkt doch eher etwas arg überambitioniert.
21. Juli 2011 um 7:37 Uhr #704305http://www.youtube.com/watch?v=rrGWczbwDRY&feature=player_embedded
Interview mit Andy Schleck
21. Juli 2011 um 9:29 Uhr #704306krolle jo jo, glaube das ist eine weile her im winter dieses furz interview..
ja, darum wurde der kv ja unterdessen auch überzeugter schleckhasser. obwohl die 2 ja im privatenleben nette kerle sein können, keine ahnung, er kennt sie ja nicht. ist aber ja auch irrelevant. das sastreinterview, dann auch mal was über basso, einfach die arroganz kombiniert mit den gajammer über 2010.
geht ja weiter… l’equipe, frank meint ja, so angriffe in abfahrten, eben, ja das sei ein bisschen wie 2010 was er da auf dem sofa gesehen habe. wer es nötig habe bla bla… contador sei halt nervös…
das interview von johny fand der kv aber wirklich gut bei sporza. ja, ww tod, seither habe andy eine blockade… aber kann ja wirklich stimmen weil zwischen arsch und furz war doch eher furz der grässlichere abfahrer bisher, also meistens am boden, arsch ging irgendwie so. und zweitens hat er ja auch ohne weiteres wenn und aber gesagt andy sei da runter wie eine oberwurst. fand der kv gut das interview weil er eben nciht die 100 die schlecklinie vertrat, sondern relativ objekt analysiert hat was passiert ist.gestern und vorgestern die abfahrten..
ist ok. klar kann es hivert und voeckler killen.. mit viel pech. der unterschied zu ww ist halt, voeckler und hivert sehen die gefahr, ww sah sie nicht, eine sek da, dann weg, bei der abfahrt wussten alle, aufpassen…. trotz verschiedener stürze dann nicht passiert. auch weil das tempo halt doch nicht enorm war.. wie schnell war hivert noch als es ihn dann genommen hat? was man vielleicht vermeiden solle ist abfahrten in die das halbe feld zusammenreinkommt. da war aber das risiko in den letzten 2 tagen nicht riesig. gestern eher, aber trotz beloki, das sah eigentlich nicht wirklich gefährlich aus.
heute.
arsch oder furz offen auf action früh in einem interview, der kv glaubt war arsch
voeckler befürchtet es geht früh los.
contador sagt bei l’equipe die schlecks würden auf seine angriffe warten.. er fahre aber einfach sein rennen.fazit.
niemand hat das team. niemand. leopold.. ok, man versucht gerdemann und voigt wieder vorne rein zu bringen…
wenn riis nicht verblödet ist, entweder nein, man jagt, oder nein, man schickt auch 2 rein.
liquigas sowieso
evans dann am jagen oder auch mitschicken.irgendwie könnte schon die flucht heute schwer werden, resp. ewig dauern.. falls dann irgendwie tatsächlich leute wie voigt/soerensen/koren vorne sind, könnte evt evtl früh was passieren… aber eigentlich wirklich nein.
basso und arsch sieht der kv heute relativ weit vorne, basso wenn’s mal nicht runtergeht wieder top 3 oder 5.
Leitplanke
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